Mr.T
06.08.2011, 10:16
Das Wunder geht weiter und Torchwood versucht dahinter zu kommen, was mit den Menschen passiert, welche in die Sammelstellen für Kranke gebracht werden.
Währenddessen wird von den Verantwortlichen, die insgeheim von Phicorp angeleitet werden, eine neue Kathegorisierung für Lebende ins Spiel gebracht.
Alle die für tot erklärt sind, aber weiter vor sich hinsichen, werden Cat.eins, während die Kranken als Stufe zwei durch gehen. Bei der Suche nach Ihrem Vater haben Gwen und Rhys zwar Erfolg, jedoch bricht dieser zusammen und wird nun als Cat.one gehandelt. Währenddessen decken die Ärztin und FBI Rex das Geheimnis auf, wo alle Einser hingebracht werden.
Die Regierung und Phicorp entledigen sich derer, indem Sie sie einfach verbrennen und damit die Lagerhallen immer wieder leer bekommen. Mehr noch, die Lagerallen sind gar die Verbrennungsöfen. Die Ärztin versucht dagegen einzuschreiten und wird dann selbst zum Opfer und Rex muss mitansehen, wie Sie verbrannt wird.
Jack versucht derweil auf Oswald Danes einzuwirken, aber dieser geniesst viel zu sehr die Publicity um Ihn, als dass er dem ein Ende setzen würde.
Jill Kitzinger wird während der Veranstaltung von einem Fremden angesprochen, der Ihr ausrichtet, dass man sehr zufrieden mit Ihr sei. Aber wer jene sind bleibt verborgen.
Die Folge hatte zwar aufklärende Momente, aber richtig weiter gebracht hat Sie uns noch nicht, wenn es darum geht, wer dahinter steckt.
Glaubte man anfangs noch, dass es um Jack gehen würde, so ist dieser nun zu Beobachter degradiert worden. Dadurch dass es sich bei der Staffel um eine einzige grosse Handlung dreht, sind die Highlights selbst am Ende jeder Episode, meiner Ansicht nach, zu klein gehalten. Und irgendwie denke Ich manchmal auch, dass es wie in Season3 auch in deutlich wenigeren Episoden rüber gebracht hätte werden können.
Noch jemand dieser Ansicht?
Denn nach fünf Episoden muss ich sagen, war ausser der Ersten keine so aufsehens erregend, als dass Sie mir im Gedächtnis bliebe. Es ist wie ein knapp 270 minütiges Warten auf den Feind, von dem man gerne seine Motive wüsste.
Es bleibt zu hoffen, dass es nicht weitere knappe 270 Minuten dauern wird.
Viele spekulieren ja darauf, dass es ein bekannter Gegner von Jack, Torchwood oder gar des Whoniversums sei. Selbst dass es dabei um eine Fortsetzung der dritten Season Torchwood ginge, wird gerüchtigt. Aber vom Gesehenem aus, scheint es doch mehr ein Feind der Menschheit zu sein, dem Captain Jack egal ist.
Ich wünsche mir mehr Schwung und weniger Geheimnisse. Nach der Hälfte der Staffel glaube Ich, könnte eine Info schon Pflicht sein.
Was zu sehen war, ist schon dramatisch genug, es bedarf aber auch mehr Action und Spektakel.
Der Folge gebe ich die Wertung mittelmaß und nenne Sie nur deshalb Pflichtfolge, wegen der Aufklärung um die Toten.
Jack, tue endlich was!
Währenddessen wird von den Verantwortlichen, die insgeheim von Phicorp angeleitet werden, eine neue Kathegorisierung für Lebende ins Spiel gebracht.
Alle die für tot erklärt sind, aber weiter vor sich hinsichen, werden Cat.eins, während die Kranken als Stufe zwei durch gehen. Bei der Suche nach Ihrem Vater haben Gwen und Rhys zwar Erfolg, jedoch bricht dieser zusammen und wird nun als Cat.one gehandelt. Währenddessen decken die Ärztin und FBI Rex das Geheimnis auf, wo alle Einser hingebracht werden.
Die Regierung und Phicorp entledigen sich derer, indem Sie sie einfach verbrennen und damit die Lagerhallen immer wieder leer bekommen. Mehr noch, die Lagerallen sind gar die Verbrennungsöfen. Die Ärztin versucht dagegen einzuschreiten und wird dann selbst zum Opfer und Rex muss mitansehen, wie Sie verbrannt wird.
Jack versucht derweil auf Oswald Danes einzuwirken, aber dieser geniesst viel zu sehr die Publicity um Ihn, als dass er dem ein Ende setzen würde.
Jill Kitzinger wird während der Veranstaltung von einem Fremden angesprochen, der Ihr ausrichtet, dass man sehr zufrieden mit Ihr sei. Aber wer jene sind bleibt verborgen.
Die Folge hatte zwar aufklärende Momente, aber richtig weiter gebracht hat Sie uns noch nicht, wenn es darum geht, wer dahinter steckt.
Glaubte man anfangs noch, dass es um Jack gehen würde, so ist dieser nun zu Beobachter degradiert worden. Dadurch dass es sich bei der Staffel um eine einzige grosse Handlung dreht, sind die Highlights selbst am Ende jeder Episode, meiner Ansicht nach, zu klein gehalten. Und irgendwie denke Ich manchmal auch, dass es wie in Season3 auch in deutlich wenigeren Episoden rüber gebracht hätte werden können.
Noch jemand dieser Ansicht?
Denn nach fünf Episoden muss ich sagen, war ausser der Ersten keine so aufsehens erregend, als dass Sie mir im Gedächtnis bliebe. Es ist wie ein knapp 270 minütiges Warten auf den Feind, von dem man gerne seine Motive wüsste.
Es bleibt zu hoffen, dass es nicht weitere knappe 270 Minuten dauern wird.
Viele spekulieren ja darauf, dass es ein bekannter Gegner von Jack, Torchwood oder gar des Whoniversums sei. Selbst dass es dabei um eine Fortsetzung der dritten Season Torchwood ginge, wird gerüchtigt. Aber vom Gesehenem aus, scheint es doch mehr ein Feind der Menschheit zu sein, dem Captain Jack egal ist.
Ich wünsche mir mehr Schwung und weniger Geheimnisse. Nach der Hälfte der Staffel glaube Ich, könnte eine Info schon Pflicht sein.
Was zu sehen war, ist schon dramatisch genug, es bedarf aber auch mehr Action und Spektakel.
Der Folge gebe ich die Wertung mittelmaß und nenne Sie nur deshalb Pflichtfolge, wegen der Aufklärung um die Toten.
Jack, tue endlich was!