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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 5x08 Once Upon a Time in Texas



Vile
27.11.2009, 12:31
Hiro versetzt sich zurück in den Oktober 2006. Immer noch im Spitalhemd steht er genau vor dem Eingang des Burnt Toast Diner. Lynette bringt den Abfall hinaus und Hiro sieht Charlie durch den verglasten Eingang. Im Garten neben dem Imbiss ist Wäsche zum Trocknen aufgehängt, Hiro wählt ein T-Shirt aus, aber ein Cowboyjunge macht mit gezogenen Pistolen „Hände hoch!“, das seien die Kleider seines Vaters. Hiro entschuldigt sich, es gehe um Leben und Tod: Das Schicksal habe ihn geschickt um die Frau seines Herzens zu retten. Letztes Mal sei es schief gelaufen und der Hirnmann habe sie umgebracht. Diesmal aber wolle er ihn stoppen, er sei der Gute. Petey setzt ihm seinen weißen Cowboy-Hut mit den Worten auf: Die guten tragen weiß, die Bösen schwarz! Und schon sehen sie Sylar durch den Eingang des Imbisses treten. Petey bemerkt seine schwarze Kappe, Hiro schaut voller Entsetzen, wie Sylar sich an einen Tisch setzt und bei Charlie bestellt.

In der Gegenwart betritt Samuel Lydias Wohnwagen. Lydia erkundigt sich nach Arnold, Samuel meint, er liege im Sterben. Damit verkleinere sich die Familie und die Gräber vermehrten sich. Hiro Nakamura soll die Lücke füllen. Sie erinnert ihn, dass er selbst noch meinte, Hiro sei auf einem Pfad. Aber der ist ihm zu lang, er braucht Hiro um seine eigene Vergangenheit auszubügeln, aber er weiß nicht wie er ihn überzeugen kann. Lydia meint: Extreme Zeigen, extreme Maßnahmen! und macht ihren Rücken frei. Samuels Tinte lässt zuerst Charlie erscheinen, Samuel versteht sofort, dass Hiro verliebt sei, und Lydia weiß ihren Namen, aber auch dass sie schon seit drei Jahren tot ist. Samuel lässt sich davon nicht beirren und Lydia ahnt, dass da noch mehr ist: Noah erscheint mit einer schönen Frau und Sylar mit Charlie verbunden. Samuel will von seinem sterbenden Freund dahin versetzt werden. Als Lydia Bedenken anmeldet, wiederholt er ihre Formel von den extremen Maßnahmen.

Im Midland der Vergangenheit bringt Charlie Sylar Kaffee, während Hiro an einem Tisch hinter einer Zeitung versteckt zuschaut. Charlie schaut auf Sylars Uhr und weiß genaue Einzelheiten über das Armeemodell aus dem ersten Weltkrieg. Sylar meint schon sie sei eine Sammlerin, aber Charlie hat bloß vor einer Woche darüber gelesen. Ihr Gedächtnis sei in letzter Zeit so, sie behalte einfach alles. Sylar fragt nach dem Nobelpreis 1964, Charlie kennt Martin Luther King, auch den von 1986 und die häufigste Todesursache und natürlich die Tagespezialität, welche Sylar bestellt. Er fragt sie, ob das etwas mit ihrem Blutgerinsel zu tun habe, Charlie ist höchst erstaunt, aber auch Sylar hat seine Spezialität: Er erkennt, wie die Dinge funktionieren, er könne sie auch flicken. Hiro hat hinter seiner Zeitung gelauscht, plötzlich taucht Samuel hinter ihm auf und lobt ihn für den Trick, Hiro erkennt den Mann vom Jahrmarkt. Samuel holt ihn heraus, er will dringend mit ihm sprechen.

Ein anderer Gast im Imbiss, Noah Bennet, spricht am Telefon mit seiner Frau. Natürlich wäre er auch lieber in der Schule und würde an Claires Schulfest teilnehmen, aber er könne seinen Arbeitsplan nicht selbst einteilen. Während er verspricht, auf dem Heimweg Milch und Hundefutter zu besorgen, kommt Lauren herein und entschuldigt sich für ihre Verspätung. Sie fragt ob alles in Ordnung sei, er bejaht, aber Lauren kennt dieses Gesicht, das er jedesmal macht, wenn er Sandra anlügt. Noah redet sich heraus, er würde ja gerne die Wahrheit sagen, dass er gerade auf der Jagd nach einem Serienmörder sei. Er sei gerade daran, seiner Tochter das Leben zu retten und dürfe es ihr nicht einmal sagen. Lauren hat Verständnis dafür, schließlich tut sie dasselbe mit ihrer Familie: Sie wäre auch lieber an der Bar Mitzvah ihres Neffen anstatt einen feuerschnaubenden Typen zu packen. Stattdessen musste sie ihrer Mutter etwas von Monatsbeschwerden flunkern. Noah entspannt sich und freut sich, dass er so mit einer Freundin die Sorgen austauschen kann. Lauren allerdings meint, dass sei nicht bloß ein Gespräch zwischen Freunden, das sei ein Flirt! Er merkt es offenbar gar nicht, weil es schon länger andauere, seit Monaten nähmen sie gemeinsam Frühstück unterwegs, aber die Brötchen seien nicht immer lecker. Noah sei so ein Cowboy, dass sie selbst die Initiative ergreifen müsse: Sie übergibt ihm den Zimmerschlüssel eines Hotelzimmers, Noah schaut sie wortlos an, bis ein Anruf wegen Isaacs Gemälden sie unterbricht, er will sofort hin. Lauren sagt, sie werde ihn im Büro wieder sehen. Während sie herausgehen, lässt Sylar seine Tasse telekinetisch in seine Hand schwuppen.

Samuel hat die Szene hinter einem Blumentopf versteckt verfolgt, Hiro steht hinter ihm und will wissen, warum er hergekommen ist. Samuel behauptet, er sei zu seinem Schutz hier, damit er seine Sache richtig mache. Er stehe in einem Minenfeld von möglichen Fehlern, diesmal gehe es nicht nur um einen Fleck auf einem Hemd: Alle seien auf ihrem speziellen Pfad, er habe sich geopfert damit Hiro erfolgreich eingreife. Aber ob diese Susie Pfannkuchen den Aufwand wert ist? Hiro ist dessen sicher, er wendet sich um und sieht, dass Charlie weg ist.

Charlie ist im Hinterraum am Büchsen öffnen und hört ein Geräusch. Hinter einem Gestell steht Sylar und hebt gerade seine Hand zum Schädelöffnen, aber diesmal erscheint Hiro, lässt alles erstarren und transportiert Sylar mit einem Gepäckroller in das Transportfach eines Überlandbusses nach Odessa, damit er dort sein Schicksal weiter verfolge, während er mit Charlie zusammen bleibe. Zurück im Imbiss betrachtet er sich im Spiegel und überlegt die Konsequenzen des Eingriffs: Wenn Charlie nicht stirbt, macht er auch nicht den Rettungsversuch sechs Monate zuvor, wo sie sich verliebten! Und richtig, das entsprechende Foto zeigt ihn nicht mehr neben Charlie. Er gelobt, dass es wieder so herauskommen soll, lässt die Zeit weiterlaufen und geht in den Waschraum zu seinem jüngeren Ich und stellt sich als Zukunfts-Hiro vor, den Jung Hiro von dessen Begegnung mit Peter in der Ubahn kennt: er fragt nach dem Schwert. Hiro sagt, das habe er zu Hause gelassen, jetzt aber solle er sich um Charlie kümmern, das mit der Cheerleaderin komme schon in Ordnung. Charlie sei von dem Hirnmann umgebracht worden, er solle jetzt schnell sechs Monate früher vorbei kommen, Charlie sei die große Liebe wie MJ für Spiderman! Das sei wichtig für den Lauf der Welt, das Zeitkontinuum müsse gewahrt werden. Jung Hiro verschwindet, der heutige nennt ihn einen Dummkopf, aber auf dem Geburtstagsphoto ist er wieder neben Charlie zu sehen.

Noah lässt sich bei Isaac die Gemälde mit dem Mädchen in Gefahr zeigen und gibt ihm zu verstehen, dass er nicht der einzige mit einer speziellen Fähigkeit sei, und sie alle seien von dem unbekannten Mörder bedroht, den solle er doch einmal porträtieren! Dieses Mädchen sei nämlich seine Tochter, ein Geschenk Gottes in einer Zeit, als er und seine Frau kein Kind bekommen konnten. Isaac schaut ihn bloß verständnislos an, Noah geht hinaus und tritt verzweifelt einen Papierkorb. Lauren tritt herzu, sie hat mitgehört und versichert nun Noah, sie könnten das gemeinsam lösen. Sie geht noch näher an ihn ran und küsst ihn. Noah hält sie zuerst mit beiden Händen, schiebt sie dann aber von sich weg. Lauren entschuldigt sich, geht dann aber schnell zum Homecoming über, sie hätten ja immer noch 37 Stunden Zeit, diesen Typen zu hindern. Das eben sei gar nicht geschehen, sie legt ihm die Hand auf wie der Haitianer: sie „haitianere“ ihn. Noah will das nicht, er will dies nicht vergessen.

Als Hiro aus dem Waschraum kommt und sich an den Kopf greift, fragt ihn Samuel, warum er aussehe wie die Katze, die den Kanarienvogel geschluckt habe. Alles bestens, meint Hiro und zeigt ihm das Geburtstagsphoto. Samuel sieht die Beiden und versteht, warum es ihm so wichtig sei; aber ob er wirklich an jeden i-Punkt gedacht habe? Er weist auf den Tisch, an dem Ando wartet. Hiro bedankt sich auf Japanisch, Samuel erwidert auch japanisch. Ando wundert sich über Hiros Bekleidung, aber Hiro erklärt ihm schnell, dass sein Hiro in der Vergangenheit die Dinge in Ordnung bringe, er solle hier bleiben und auf ihn warten. Er verspricht es und Hiro kann endlich zu Charlie. Sie umarmen einander und Hiro meint, jetzt sei alles bestens; jetzt könnten sie irgend wohin, wohin sie wolle? Sie staunt, nennt dann Otsu, den Geburtsort von Takezo Kensei. Sie hört gar nicht mehr auf, Informationen darüber herunter zu haspeln, bis Hiro sie unterbricht. Charlie kann sich nicht mehr erinnern, was sie sagte. Sie erklärt, dass, ihre Gehirngefäße drohten zu brechen und sie sterbe. Noch nicht, meint Hiro. Er geht hinaus, nimmt einen Roller und folgt dem Bus an die nächste Station. Bevor er aber die Gepäckluke öffnen kann, wird er an ein Busfenster hochgeknallt: Sylar will wissen, wer er sei, wie er das gemacht habe. Er will ihm den Schädel öffnen, aber Hiro gefriert mehrere Male die Zeit, um hinter ihm wieder aufzutauchen. Sylar ahnt, dass ihn das mit der Zeit ermüde, aber Hiro warnt ihn, wenn er ihn umbringe erfahre er nichts über sein Leben und Tod. Was für eine Lüge, sagt Sylar, er sei auf dem Weg zur Cheerleaderin, danach sei er unbesiegbar. Hiro macht mit ihm aus, wenn er Charlie rette, sage er ihm danach alles. Sylar merkt, dass Hiro auch an einem Tumor leidet, er sieht im Hintergrund ein paar Cheerleaderinnen vorbei rennen, danach lenkt er ein.

Hiro bringt Sylar zu Charlie, erklärt Lynette, Sylar sei ein Arzt, und sie geht heraus. Sylar sagt, er könne den Schaden beheben, Charlie aber hat sich damit abgefunden und ist bereit zu sterben, aber Hiro hält daran fest, sie seien für einander bestimmt. Er ergreift ihren Kopf mit beiden Händen und spricht von dem Dichter Ryokan und seinem Gedicht über die Liebe. Unterdessen ist Sylar mit seinem Eingriff fertig, nur eine blutige Trände fließt aus Charlies Auge. Erfreut umarmt sie Hiro.

Die Wildcat Cheerleaders sind an der Busstation und begrüßen ihre Konkurrentinnen, die Roughnecks von San Antonio. Claire läuft plötzlich von der Gruppe weg quer über die Straße: Sie hat ihren Vater erkannt. Sie ist erstaunt, sonst sei er nie beim Cheerleading dabei. Noah bedauert, dass er möglicherweise beim Homecoming nicht dabei sein könne. Claire meint, sie könne einen Moment frei nehmen und mit ihm einen Milkshake genehmigen. Noah ist erfreut, Claire fragt wie es so gehe. Sie wundert sich, dass er mit Papierhandel zufrieden sei, sie kann sich nicht vorstellen, dass man davon träume, einmal Papier zu verkaufen. Wovon er den früher geträumt habe? Lehrer wollte er werden, Shakespeare dozieren. Was er denn von Shakespeare wisse? Noah rezitiert eine Stelle aus dem Sommernachtstraum, wo es um Lieben und Entlieben gehe. Claire ist erstaunt, aber er sollte das machen, was ihn glücklich mache — er müsste nur warten, bis sie ihre Schulzeit abgeschlossen habe. Er sei ja glücklich, meint Noah. Jackie ruft nach Claire, Claire muss gehen, sie küssen einander, bis später! Noah hält Laurens Zimmerschlüssel in den Händen.

Sylar macht ein Kompliment für die ausgezeichneten Pfannkuchen, aber dann will er den Handel einlösen, Hiro solle ihm die Zukunft sagen. Hiro sagt, er werde allein sterben. Wohl werde er immer mehr Kräfte ansammeln und der Stärkste von allen sein, aber dann würden sie sich alle gegen ihn vereinen und niemand würde seinen Tod betrauern. Dann hält er die Zeit an, befördert Sylar wieder auf die Straße in Odessa, lässt die Zeit weiter gehen und fährt mit dem Roller weg. Sylar hört die Cheerleaderinnen, setzt seien schwarze Kappe auf und macht sich auf den Weg zu der berühmten Cheerleaderin.

Lauren hat im Hotelzimmer einen Drink vorbereitet, Noah benutzt seine Schlüssel und nimmt gerne einen Schluck. Als sie sich zuprosten, sprechen sie gleichzeitig: Lauren ist über sein Kommen erfreut, Noah sagt sofort, dass er das nicht tun könne, er halte nichts von Verhältnissen am Arbeitsplatz. Die Ausrede mit dem Arbeitsplatz könne er zu Hause anbringen, das sei doch nicht nur ein Sexabenteuer. Noah gibt zu, dass sie ihm etwas bedeutet, Lauren meint, sie hätten ein gemeinsames Glück verdient. Noah stellt klar, dass er seine Familie liebe, auch wenn er sie oft genug belügen müsse. Aber Lauren sei eine gute Agentin, er brauche sie gegen Sylar und für Claire. Sie sagt, sie wolle immer für ihn da sein. Dann gehen sie zurück an die Arbeit.

Vor dem Imbiss schaut Hiro durch das Fenster nach Charlie, da kommt Ando und erkundigt sich bei „Zukunfts-Hiro“, ob alles in Ordnung sei, Hiro schickt ihn wieder hinein, er solle auf ihn warten. Charlie kommt heraus und geht mit Hiro ein paar Schritte. Hiro merkt, dass etwas nicht gut ist. Charlie sagt, sie habe einen Knoten im Bauch, daran sei er schuld, das sei ja noch schlimmer als vorher. Hiro meint zwar, das sei schon recht so, aber Charlie kommt nicht darüber hinweg, dass Hiro den Bösewicht zu seinen Untaten laufen ließ. Das sie als einzige entkam, kommt ihr wie ein fauler Trick vor. Was denn an ihr anders sei, dass für sie eine Ausnahme gemacht werde. Hiro gibt als Grund, dass er sie liebe. Dann ist es egoistisch, findet Charlie und geht weg.

Noah ist in der Cafeteria der Firma, als Lauren mit einem gelben Umschlag kommt, der versehentlich bei ihr gelandet ist. Darin befindet sich ein Hotelschlüssel. Lauren fragt, ob er was in dem Motel in Midland vorhabe. Noah fragt, ob sie so tun sollten als wären sie nie im Burnt Toast Dinner gewesen wären? Lauren spielt die Ahnungslose. Noah liest die beiliegende Notiz von Lauren: Sie habe sich die Erinnerungen vom Haitianer löschen lassen, es sei professioneller ohne Verhältnis am Arbeitsplatz. Noah versteht und sagt, als sie nachfragt, es sei alles in bester Ordnung.

Hiro geht zurück in den Imbiss und bestellt ein Wurzelbier, alles sei vorüber. Noah sitzt an derselben Bar, schaut zu ihm herüber und fragt, ob er ihn kenne; Hiro lächelt müde und verneint. Noah fragt, ob es ihm gut gehe, Hiro klagt, er habe seine Chance vertan die wahre Liebe zu finden. Noah stimmt zu, es sei eine schwierige Sache mit der Liebe; er wünscht ihm alles Gute bevor er geht. Charlie kommt wieder und entschuldigt sich für ihr Verhalten, schließlich habe er sein Leben für sie eingesetzt. Hiro meint, vielleicht war es egoistisch, aber die Welt sei einfach schöner mit ihr. Sie dankt ihm für ihre Rettung und gibt ihm ein gefaltetes Papier: Sie habe versucht, tausend Origamivögel zu falten sie wünsche sich auch ein Happy End. Sie erklärt ihm ihre Liebe und sie küssen sich. Hiro glaubt wieder an das Märchenende, Charlie meint, sie sollten gehen. Hiro folgt ihr und versucht, den Kranich zu falten, aber als er heraus kommt, ist sie weg: An ihrer Stelle steht Samuel auf dem Platz. Er habe etwas Schlimmes getan, er habe Charlie ins Heute auf den Jahrmarkt gebracht. Jetzt müsse er tief in sich gehen und seine Fähigkeit konzentrieren, wenn er sie wieder sehen wolle. Hiro gerät außer sich, packt ihn und fragt, wo sie sei. Sie landen beide im Jahrmarkt und Samuel gratuliert ihm zu seiner Kontrolle. Er gibt einen Wink und lässt alle Schausteller im Kreis dazu treten. Hiro fragt im Kreis nach Charlie, aber alle bleiben stumm. Er rennt zu einem Wohnwagen zu einem Bett, er hebt die Decke und findet den toten Arnold. Samuel erklärt, sein Körper habe die Anstrengung nicht ertragen, er habe einen Tumor gehabt wie Hiro. Er habe ihm den Auftrag gegeben Charlie irgendwo in der Zeit zu verstecken, und das habe ihn überfordert. Hiro schreit, dann sei er ein Mörder! Samuel bejaht. Wo Charlie ist will er ihm nicht sagen, sonst könnte Hiro nichts halten; er aber brauche ihn, um einen Fehler in seiner Vergangenheit gut zu machen. Wenn jemand auf dem Jahrmarkt von seinen Untaten erführe, wäre all seine Vorarbeit umsonst. Samuel zeigt Hiro ein Metallteil mit Charlies Namen und verlangt von ihm, er müsse alles tun was er ihm sage, wenn er sie retten wolle. Vor etwa acht Wochen habe er einen schweren Fehler gemacht.

Vor acht Wochen starrt Samuel neben einem flammenden Feuer voller Entsetzen auf den am Boden liegenden Körper von Mohinder.