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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 'Star Trek X' ein einziges Plagiat?



Firestorm
16.08.2001, 14:36
<hr>Ein neues Review zum Drehbuch von 'Star Trek X: Nemesis' tauchte heute im Internet auf und beschrieb das Drehbuch als eines der "schwächsten Kinofilm-Drehbücher" aller Zeiten. Und auch der Kopf von Executive Producer Rick Berman wurde gefordert. Also Achtung! Der folgende Artikel enthält massive Spoiler zum nächsten Star Trek Kinofilm udn wer diesen lieber unvoreingenommen sehen will, sollte nun nicht mehr weiterlesen.

Das Review erschien auf der Filmnewsseite Dark Horizons und basierte auf der Drehbuchversion vom 20. Juni. Es wurde von 'Captain Kronos' geschrieben, der scheinbar ein Fan des frühen Star Trek ist und auch ganz klar seine Abneigung gegen Deep Space Nine, Voyager, Enterprise und den drei TNG Kinofilmen zum Ausdruck brachte und der das Gefühl hat, dass Rick Berman ein Feind war, der den "Bankrott des Franchise" verursachte.

"Ohne den Umfang, der Erhabenheit, den wichtigen Ereignissen, der Gefahr oder den sonstigen Vorraussetzungen , die einen Kinofilm von einer Fernsehepisode abheben, liest sich das Skript wie eine langweilige Doppelfolge von der The Next Generation Fernsehserie," schrieb Captain Kronos. "Was noch schlimmer ist, oft ähnelt es eher Fan Fiction mit seiner Überbetonung zweier populärer Charaktere auf Kosten all der anderen - sowie die Tatsache, dass der Text an manchen Stellen Dinge einfach als 'cool' beschreibt. Die Beschreibung einer Szene, in der William Riker einen Korridor entlanggeht, ist einfach: "Es ist wie eine Szene aus 'Alien'."

Kronos meinte, dass das größte Problem des Drehbuchs seine Ähnlichkeit zu früheren Trek Filmen sei. "Die Absicht ist, ein Szenario wie in 'Wrath of Khan' zu schaffen, der lahme Versuch, einen unbarmherzigen Feind zu erschaffen, der eine gemeinsame Vrgangenheit mit dem Captain teilt und ein geliebtes Crewmitglied, das schließlich sein Leben opfert, aber das Endresultat verdient den Vergleich mit 'Khan' nicht. Eigentlich erreicht es nicht einmal die Srufe des letzten 'Rugrats' Films."

Obwohl das Review hauptsächlich aus Kronoss Meinungen zum Film besteht, enthält es auch einige neue Storyelemente des Films. Hier eine Zusammenfassung:
Im Gegensatz zu den früheren Versionen wird der Film nicht mit der Heiratsszene von Riker und Troi beginnen. Stattdessen wird das Publikum zunächst eine Szene in der Kammer des romulanischen Senats sehen, die offensichtlich den "Szenen zu Beginn von 'Star Trek IV' sowie den Klingonen-Politil Szenen aus 'Star Trek VI'" ähneln soll.


Picard und Data haben eine Diskussion über die Zeit und die Bedeutung des Lebens. In dieser Szene sagt Picard, dass die bevorstehende Heirat von Troi und Riker ihn die Entscheidung in seinem Leben überdenken ließ, dass er sein Leben Starfleet opferte, anstatt zu heiraten und Kinder zu haben.


Einige neue Einzelheiten über den Hauptfeind des Films, Shinzon, wurden enthüllt. Zunächst einmal wird er es scheinbar schaffen, sch selbst zum Praetor von Romulus zu machen. Zweitens verursacht die genetische Krankheit, unter der er leidet, dass sein Gesicht "buchstäblich auseinanderfällt". Und er wurde "trainiert, Telepathie zu wiederstehen", weshalb er nicht von Deanna Troi "gelesen" werden kann.


Nachdem Trois Geist durch den remanischen Vizekönig, Shinzons rechte Hand, misshandelt wurde, nimmt Riker Rache. Er prügelt sich mit mehreren Romulanern, bevor er seinen Gegner in einen Stollen stößt. "Keine Sorge, die Hölle ist dunkel," sagt ihm Riker.


Am Ende des Films versucht der besiegte Shinzon nocheinmal Rache zu nehmen, indem er seine organische Waffe aktiviert. Picard beamt sich auf Shinzons Schiff udn tötet ihn, aber er kann nicht mehr zurückbeamen, während eine Selbstzerstörungssequenz eingeleitet wird. Gerade ncoh rechtzeitig rettet Data Picard, indem er sich auf das Schiff beamt und seinem Captain ein Einweg-Transporter-Gerät bringt. Picard schaft es damit zu entkommen, aber Data bleibt zurück und wird zerstört, als das Schiff explodiert.
In der Endanalyse nennt Kronos den Film eine "schockierende Orgie schamloser Plagiate", die seine Meinung bestätigte, dass den Produzenten engültig die Ideen ausgegangen sind. "Rick Berman hat mit Shinzon einen müden alten Feind geklont, der genau das Selbe wie Star Trek braucht, um am Leben zu bleiben: Frisches Blut. 'Star Trek: Nemesis' ist sogra noch schlechter als 'Generations' und 'Insurrection'. Geh zur Seite, Mr. Berman... 'weil das Wohl vieler über dem Wohl weniger steht, oder eines Einzelnen'. Wir Star Trek Fans sind die Vielen, und du bist der Einzelne."

Das vollständige englische Review findet man unter diesem Link bei Dark Horizons. Dies ist das dritte Review des 'Star Trek: Nemesis' Drehbuchs, und folgt den beiden positiven Reviews, die bei MovieHeadlines.net (Englisch) und Ain't It Cool News (Englisch) erschienen sind. <hr>

RocketMan
16.08.2001, 18:19
Ich denke, daß dieses Review ganz großer Bullshit ist. Wieso maßt sich jemand, der nach TOS alles an Star Trek scheiße fand, an, eine Kritik über den neuen TNG-Film zu schreiben!? Was für eine Kritik erwartet man von jemandem, der mit voreingenommener Verachtung an die Sache heranschreitet?

Ich denke, wir sollten dieses Review schnellstmöglich vergessen und auf qualifizierte Meinungen warten.

Amujan
16.08.2001, 19:09
eben, solange ich nicht das Script/Trailer/offizielle Infos bekomme weiss ich nichts von dem zehten Film. Sollten die Infos jedenfalls stimmen (also die Auszüge aus dem Script) finde ich den Film auch wenig berauschend.

Was mich schon immer gewundert hat, wie kann jemand Fan von etwas sein, was er doch offenichtlich überhaupt nicht ausstehen kann. Irgendwie gibt es für jede Generation ein Star Trek (für mich ist das TNG) und alles was davor bzw. danach kam ist nur Müll. Ich konnte mit dem was nach TNG kam leben, TOS entlockt mir eigentlich nur Gelächter, weil es einfach für die heuteige Zeit zu alt ist.

naja MHO...

Stickkiller
16.08.2001, 22:47
ähm dumme Frage (bevor ich was zum Review poste), was is "Plagiate"?

Glottisfly
16.08.2001, 22:52
Plagiate ist deutsch und der Plural von "Plagiat". Ein Plagiat ist eine nachahmende Kopie von etwas ohne eigene Ideen.
Der englische Begriff wäre nicht "plagiate" sondern "plagiarism".

RocketMan
16.08.2001, 22:54
Na, wer Plagiate macht, der kopiert, der schaut ab, der kupfert ab, der macht nach, der läßt sich nichts Eigenes einfallen, der...

Stickkiller
16.08.2001, 23:05
Ok das war eindeutig, vielen dank!

Ich kann auch mit dem Review nich viel anfangen! Es ist tatsächlich schwachsinnig über StarTrek X zu reden, wenn man StarTrek VII, VIII und IX schon scheisse fand.

Wenn man nur Bier trinkt, und einem Wein nicht schmeckt, dann kann man nicht erwarten, dass der Winzer den Wein so macht, dass er einem doch schmeckt!
DUMM! Der is einfach DUMM der Mann!

Das einzige, wo vielleicht ein Fünktchen Wahrheit drin stecken könnte, ist das mit dem Vergleich zu Khan! Das wäre wirklich schade, wenn man so eine Story ähnlich zu ST II hätte! Aber das wird man sehen, glaub ich gar nicht mal!

Captain Proton
17.08.2001, 01:27
Soll Data sterben, wir haben B9, hab ich jetzt vor Spoilern gewarnt? :)
Nein, der Film wird gut, das hab ich im Gefühl.

Glottisfly
17.08.2001, 02:43
Zumindest ist er einer der "geraden" Filme.

Euch ist mit Sicherheit doch auch schon aufgefallen, daß  die Filme mit geraden Nummern (Wrath of Khan, A Voyage Home, The Undiscoverd Country, First Contact) die besseren Filme waren, als der langatmige erste, der seltsame dritte, der furchtbare fünfte, der enttäuschende siebte und der langweilige neunte Teil.

Laut Murphy's Gesetz muss das zehnte Kapitel wieder gut werden! ;)

Stickkiller
17.08.2001, 18:52
Naja, im Allgemeinen hast du recht, aber wirklich nur im GROSSEN UND GANZEN! Ich glaub ich mach ma ne Umfrage auf!
Oder mehrere!

Captain Proton
17.08.2001, 21:19
Wieso gefällt V nur mir?

Stickkiller
18.08.2001, 17:37
Mir gefällt V auch, aber es ist eben trotzdem einer der schwächsten ST-Filme, trotzdem bin ich enttäuscht darüber, dass er soo schlecht gemacht wird. Das hat er auch wieder nicht verdient.

Captain Proton
18.08.2001, 21:06
Ja, die Effekte waren toll, Kirk war noch jung (relativ), Wieder ein richtiges Abenteuer, und die Genesis Trilogie war endlich vorbei!

Stickkiller
18.08.2001, 22:30
ja stimmt, aber diese Trilogie war eigentlich super, mal abgesehen von einigen ST III - Szenen.
Da kam V wirklich nicht gegen an!
Trotzdem er ist auch manchmal echt witzig gewesen.

RocketMan
18.08.2001, 23:47
Das Problem an Star Trek V ist in meine Augen das fehlende Budget, daß das ursprüngliche Ende (das in meinen Augen viel cooler und dramatischer machte) aufgrund der SFX-Einschränkungen unmöglich machte. Alles in dem Film arbeitet auf das Ende hin, und das ist nunmal ziemlich enttäuschend. Als ich den Streifen (ahnungslos) das erste Mal gesehen habe, war ich bei den Szenen vor der großen Barriere, als alle glaubten, in wenigen Minuten den Garten Eden vor sich zu sehen, von einer wundervollen Neugierde gepackt. Die platzte dann kurz darauf wie eine Seifenblase.

Außerdem sind die vielen witzigen Szenen in The Final Frontier ohne Frage als Follow-up von The Voyage Home gedacht, doch da wirkte das einfach besser. Ich zucke heute noch schmerzhaft zusammen, wenn ich die Szene mit Scotty sehe, in der er sich den Schädel an einer Röhre anhaut. Der Gag geht sowas von in die Hose, weil es dem Zuschauer einfach klar sein muß, daß gerade diese Röhre niemandem entgehen kann, der diesen Gang entlang geht. Das ist Humor auf Police-Academy-Niveau, hier geht die Glaubwürdigkeit aufgrund eines superbilligen Lachers flöten.

Captain Proton
19.08.2001, 00:40
Us der Bahn war aber witzig, und schlecht fand ich ihn wirklich nicht. Wirklich (ist wohl einfach mein Geschmack).

Wie hätte denn das Ende werden sollen, ich las nämlich nix davon.

Firestorm
19.08.2001, 10:58
jo, weiß ich auch nicht ! :)

Aber Star Trek 4 ist wohl der bisher witzigste Star Trek Film ;)

RocketMan
19.08.2001, 11:05
Ich finde den Film auch nicht so grottenschlecht, wie alle behaupten, man kann ihn sich halt ansehen. Nur gegen die restlichen acht Filme hat er weniger Chancen als ein Schneeball in der Hölle.

Nun zum eigentlichen Ende... Shatner hatte vor, "Gott" mit allem zu umgeben, das dazugehört... Engel mit Harfen usw. Etwas später sollte dann aus dem Allmächtigen der Leibhaftige werden; die Crew hat nicht Eden, sondern die Hölle entdeckt. Feuer überall, schreiende, verlorene Seelen usw. In letzter Sekunde können sie vor zwei riesigen Steinkreaturen flüchten, die der "Teufel" ihnen hinterherschickt. Am Ende wird das Monstrum nicht geplättet, sondern für alle Ewigkeit hinter der Barriere eingeschlossen. Außerdem soll klar werden, daß das Vieh Sybok irgendwie telepathisch kontrolliert hat.


(Geändert von RocketMan um 10:41 am am Aug. 19, 2001)

Firestorm
19.08.2001, 11:20
aha, cool ! :)

Klingt irgendwie besser, aber auch teurer ! ;)

Stickkiller
19.08.2001, 12:49
@rocketman: Ok, das mit dem Police-Academy-Niveau mag stimmen. Ein Witz gefällt mir aber immer noch gut, weil er einfach schön ist:
Sulu und Chekov (Steuermann und Navigator) verlaufen sich und wollen das nicht zugeben! LOL!

Glottisfly
19.08.2001, 18:23
Das Problem an Teil V ist, daß Shatner das Thema "Gott" überhaupt erst reinbrachte.

Die Erwartungshaltung steigt während des Films, wie der Raketenmann schon sagte, enorm; während des Höhepunkts wird dann so ein Klischee-Gott gezeigt, der dann aber doch nicht Gott ist, sondern ein uraltes, böses Wesen.

Ich finde den Schluß einfach nur peinlich, da der Begriff "Gott" visuell nun mal nicht zu fassen ist.

Das Pille, Spock und Onkel Kirk auch nur für den Bruchteil einer Sekunde glauben, ihnen stünde Gott gegenüber ist doch hanebüchen - ich weiß jetzt nicht genau, wie ich das ausdrücken soll, aber der liebe CGI-Opi, der hinterher mit 'nem Photonentorpedo erlegt wird, ist eine absolute Enttäuschung. Und auch die Alternative, von der ich auch schon gelesen habe, ist viel zu weit hergeholt - Star Trek sollte sich durch klug gezeichnete Bösewichter (wie Khan z.B.) auszeichnen und nicht durch ein pseudo-philosophisches  Kindergarten-"Dante's Inferno".

Captain Proton
20.08.2001, 01:42
Wenn ich mal drüber nachdenke klingt das andere Ende echt beschissen.

Stickkiller
20.08.2001, 15:40
@glottisfly!
Religion und Glaube und damit auch Gott ist aber ein Teil der Menschen und anderer Völker und sollte damit in StarTrek nicht vernachlässigt werden.

Natürlich ist das Ganze in StarTrek V nicht sehr gut gelungen (da ändert auch diese Alternative nix dran), aber dennoch ist so eine Geschichte in einem so großen Berg von Episoden und Filmen meiner Meinung nach Pflicht.
Es geht schließlich um das, was sich jeder gläubige Mensch wünscht, nämlich dass er den Beweis erhält, dass es Gott gibt! Und dass dieses Thema unter dem Namen Science-Fiction untersucht wird, ist auch die richtige Wahl, wo hätte ma es sonst machen sollen???

Ich will wirklich nicht "The Final Frontier" aus dem Dreck ziehen, und ich will auch nicht irendwie William Shanter for Regissuer!!!!, aber würdet ihr nicht auch glauben, ihr seht Gott, wenn ihr etwas sehen würdet, dass genau so aussieht, wie ihr euch es als Kinder vorgestellt hat???
"Jetzt ist doch alles so, wie man mir gesagt hat" Das würde mir durch den Kopf gehen und erst DANN würde ich überlegen und wieder zweifeln.
Also verurteilt bitte nicht den Film nur deshalb, weil er etwas Gewagtes zeigt.

Captain Dominguez
21.08.2001, 16:24
Glottisfly;

Bezüglich Star Trek VII (Generations) muss ich dir wirklich widersprechen. Für mich ist das der beste Star Trek-Film ever.

Ich finde, der hat alles was ein exzellenter Film braucht: Gute Story, gute Schauspieler mit sehr guten Dialogen, Action die intelligent ist, und eine Szeneabfolge bei der einem nicht langweilig wird.

Wengie Filme können das von sich behaupten. Für mich rangiert der Film gleichwertig auf einer Stufe mit "Private Ryan", "Schindlers Liste" und "Forrest Gump".

Was den 4. Star Trekfilm betrifft, hab ich etwas gemischte Gefühle.

Nun gut, sehr guter Humor, witzige Szenen, aber diese total hanebücherne Öko-Story??. Ich weiss nicht, eher nicht so meins.

Ich hoffe wirklich das der neuen Film Star Trek wieder zu alter Glorie zurückführt. Und nichts gegen Rick Berman; der Mann ist der rechtmäßige Nachfolger von Gene Roddenberry.
Natürlich gab es auch Rückschläge; aber im grossen und ganzen hat Berman das Star Trek Universum um einiges berreichert.

RocketMan
21.08.2001, 18:05
@Käpt'n Dominguez: Du nennst die Handlung von Star Trek IV: The Voyager Home hanebüchen und hältst die von Star Trek: Generations für der Weisheit letzten Schluß? Dabei reißt doch gerade im siebten Film die Logik der Handlung den Boden unter den Füßen weg.

1. Beispiel: Soran will den Nexus in Richtung Veridian lenken, weil man mit einem Schiff nicht hineinfliegen kann. Wie ist der denn dann ganz am Anfang in den Nexus geraten? Da war er doch auf einem Schiff! Hätte ihm das nicht auffallen müssen? Hätte das nicht den ganzen Plan mit den ausgeknipsten Sonnen unnötig gemacht? Wäre dann nicht die Handlung des Films weg?

2. Beispiel: Am Ende kämpft Picard gegen Soran, verliert, landet im Nexus und versucht's noch einmal, diesmal mit Kirk. Heißt das nicht, wenn er es wieder nicht schafft, kann er auch einen dritten Anlauf starten? Das nimmt in meinem Augen der Story völlig die Spannung, das ist wie Game Over mit unendlich vielen Continues!

Stickkiller
23.08.2001, 21:24
zu 1. Beispiel: Stimmt, hab ich gar nicht dran gedacht!

zu 2. Beispiel: Das hab ich mir auch sofort überlegt, als ich den Film das erste mal gesehen habe! Unlogisch und dumm!!! Eigentlich müsste ja Picard zurück in den Nexus gehn und mit dem Abbild von Kirk das ganze nochma machen, dann lebt der alte Kirk danach vielleicht noch (oder darf dieses Abbild nicht raus ausm Nexus?)