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Vile
27.11.2009, 12:17
Danko warnt Sylar, dass er sich nicht in seiner eigenen Gestalt zeigen darf, da er für tot gilt; er weist ihn an sich fortan an die Identität von Agent Taub von den Sicherheitskräften zu halten.

Im Lila Mae's ist Nathan entschlossen nach Washington zu gehen, den Präsidenten zu sprechen und die Sache in Ordnung zu bringen, als er sich selbst am Fersehen erblickt — Bennet weiß, dass das Sylar sein muss, der als Senator Petrelli eine Pressekonferenz abhält und verkündet, er wolle den Wandel herbeiführen, er wolle den Präsidenten selbst sprechen und wenn er ihm einmal die Hand geschüttelt habe, werde alles anders.

Sylar war 18 Stunden früher in seinem Bett aufgewacht und musste feststellen, dass sein Körper ohne dass er es wollte die Gestalt des Agenten Traub angenommen hatte, was ihn sehr beunruhigt. Er wandelt sich zurück in seine eigene Gestalt, wobei noch ein fremder Zahn übrig bleibt, den er angewidert entfernt; dann schaut er in den Spiegel und fragt: Wer bist Du?

Matt telephoniert mit Janice, ihr gemeinsames Kind im Arm, und beruhigt sie: es gehe ihm gut, sie ist erfreut und will mit Baby telephonieren. Hiro fragt, ob die Agenten Janice frei gelassen hätten, und wundert sich, dass Matt trotzdem so bedrückt ist. Matt meint, er müsse wohl froh sein, wenn sie überhaupt mit ihm rede. Er werde ihn wieder abliefern. Hiro meint, das Baby brauche sowohl Mutter als auch Vater. Matt fürchtet, dieser Zug sei schon abgefahren. Als ihn aber die beiden zu ihrem Angriff auf das Gebäude 26 mitnehmen wollen, will Matt nichts davon wissen, er warnt sie, das sei kein Spiel. Hiro hat Verständnis, dass ihm jetzt die Famile das Wichtigste ist, und sie nehmen voneinander Abschied. Ando meint, dass Matt wohl recht hatte mit seinen Bedenken, aber Hiro sagt, ein Held gibt nie auf.

Danko trifft Sylar in seiner eigenen Gestalt auf einer Parkbank; einer der Überwacher habe ihn bereits auf einer Kamera ausgemacht, er habe es ihm ausreden müssen: Sylar sei doch tot! Nur er wisse, dass dem nicht so sei. Sein Tod gebe ihm die Freiheit. Das findet Sylar höchst ironisch, da er unfreiwillig mitten in der Nacht als Agent Taub aufgewacht sei; er zeigt ihm den überzähligen Zahn und klagt, er wechsle so schnell in so verschiedene Personen, dass es am Schluss nicht mehr richtig zusammen passe. Danko rät ihm, er solle doch eine Weile derselbe Agent Taub bleiben, aber das passt Sylar gar nicht: Dieser Taub sei ein Niemand, er möge nicht ein Niemand sein! Danko warnt ihn: Dem Agenten Taub gebe er jede Freiheit, aber Sylar müsse er jagen und das Leben zur Hölle machen. Sylar muss sich wohl oder überl wie verlangt seine Gestalt wandeln, aber als Danko weg ist, ritzt er mit blutigen Buchstaben den Satz „Ich bin Sylar“ in den Unterarm,

In Richmond macht sich Tom Miller gerade eine heiße Schokolade, als er eine Nachricht auf seinem Handy erhält: Der Rebell warnt ihn, er solle sofort verschwinden. „Agent Taub“ hat aber bereits das Haus betreten, wandelt sich im Korridor zurück in Sylar und sitzt plötzlich hinter Tom auf dem Sofa und rührt in seiner Tasse. Das solle er nicht tun, sonst werde er ihm weh tun. Sylar gibt ihm zu verstehen, er sei gleich wie er, sodass Tom fragt, ob er der Rebell sei, ein Rebell sei er, sagt Sylar. Warum sie denn gejagt würden, fragt Tom. Aus Angst: sie zerstören, was sie nicht verstehen; was denn seine Spezialität sei, welche sie fürchten müssten? Er macht es nicht gern, nimmt aber eine seiner Porzellanfigürchen, presst Daumen und Zeigefinger zusammen und lässt sie zerspringen, was Sylar lustig findet. Jetzt müsse er sich zwischen ihm und den Agenten entscheiden. Er wählt Syler. Gute Wahl! meint Sylar und macht sich an die Gehirnentfernung. Noch bevor die Agenten eintreffen, schmiert er mit dem Blut des Opfers groß an eine Wand „I Am Sylar“. Kaum hat Danko mit seinem Team die Tür eingetreten und die Leiche mit offenem Schädel gefunden, kauert schon „Agent Taub“ neben ihm, weist ihn auf die verschmierte Wand und meint, der hatte wohl den Größenwahn. Später wartet er in eigener Gestalt mit feuchten Augen in Dankos Büro. Danko verschließt die Storen hat verstanden, dass Sylar am liebsten er selbst ist. Sylar überreicht ihm mit Millers Handynachricht des Rebellen einen Beweis, dass dieser noch immer in der Nàhe ist, Danko bläst zum Angriff, aber Sylar fragt, ob er seine oder Agents Taubs Hilfe brauche. Sylar müsse eine Zeit lang tot spielen. Sylar klagt, dass er letztens ein blaues Auge davontrug, er hätte über eine Stunde gebraucht, es wieder die eigene Farbe annehmen zu lassen. Danko kennt das Problem, er hat selber während fünf Jahren acht verschiedene Leben geführt, mit verschiedenen Frauen und Geliebten, sechs Sprachen gesprochen, aber immer gewusst, wer er wirklich war. Sylar gehe durch eine Identitätskrise, aber das könne er überstehen, indem er einen Gegenstand finde, der wie ein Anker für ihn sei. Er zeigt ihm die Sackuhr seines Vaters, welche Sylar mühelos als russische “Rodina“ identifiziert, eine halbe Sekunde Nachlauf pro Stunde, aber ganz hübsch. Danko bewundert seine Fähigkeit, das Funktionieren zu verstehen und fragt, wen er dafür umgebracht habe. Er schnieft, das war seine eigene von Anfang an.

Hiro bricht mit Ando in Isaacs Wohnung in der Absicht ein geschnappt zu werden, respektive Ando als Köder auszusetzen und hinterher zu befreien, denn die Gefangenen werden ruhig gestellt und ohnmächtig kann er die Zeit nicht anhalten. Ando reklamiert, wenn er bewusstlos ist, kann er nicht der Purpurbogen werden, das sei nämlich sein Superheld-Übername. Hiro spottet, das töne gefährlich und ladylike. Ando hält ihm vor, dass er es nicht akzeptiere, dass er auch eine Fähigkeit hat. Hiro meint zwar, er habe nichts gegen sein Rotlicht-Dings, aber Ando sieht sein Lächeln. Er ist enttäuscht, er hatte immer gedacht, sie könnten ein grosses Heldenpaar seien, aber offenbar wäre es besser ein starker Einzelgänger wie Batman zu sein. In dem Moment sind die Agenten eingetroffen und Hiro hat gerade noch Zeit zu stoppen. Da erhebt sich Ando und sagt, erhabe doch gesagt, er wollte nicht Köder sein: er kann sich auch in der angehaltenen Zeit bewegen! Beide staunen, Ando realisiert, dass er nun nicht mehr Köder sein braucht.

Sylar öffnet als „Agent Taub“ die Tür von dessen Wohnung einem Postbeamten, der ihm eine Sendung der Mordkommission mit Beschriftung Virginia Gray übergibt und sich wundert, warum sich die Bundesregierung für ein altes Weib interessiere. Taub haut ihm die Tür ins Gesicht und trägt die beiden Kartons hinein, öffnet den ersten und findet sofort das blutige Kleid und riecht daran, dann die Mordwaffe, die Schere mit Blutspuren, und er kratzt daran und sieht sie blutig in Mutters Brust stecken. Dann sieht er die Schneekugel mit dem Eiffelturm, er wirft ihn mit voller Kraft an die Wand. Eine Hand liest sie wieder auf, Virginia sagt, das sei doch ihre Lieblingskugel gewesen, und zum Muttertag hat er ihr die Freiheitsstatue geschenkt, so lieb! Warum sie ihn denn belogen habe? Sie habe ihn nie belogen, sie sei seine Mutter. Sylar macht ihr klar, dass er unterdessen die Wahrheit erfahren hat, seine wahre Mutter sei vor seinen Augen ermordet worden, sie sei auch dabei gewesen. Virginia nennt den Mann grausam, aber sie wollte den kleinen Jungen aus Liebe beschützen, die Wahrheit schien ihr dabei weniger wichtig. Ihm allerdings schon: Er habe sich immer als unpassend emfunden. seine Begegnung mit seinem leiblichen Vater habe ihm auch nichts gebracht, der sei so allein, jammervoll wie er nie werden wollte — jetzt habe er diese neue Fähigkeit, mit der er jeder beliebige werden könne, trotzdem fühle er sich so verlassen. Er sei nicht allein, versichert ihm die Mutter, er sei ihr Sohn, auch wenn sie ihn nicht geboren habe, sie habe ihn immer geliebt und gesehen, wie speziell er war. Aber ich habe dich doch getötet! ruft Sylar — und jetzt ist niemand mehr übrig, der dicht liebt, antwortet die Mutter, aber jetzt bin ich zurück! ruft sie mit der Hasenkugel in der Hand. Da klopft es an die Tür, Sylar wird wieder er selbst und öffnet Danko. Der fragt ihn, was mit ihm los sei, gar nichts sagt Sylar; dann soll er „Agent Traub“ ausrichten, er müsse zum Einsatz, sie hätten den Rebellen aufgespürt.

In Isaacs Wohnung staunt Ando, wie er so zwischen den erstarrten schussbereiten Agenten herum spazieren kann. Hiro sieht das nicht gern und Ando realisiert, dass das bisher Hiros „Ich-Zeit“ war, aber jetzt werde es eben zur „Wir-Zeit“, das sei wie bei Batmans Besuch in Supermans Festung der Einsamkeit. Hiro ist geschmeichelt mit Superman verglichen zu werden. Ja, meint Ando, er sei der edle Held, der an Wahrheit und Gerechtigkeit glaub, aber auch ein kleiner Faschist, der es nicht möge, wenn es neben ihm noch einen anderen Superhelden gebe. Letzteres verstimmt Hiro, er erinnert Ando an das Geschenk des Ando-Mofas, geleitet ihn aber dabei wieder in die Schusslinie der Taser. Ando ruft, Batman könne auch alles alleine vollbringen, Hiro lässt ihn stehen und endet den Zeitstopp, Ando wird getroffen, er stoppt erneut und sucht nach einen etwa gleich großen Agenten, schaut auf seine schwarze Uniform und meint: die passt!

Dankos Team durchquert eine große leere Lagerhalle und nähert sich dem vermuteten Versteck des Rebellen. Danko befiehlt, die Elektrizität im Sektor auszuschalten, sodass auch keine Maschinen mehr laufen, und gibt Befehl zum Sturm. „Agent Taub“ bleibt hinter der Hausecke zurück und nimmt seinen eigenen Weg. Sobald das Licht ausgegangen ist, packt Micah eiligst seine Sachen in seinen Rucksack. Plötzlich steht Sylar vor ihm und wundert sich, dass der Rebell nur ein Knabe ist. Der aber weiß wen er vor sich hat, und er kenne auch sein Problem: er habe vergessen, wer er sei, er sei einer von ihnen, er erkennt ihn und sagt, er gehöre auf ihre Seite, Leute mit Kräften seien untereinander verbunden, er müsse nicht einsam sein. Sylar entgegnet, er sei doch selbst allein mit seinen Maschinen und seinen leeren Hoffnungen. Micah meint, sie könnten einander helfen — zu spät, meint Sylar, er sei auf der aderen Seite. Aber Micah meint, die anderen würden ihn nicht kennen, sie würden sehen wie speziell er sei.

Unterdessen fährt sich ein Transporter auf dem Washington Parkway in Baltimore den gefesselten und ruhig gestellten Ando Richtung Gebäude 26. Einer der vermummten Bewacher stößt ihn mit dem Schuh an, macht Pause und entfernt seine Kanüle aus der Nase; Ando erkennt ihn und sagt, wäre er nicht gefesselt, er würde ihm ins Gesicht schlagen. Aber Hiro will, dass er sich jetzt tot stellt: er steckt ihm die Kanüle wieder ein, stellt aber die Zufuhr ab. Leider fällt einem der Wachen auf, dass sein Kollege neuerdings Brille trägt, danach stieben die roten Funken im Inneren des schwarzen Transporters, bis alle tot sind außer den beiden Helden. Wozu dass denn gut war, fragt Hiro, er hatte ihm doch aufgetragen zu warten bis sie dort angekommen seien! Aber einer war kurz davor Hiro zu tasern, das sieht Hiro und findet in seinem Anzug ein GPS-Handy, das ihnen den weiteren Weg anzeigt.

Danko glaubt das Gebäude sicher umstellt zu haben, da erreicht ihn die Botschaft, dass er draußen wegrenne. Die Agenten verfolgen ihn zum Ufer hin, Gewehr im Anschlag, und stellen ihn. Der Anführer funkt zurück, es sei bloß ein Knabe, aber Danko gibt den Befehl, ihn abzuschießen. Der Knabe lächelt schief, der Schuß geht ab, der Knabe stürzt über das Mäuerchen ins Wasser, die Agenten schauen auf die schäumenden Wellen. Im Hintergrund hat Micah die Szene mit seinem Doppelgänger beobachtet und rennt in die Dunkelheit. Danko steht am Ufer und findet, das sei doch sonst nicht Sylars Art; er fragt den dazu tretenden, warum er ihn nicht umgebracht und seine Fähigkeit genommen habe? Sylar meint, er habe schon so viele Fähigkeiten, mit den Maschinen zu sprechen wäre fast zuviel des Guten. Danko wundert sich, dass sie die Leiche des Knaben nicht finden konnten, aber Sylar kommentiert, er sei kein Heiler, tot ist tot. Immerhin haben sie seine Kontaktliste, Dutzende von Speziellen, die gefährlicheren soll sich Sylar vornehmen. Sei der Jäger, nicht die Beute! heißt die Parole.

In Sylars Wohnung spielt Sylar mit seiner Mutter Schach, sie ist stolz auf seine Rettung, aber ihm ist nicht recht wohl dabei: warum sollte er plötzlich retten statt töten? Weil Micah ein kleiner Waise ist wie er seinerzeit, er weiß wie alleine er sich fühlen muss ohne die Liebe seiner Mutter, nicht wahr, Micah? Sylar wandelt sich bei diesen Worten in die eigne Gestalt zurück, er hat bemerkt, dass der Junge, den er in seine Wohnung genommen hat, ihn beim Zwiegespräch beobachtet hat. Micah bewundert seine Fähigkeit, woher er sie habe? Sylar erklärt, er könne neuerdings die DNA einer anderen Person direkt absorbieren. Micah vergleicht sie mit der Persönlichkeitsspaltung seiner Mutter, das war eher psychisch, aber sie habe das überwunden und sei eine Heldin geworden! Sylar protestier: Ich bin nicht Deine Mutter! Aber Micah schlägt ihm vor, sich in etwas Positives zu verwandeln, zum Beispiel Senator Petrelli, und dann zum Präsidenten zu gehen und ihn umzustimmen! Jetzt hat Sylar genug, er verjagt Micah, er soll sich nie mehr zeigen, das nächste Mal werde er ihn umbringen!

Sylar begibt sich sogleich in Nathans Büro und sieht sich nach dessen Spuren um. seine Mutter bewundert natürlich die Orden, aber der ist ja auch mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, meint Sylar, bekam Geld, Schulen, Familie Das hast Du nicht nötig,jubiliert Mutti stolz, du bist so speziell, und jetzt wirst du Senator! Sylar fühlt sich nicht besser als alle anderen, schließlich hat er sie ja umgebracht, die einzige Frau, die ihn liebte. Virginia meint zwar, es sei ein Unfall gewesen, aber er verneint: er wollte dass sie stirbt, er hielt ihren Blick nicht aus, der in ihm ein Monster sah. Aber damit habe er sich selbst verloren und das sei auch der Grund, warum er sie zurück gebracht habe, versteht die Mutter: Es tut ihm Leid! Und sie vergibt Gabriel — jetzt kann er alles werden, was er will, Senator oder sogar Präsident der Vereinigten Staaten! Sylar ergreift die Reisezahnbürste, die er in der Schreibtischschublade fand, entnimmt ihr Nathans DNA und verwandelt sich in dessen Gestalt: Er wird Mutter nicht enttäuschen!

An der Tür von Janices Haus findet Matt einen Zettel, sie komme gleich vom Einkaufen zurück, die Tür sei offen. Er tritt ein und erzählt seinem kleinen Sohn, dass er nichts von seiner Existenz wusste, aber er habe es ja gut hier mit seiner Mutter. Die konnte ja nicht wissen, dass Matt sich auf den ersten Blick in seinen Sohn verlieben würde, aber so sei das jetzt und er weiß auch, was der am liebsten hätte, aber er will nicht seine Überredungskunst einsetzten, um Mama einfach alles vergessen zu machen, damit sie wieder zusammen kommen. Dann kommt Janice zurück, herzt ihr Baby und bedankt sich bei Matt für die Rettung. Beide sagen wie gut es sei, sich wieder zu sehen, aber Matt spürt, dass ein Transporter mit Agenten in der Nähe bereit steht, sie müssten verschwinden. Janice will ins Haus ihrer Eltern am See, Matt fordert sie auf zu packen, Janice meint er könne mtikommen, Matt weiß nicht so recht, aber er ist entschlossen im Leben seines Sohnes eine Rolle zu spielen. Sie wissen beide, dass es da noch einiges zu besprechen gibt.

Senator Petrelli gibt eine Pressekonferenz, in der er seine Entschlossenheit bekannt gibt einen Wechsel herbeizuführen. Das Land sei schlecht vorbereitet auf die Bedrohungen des Terrorismus und des globalen Wirtschaftschaos. Sein Büro habe schon mehrere Male den Präsidenten angeschrieben, aber der sei offenbar zu beschäftigt. Jetzt suche er ihn selbst auf und mit ihrem Handschlag werde sich alles ändern. Vverschiedenen Zuschauern verfolgen die Live-Sendung: Danko im Fernsehstudio, Hiro und Ando vor einem Schaufenster, Peter, Claire, Noah, Angela und natürlich Nathan selbst voller Entsetzten, im Lila Mae's. Bennet weiß, dass es in Wirklichkeit Sylar ist, der nur noch einen Handschlag von der mächtigsten Postion der Welt entfernt ist. Nathan will sofort los, die andern meinen alles alleine machen zu wollen sei nicht gut heraus gekommen. Nathan meint, er müsse bloß dem Treffen zuvorkommen, das sei seine Sache! und fliegt weg. Peter ist überzeugt, dass Sylar nur darauf wartet und fliegt ihm nach.

Hiro und Ando erreichen das Gebäude 26. arrive at the fron of Building 26. Ando verlangt von Hiro, das er ihn als Partner anerkenn, was bedeutet, dass er nicht mehr als Köder ausgesetzt oder als Gefangener tot spielen wolle, ohne es zuvor besprochen zu haben. Hiro ist einverstanden. Er wolle auch nicht, dass Ando wie Batman als einsamer Held kämpfe, der „Purpurbogen“ brauche einen Partner und er selbst auch. Das ändert ihr Verhältnis von Grund auf, Ando freut sich als Partner weiter zu machen und sagt, Hiro solle die Zeit anhalten. Hiro versucht es, bringt es aber nicht zu Stande, sein Kopf schmerzt und seine Nase blutet. Ando begreift, dass sie ein Problem haben.

Matt findet sein Polizeiabzeichen und ist plötzlich nicht mehr bereit Janice zu folgen: Die Wohnung, das Baby, eine Familie waren wohl immer sein Traum, aber Hiro habe recht, er müsse zuerst zu Ende kämpfen, sonst könnten sie nie ein Zusammenleben verwirklichen. Janice versteht nicht ganz, aber immerhin sieht er eine gemeinsame Zukunft. Matt meint, er müsse sie sozusagen noch einmal von vorn kennen lernen und dafür werde er kämpfen. Schon nähern sich die Agenten, sie kauern sich zusammen und Matt versichert, es komme alles in Ordnung, während sie sich von allen Seiten schussbereit nähern.

Nathan wühlt in seinem Büro nach seiner Waffe, die richtet aber sein Doppelgänger auf ihn. Nathan befiehlt ihm, er solle aus seinem Körper! Sylar lässt die Waffe fallen und spricht über Nathans Selbsthass. Nathan versteht nicht, was er damit meint. Aber Sylar hat aus den Gegenständen viel über ihn gelernt. Er nimmt wieder die eigene Gestalt an: Er habe von Anfang an soviele Möglichkeiten, aber den Teil, der ihn wirklich speziell mache, seine Fähigkeit habe er verachtet. Nathan meint, er habe keine Idee wer er sei, aber Sylar hat von seiner Mutter die wertvolle Fähigkeit erhalten aus einem Gegenstand dessen Geschichte abzulesen, und dieses Jacket habe ihm sein schlechtes Verhalten gegenüber seiner Mutter, seinem Bruder, seiner süßen Claire verraten. Nathan lehnt es ab sich gegenüber einem Psychopathen wie ihm zu rechtfertigen, wegen Leuten wie ihm sei er ja an den Präsidenten gelangt! Niemand würde auch nur eine Minute den falschen Senator glauben. Sylar aber sagt, er werde sogar noch besser sein als er, und will sich daran machen ihn zu erledigen, da kommt ihm Danko mit einem Schuss zuvor. Sylar fragt, wozu denn das jetzt? Aber Danko schickt ihn als „Agent Traub“ zu weiteren Einsätzen weg.

Im ganzen Land sammeln die Agenten die Posthumanen ein, Mohinder bei dem Studium der Icarus-Filmrollen, Noah, Angela und Claire werden auf der Fahrt angehalten. Ando hilft Hiro mit Papiertaschentüchern. Matt kauert mit Frau und Kind in deren Wohnung und lässt sie als leer erscheinen.


Danko fragt Sylar, was denn los sei, als er immer noch als Sylar aus der Toilette zurück kommt, er habe ihm doch gesagt, dass er „Agent Taub“ brauche, aber Sylar ist nicht interessiert was Danko nötig hat — und schon steckt Dankos Messer in seinem Hinterkopf, er dreht sich ab und bricht zusammen. Danko bedauert, er habe einfach seinen Platz nicht kennen wollen, und will ein Reinigungsteam bestellen, da richtet sich Sylar langsam wieder auf und zieht das Messer wieder heraus mit den Worten: "Das hat aber weh getan!".