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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Namensänderung bei "Enterprise"



Firestorm
15.05.2001, 11:49
Um Verwechslungen mit dem bekannten Charakter aus der originalen Star Trek Serie zu verhindern, hat Paramount den Namen des vulkanischen Offiziers der Enterprise in der neuen Star Trek Serie in Sub-Commander T'Pal umbenannt.

Der Charakter wurde sonst als T'Pau bezeichnet, aber TrekWeb berichtet heute, dass der Name geändert wurde, um keinen Konflikt mit der schon etablierten Star Trek Zeitlinie zu erzeugen. In der Episode "Pon Farr" ("Amok Time") gab es bereits einen vulkanischen Charakter namens T'Pau. Sie war die einzige vulkanische Würdenträgerin, die jemals einen Sitz im Föderationsrat hatte. Zuvor wurde angenommen, dass die T'Pau auf der Enterprise die jüngere Version des Charakters aus "Pon Farr" wäre, aber nun ist dies wohl nicht mehr der Fall.

Dies ist bereits der zweite Name des originalen Casting Sheets von Series V, der geändert wurde. Als Paramount offiziell Scott Bakula ankündigte, erklärten sie, dass er die Rolle von Captain Jonathan Archer spielen wird anstelle von Jackson Archer. Es scheint so, dass zumindest einige der anderen Charaktere in den letzten zwei Monaten auch ein wenig verändert wurden.

T'Pal wurde als "streng sinnliche" vulkanische Frau beschrieben, die auf die Enterprise versetzt wurde, um den menschlichen Fortschritt zu überwachen. Sie wird wahrscheinlich von Jolene Blalock gespielt, die vorher eine herausragende Rolle in der NBC Miniserie "Jason und die Argonaten" hatte.

MinasTirith
15.05.2001, 14:55
Wenn ich m ir den vorletzten Satz anseh, dann wird die Vermutung, dass es sich um einen Zeitrahmen zwischen dem ST-Film und der ersten Serie handelt, immer wahrscheinlicher.

Denn wenn es da schon heisst, dass T'Pal den menschlichen Fortschritt überwachen soll, dann kann man doch davon ausgehen, dass es kurz nach dem ersten Kontakt ist, oder?

cekay
15.05.2001, 15:34
Gut möglich, aber noch was zum Namen... ich finde beide mistig! Wieso immer diese ' dran!? Da weiss man ja nie, wie man es aussprechen soll, und vor allem Leien schauen skeptisch auf sowas. Bisher hatten doch alle Vulkanier einfache Namen wie Sarek, Spock, etc. Wieso nicht wieder etwas einfaches!? :/

Zera
15.05.2001, 15:53
Ich finde auch sie sollten einfach Namen haben *gedenkt dem lieben Spocky* aber nichts gegen das ' .Also ich finde es völlig OK, wobei es bei Enterprise nichts zu suchen hat.Das grhört eher zu Mission Erde.

cekay
15.05.2001, 17:12
Na na... das ' passt schon irgendwie zu ST, da es eigentlich zur klingonischen Sprache gehört... :)

Zera
15.05.2001, 17:48
Ja, aber doch nicht zu nem Vulkanier...
Es gehört übrigens auch zur taelonischen Sprache...

Leeta
15.05.2001, 18:16
Was für ein Wunder, wo sie doch beide den gleichen Erfinder haben ! ;)

Zera
15.05.2001, 21:26
*g* nicht war Leeta...mysteriös...
Aber mal Spaß bei Seite, es scheitn zwar auf den ersten blick das selbe, ist es aber bei einem zweiten längst nicht mehr.Klingonisch ist...*sieht sich vorsichtig um*...so primitiv...taelonisch hingegen hat schon einen charakter. *hofft das dass primitv überhört wurde...*

MinasTirith
15.05.2001, 22:19
Hehehe....
ich finds einfach lustig :jump:

Wobei ich zugeben muss, dass ich noch nie ein taelonisches Wörterbuch gesehen habe.
Aber ein klingonisches habe ich im Regal stehen.

Gruss vom veqlargh

Zera
15.05.2001, 22:29
ein taelonisches gibt es noch nicht; insider kennen jedoch einige nette Begriffe...

Leeta
15.05.2001, 22:42
Ehrlich gesagt habe ich mir "Mission Erde" noch nie nicht angesehen *schäm* ;)

Aber auch wenn ich Star Trek am meisten liebe, so sind mir die Klingonen auch etwas suspekt. Zwar wundervoll leidenschaftlich, aber ansonsten viel zu primitiv. So die "Ey Alter!"-Variante der Zukunft. :biggrin:

Bajoraner mag ich am meisten *achnee* und die Romulaner finde ich so herrlich dekadent und zynisch, aber dabei trotzdem äußerst intelligent und nicht zu unterschätzen.

MinasTirith
15.05.2001, 22:58
@zera

Hm - ich glaub auch nicht das es da mal was geben wird. Denn bei ST haben ein paar Linguisten das Klingonische entwickelt. Ist zwar krass aber wahr. Hab mich damit auf der Uni beschäftigt.

@leeta

Die Bajoraner sind mir einen Tick zu naiv. Die Romulaner sind eigentlich nicht so richtig einzuordnen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass sie einfach gefrorene Klingonen sind.

Leeta
15.05.2001, 23:11
Gefrorene Klingonen ? *g* Auch nicht schlecht...

Bajoraner sind naiv ? Inwiefern meinst Du das, weil sie einen Glauben haben, der auf real existierenden "Göttern" basiert oder wie sonst ?

MinasTirith
15.05.2001, 23:30
Nein, mit dem Glauben hat das nichts zu tun.

Ich beziehe es mehr auf die Einstellung die sie haben. Sie versuchen eigentlich immer neutral zu bleiben, auch wenn sie damit Gefahr laufen unterdrückt zu werden.

Es geht einfach um die Einstellung, dass umso weniger ich mich einmische um so weniger passiert mir. Das funktioniert halt meistens nicht.

Leeta
15.05.2001, 23:37
Ja stimmt schon, aber ich glaube zum Schluß haben sie das langsam erkannt.

Ich finde vor allem die Kultur, die Persönlichkeiten und den wunderschönen Planeten an sich faszinierend. Was störend ist, ist der große Machteinfluß, den die Religion dort hat und der wie so oft in diesem Metier schnell mal missbraucht wird.

MinasTirith
15.05.2001, 23:43
Was gegen Ende war, kann ich nicht mehr so richtig beurteilen, da ich DS9 nicht bis ende gesehen habe.

Religion, Glauben... Es ist immer das gleiche.
Aber du hast schon recht, sowas wird schnell missbraucht. Roddenberry hat schon immer versucht die Probleme der Welt geschickt aufzuzeigen und sie einer jungen Generation zugänglich zu machen.

Ob es aber fruchtet? Ich glaub nicht so recht daran.

Zera
16.05.2001, 15:41
tz-tz-tz-tz....noch nie Mission Erde geguckt...also wircklich....schäm dich...;)...nein mal im Ernst.Du hast was verpasst!!!

Leeta,..jaja, die Klingonen sind schon ein Volk für sich...

MinasTirith
17.05.2001, 11:00
Was is???

Klar hab ich Mission Erde schon angesehen !

Aber mich konnte nichts daran fesseln. Die Effekte sind zum Teil recht gut gemacht und auch interessant, aber ich fang mit der Story nicht so viel an und auch die Charaktere sprechen mich keinen Meter an.

Allerdings erinnert mich die Serie ein ganz klein bischen an diese alte Serie aus den 80ern: V - Die Ausserirdischen kommen.

Erinnert sich noch jemand daran?

Co Ver
17.05.2001, 11:12
Ich bin auch nicht der Meinung, daß man etwas verpaßt, wenn man Mission Erde nicht sieht. Wenn ich dran denke, gucke ich es mir zwar an, wenn nicht macht es auch nichts. Die Serie hat ihr gesamtes Potential leider schon recht früh verspielt. Handlungsstränge werden eingebaut und dann ohne Erklärung fallengelassen. Die sog. Widerstandsbewegung arbeitet so dilletantisch und die übermächtigen Außerirdischen sind nicht in der Lage ihnen den Garaus zu machen. Ist doch alles Mist.

Ja, an *V* kann ich mich auch noch gut erinnern. Hier wurde aber genauso ´dilletantisch mit dem Widerstand umgegangen wie bei Mission Erde. Allein schon die Verhaltensweisen der Darsteller. Andauernd machen sie irgendwelche Außerirdischen kalt und kommen so in den Besitz ihres technischen Know-Hows, aber keiner von ihnen benutzt ihre Waffen. Billigproduktion, wenn auch keine ganz schlechte.

(Geändert von Co Ver um 11:14 am am Mai 17, 2001)

Zera
17.05.2001, 14:08
Handlungsstrenge werden fallen gelassen???Ich denke nicht das es so ist und mist ist das ganze schon gar nicht *schnaub* Eines stimmt.man kann ME nur dann richtig verstehen wenn man es immer guckt.Wenn man mal kruz reinschaltet, oder es nicht von Anfang an gesehen hat ist es klar das man nix kapiert.Es ist auch klar das man der Meinung ist die serie hätte am Anfang alles potential verspielt, wenn man es eben nicht regelmäßig guckt.Von Anfang an werden immer emhr Details bekannt, aber das eben auch nur im Laufe der Zeit.Das macht für Leute die es nicht immer gucken keinen Sinn das gebe ich zu, aber glaube mir, wenn man Fan ist und keine Folge verpasst hat stellt es sich als Tiefgründig und Interessant sowie spannend heraus.

DerBademeister
17.05.2001, 20:44
zur Sprache: Bis auf das Klingonische hat sich in Star Trek ja niemand große Gedanken um irgendwelche Aussprache oder Namen gemacht. Wenn ich's nicht wüsste, könnte ich sicher Cardassianisch, Bajoranisch und Romulanisch nicht unterscheiden. Die Drehbuchautoren sind ja auch keine Linguistikprofessoren wie Tolkien.

zu den Star Trek-Kulturen: Wirklich innovativ sind die auch nicht. Die Romulaner sind einfach eine Kopie der romanischen Kultur, die Klingonen sind von der jap. Samuraikultur abgeleitet, die Vulkanier vom tibetianischen Mönchstum, die Cardis sind einfach eine Handelsübliche Militärdiktatur....und das Dominion ist in seinen politischen Motiven auch vom röm. Reich abgekupfert (natürlich gab's damals noch keine Formwandler).

Mission Erde: ich habe mir mal 1 oder 2 Folgen angeschaut. Ergebnis: Ich hasse billige Effekte und trashige Pappkulissen. Mag ja der folgenumfassende Handlungsbogen noch so toll sein, für mich ist sowas unprofessionell.....und ich schalte um.
Man muss auch nicht alles schauen.

Zera
17.05.2001, 21:27
Stimmt, man muß nciht alles schauen.Für mich ist es nicht billig sondern gut.Ziemlich gut sogar, aber das ist alles geschmackssache.Ich finde die Kulissen einfach traumhaft *schmacht schwärm*

Co Ver
17.05.2001, 22:15
@Zera:

Natürlich werden Handlungen fallen gelassen. Ich darf Dich an die schöne Brunette aus dem Paralleluniversum am Anfang der 2. Staffel erinnern. Sie war drauf und drann als Hauptfigur ausgebaut zu werden. Sandoval war wie ein Verrückter hinter ihr her. Dann war sie von einer auf die andere Folge verschwunden und keinen hat's interessiert. So, als hätte sie es nie gegeben.

Und dann die kleinen Fehler zum beginn der 3. Staffel. Die 2. Staffel endete als Cliffhanger. Die Widerstandbewegung wurde ausgehoben und Liam und Lilli saßen in der Falle. Die erste Folge der 3. Staffel knüpfte nahtlos an das Ende an, aber - oh Wunder - Liam hatte inzwischen seine Finger in der Steckdose gehabt, denn von einer Folge zur anderen standen seine Haare in alle Windrichtungen, obwohl er den Raum noch gar nicht verlassen hatte. Genau das gleich bei Lilly. In der 2. Staffel hatte man ihr eine leichte Dauerwelle( oder ähnliches ) verpaßt. Und obwohl auch sie den Raum nicht verlassen hatte, waren ihre Haare in der Fortsetzung des Cliffhangers auf einmal ganz anders.

Auch muß ich Dir widersprechen, was den folgenübergreifenden Handlungsbogen angeht ( @Badi... ja jetzt geht's wieder los :biggrin: ). Mission Erde hat - wie die meisten neueren SF-Serien - zwar einen lockeren Handlungsstrang, der sich durch die Staffeln zieht wie ein roter Faden, aber das war's dann auch. Die Folgen sind im großen und ganzen in sich abgeschlossen aber man kann der Handlung ohne Probleme folgen, auch wenn man die eine oder andere Episode nicht gesehen hat. Ein wirklicher Handlungsbogen ist für mich der von Babylon 5 und die letzten zehn Folgen von Deep Space Nine. Hier eihen sich Episoden an Episoden  und meistens wird die Handlung einer gerade laufenden Folge in einer späteren Episode erst gelöst. Vielmehr ist es hier Gang und gebe gewesen, die Handlung in ( fast ) jeder Episode auf einen Höhepunkt zuzutreiben, um dann im entscheidenden Moment den Abspann laufen zu lassen. Das ist bei ME nur höchst selten der Fall und daher macht es nichts, wenn man einige Folgen nicht sieht, zumal die grobe Handlung in jeder Folge sowieso gleich ist.

MinasTirith
18.05.2001, 10:17
@Bademeister

Endlich mal jemand der die Hintergründe von ST so richtig kennt. Fast genau so hat Roddenberry mal seine Vorstellungen vom ST-Universum beschrieben. Er hatte es mal folgender Maßen beschrieben:
ST ist wie unsere Welt. Jede Rasse steht für eine Kultur oder eine politische Auffassung und sie spiegeln die Probleme und Konflikte unserer Welt in einem anderen Rahmen.

Wenn man sich alles genau ansieht, dann findet man sehr viele Parallelen. Besonders in ST findet man das ganze.

Dafür sprechen auch einige Verbote von bestimmten Episoden. Die krasseste Story ist dabei jene Folge gewesen, als die Besatzung der Enterprise auf jenem Planeten landet, auf dem die Menschen in zwei Klassen aufgeteilt sind und die einen über mentale Fähigkeiten verfügen und die anderen nicht.
Die Besatzung wurde zu Sklaven gemacht und musste Gladiatorenkämpfe und ähnliches machen. In einem Moment musste dan Kirk Uhura küssen. Das erregte in den USA eine Welle der Empörung und die Folge durfte jahreland im Bundesstaat Mississippi nicht ausgestrahlt werden, da es unmoralisch war das ein Weisser eine Schwarze küsst.

@Co Ver

Ich kann mich dir nur anschliessen. Das was ich von ME gesehen habe, war von Folge zu Folge unabhängig. Nur die Grundstory war identisch und die ist fast gleich zu 'V'.

Bei B5 war das aber am Anfang ähnlich. Auch da gab es immer wieder Folgen, die in sich geschlossen waren, allerdings logisch in sich geschlossen waren. Erst in den beiden letzten Staffeln musste man alles sehen, um nicht den Faden zu verlieren, denn da hat Folge an Folge angeknüpft und eine grosse Story erzählt. Das gefällt mir am besten, nur muss man auch reichlich leere Videokassetten haben, damit man alles aufnimmt, was man nicht sehen kann.

Zera
18.05.2001, 15:49
Also: Lilla stammt aus einem bitte was???Paralleluniversum???Also ich denke nicht das es so ist.Ich habe auch derartiges nicht mitbekommen, also bei mir wurde immer nur gesagt sie sei ein Mensch.Von einem parallel universum war keine Rede.
Das mit den Haaren: Es stimmt schon das sie von Folge zu Folge meist verschiedene Frisuren haben, aber das ist bei vielen Folgen so.In einer Handlung kam das aber eigentlich noch nie vor.
Der Handlungsfaden ging nicht nur durch die Folgen sondern mehr durch die staffeln.Staffel um Staffel, Folge um Folge werden mehr und mehr Deteils bekannt, die in den Nachfolgenden Serien wieder aufgegriefen wurden.

DerBademeister
18.05.2001, 15:58
Co Ver's Eichpunkt für den folgenübergreifenden Handlungsbogen ist aber nunmal Babylon 5. Serien darunter haben dann halt keinen. Ich finde diese Definition auch ok so - denn sonst hätte z.B. Space ja auch einen folgenübergreifenden Handlungsbogen, Stargate usw.

Heute hat ja fast jede Serie ein größeres Gesamtkonzept, da sich die Zuschauerklientel wohl einfach geändert hat.

@Minas: Dein Wort in Gottes Ohr. Die ausserirdischen Kulturen mögen den heutigen Nachempfunden sein...aber die Menschen in Roddenberry's Universum sind doch zu realitätsfern und idealisiert. Das hat mir nie so recht gefallen. Von der gesellschaftlichen Grundtendenz ist Star Trek nach Roddenberry besser und realistischer geworden - was v.a. den DS9-Autoren zu verdanken ist. Mit Roddenberry's starren Vorstellungen wäre das nicht möglich gewesen.

MinasTirith
18.05.2001, 17:25
Roddenberry hat in seinen Aussagen ja auch nie darauf bestanden, dass es exakte Kopien unserer Gesellschaft sind. Er wollte nur die Probleme aufzeigen und eine 'mögliche' Lösung wie er sie sich vorstellt.
Klar hat er sehr vieles überzogen oder verzerrt, aber nur damit kann man etwas auch klarer darstellen.

Alles ab DS9 ist ein wenig anders gemacht, da Roddenberry zu diesem Zeitpunkt ja nicht mehr gelebt hat und somit da auch nicht mehr der Zwang oder Druck von seiner Seite her kam. Hört sich vielleicht böse an, aber ist nicht ganz so gemeint. Er hatte halt sein Bild von einer neuen Welt.

Dilla
18.05.2001, 19:54
@ Zera
es geht um Maiya, die ist wirklich ohne Erklärung verschwunden, genauso wie die Widerstandskämperin Julia, die man in der 2. Staffel auch öfters sah.
aber du kanns ja mal bei der abstimmung auf efc.com teilnehmen. unter news fragen sie was sich die fans für die 5. Staffel wünschen.

Zera
18.05.2001, 20:17
Ich weis.Hab auch schon mitgemacht.Danke trotzdem:)
Ich darf da nur mal auf Sujens Beispiel anspielen..."More Taelons" *g*

Dilla
19.05.2001, 18:55
genau :)
aber wer weiß, wenn schon mein lieblingstaelon stirbt :( :(:(:(:(

Zera
19.05.2001, 21:10
Deiner ist er auch?....Naja...da kann man ncihts machen.*tröst* Ich persöhnlich kann ausser seinem genialen grinsen nichts an ihm finden....

Dilla
20.05.2001, 20:27
na ja eigentlich ist ja liam mein liebling, aber den armen zo'or einfach zu toasten ist doch ein bisschen zuviel des guten