Firestorm
03.05.2001, 14:23
LA-Times: "Wir können nun bekannt geben, dass nicht nur David Duchovny Meinungsverschiedenheiten über seinen Vertrag mit FOX ausgetragen hat, sondern dass auch Gillian Anderson in einen Vertragsstreit verwickelt war. Ihre Berater haben darüber allerdings geschwiegen, um schlechte Publicity zu vermeiden."
Während Duchovny in der achten Staffel in nur der Hälfte der Folgen auftritt, ist Anderson für eine neunte Staffel verpflichtet, auch wenn sie seit 1999 droht wegzugehen, um sich auf Filmrollen zu konzentrieren.
Als sie letzten Sommer ihren Vertrag unterschrieb, war Andersons offizieller Kommentar, die Drehbücher wären zu gut um aufzuhören. Sie erzählte im Oktober dem 'London Evening Standard', dass Serienerfinder Chris Carter ihr "Interesse an den Möglichkeiten einer neunten Staffel erregt" hatte.
"Es macht mir Spaß, sie zu drehen. Schließlich und endlich scheint auch die Sonne."
Einer anderen Londoner Tageszeitung, dem 'Observer', erzählte sie damals, dass sie 'neuen Enthusiasmus' für die Serie entdeckt habe.
Im April 2001 schlug Gillian Anderson andere Töne an, als wir sie Backstage in der UCLA's Royce Hall trafen, wo sie den ersten US-Auftritt einer Gruppe von jungen südafrikanischen Musikern präsentierte.
"Waren es wirklich die Drehbücher, die sie überzeugt haben, zu bleiben?", fragten Fans.
"Nein. [FOX] hätte mich nicht gerecht bezahlt, wenn ich keine neunte Staffel angehängt hätte. Das war reine Politik", antwortete sie.
Andersons Managerin Connie Frieberg nannte die Verhandlungen mit FOX "eine wirklich leidenschaftliche Geschichte", die man in "zwei oder drei Jahren" erzählen könne. FOX gab dazu keinen Kommentar ab.
Während Duchovny in der achten Staffel in nur der Hälfte der Folgen auftritt, ist Anderson für eine neunte Staffel verpflichtet, auch wenn sie seit 1999 droht wegzugehen, um sich auf Filmrollen zu konzentrieren.
Als sie letzten Sommer ihren Vertrag unterschrieb, war Andersons offizieller Kommentar, die Drehbücher wären zu gut um aufzuhören. Sie erzählte im Oktober dem 'London Evening Standard', dass Serienerfinder Chris Carter ihr "Interesse an den Möglichkeiten einer neunten Staffel erregt" hatte.
"Es macht mir Spaß, sie zu drehen. Schließlich und endlich scheint auch die Sonne."
Einer anderen Londoner Tageszeitung, dem 'Observer', erzählte sie damals, dass sie 'neuen Enthusiasmus' für die Serie entdeckt habe.
Im April 2001 schlug Gillian Anderson andere Töne an, als wir sie Backstage in der UCLA's Royce Hall trafen, wo sie den ersten US-Auftritt einer Gruppe von jungen südafrikanischen Musikern präsentierte.
"Waren es wirklich die Drehbücher, die sie überzeugt haben, zu bleiben?", fragten Fans.
"Nein. [FOX] hätte mich nicht gerecht bezahlt, wenn ich keine neunte Staffel angehängt hätte. Das war reine Politik", antwortete sie.
Andersons Managerin Connie Frieberg nannte die Verhandlungen mit FOX "eine wirklich leidenschaftliche Geschichte", die man in "zwei oder drei Jahren" erzählen könne. FOX gab dazu keinen Kommentar ab.