Torchwood 1.12 - Captain Jack Harkness

[Dune]

Der Riss durch Cadiff weitet sich - und zieht Jack und Tosh zurück ins Jahr 1941, wo ein gewisser Captain Jack Harkness seine Männer für den Krieg vorbereitet...

[Kasi]

Eine sehr gute Folge, da ich solche Zeitsachen sehr mag. Die Hintergrundgeschichte wurde prima weitergeführt und der gute Captain wurde storytechnisch ausgeleuchtet. Die ganze persönliche Story um die zwei Captains war sehr gut umgesetzt. Für mich das Highlight der ersten Staffel, aber es kommt ja noch das Finale nech. Achja, einen Kritikpunkt gibt es leider. Ianto hätte ruhig besser zielen können.^^

[Demona]

@ Kasi

Ein A...loch muss es in jeder Truppe geben.

Aber jetzt ergibt das Uhrenspiel von damals für mich einigermaßen Sinn. :p

[Falcon]

So, ich hänge bei Torchwood zur Zeit etwas hinten dran, daher meine Meinung mit etwas Verspätung:

Ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Folge halten soll. Einerseits war sie ganz interessant, da man mehr über Jack erfuhr, aber andererseits gab's viele Sachen die mich gestört haben, z.B.:

- Toshs Nachrichten: Fotos sollen besser halten als Tinte? Blut besser als Tinte? Ich kann da jetzt zwar nicht mit fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen aufwarten, aber das erscheint mir doch ziemlich fragwürdig.
- Wie kommt ein Stück einer Maschine, die bei Torchwood steht, in eine Standuhr in dem Büro des Ballsaals? Naja, vielleicht gibt's dafür ja noch später eine Erklärung. Abgesehen davon, hätte man diese "Riss-Maschine" auch mal besser einführen können.
- Owen findet innerhalb von Sekunden die Kombination für den Safe, nicht sehr glaubwürdig
- Ebenso ein Problem mit der Glaubwürdigkeit hat die "Übermittlung" der Zettel. Das lief mir doch alles etwas zu glatt ab.

Was ich von den beiden Captains halten soll, weiß ich irgendwie auch nicht so recht. Deren "Romanze" war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.