Mr.T
13.08.2011, 09:24
Neue Folge, neue Erwartungen.
Nachdem letzte Folge vielleicht kein Bringer war, aber es wenigstens zur Auflösung des Kat-1 Problems beitrug, so könte man sagen, schließt sich diese Folge der vorherigen an. Weiterhin ist das Team um Torchwood aufgesplittet in verschiedenen Camps tätig.
Nachdem Rex den Tod von Vera aufgezeichnet hat, will er diese Wahrheit offen machen. Beim Versuch der Anlage um die Öfen zu entkommen, wird er natürlich gefasst und zu dem Arzt gebracht, der Vera tötete. Ausgerechnet Ihn will er dazu bringen, zum Helden zu werden, der hilft alles offen zu legen. Währenddessen ist Esther, zwar irgendwie unnötig als Schreibkraft dabei, doch ist es eben Sie, die Rex im letzten Moment rettet und den Doktor selbst in Kat-1 verwandelt. Aber statt sich der Tatsache bewusst zu sein, dass eben keiner stirbt, verhält Sie sich so depped, dass der untote Doktor, Sie um ein Haar dann kalt macht. Es ist nur der Nebenfigur des schuldbewussten Soldaten zu verdanken, dass sich hier nicht zwei weitere Hauptcharaktere verabschieden.
Während dessen versucht Jack über Phicorp mehr zu erfahren. In einem Gespräch mit einem der führenden Phi-corplern, erfährt er dass die Firma auch nur ausführende Kraft ist und etwas viel Größeres hinter all dem stecken würde. Gar die Regierungen selbst sind nur Handlanger seit mehreren Jahren. Es gelingt Jack natürlich nicht, herauszufinden wer dahinter steht. Aber er hört von The blessing, dieser Segen sei vor Jahren gefunden worden und könne damit zu tun haben.
Rhys versucht derweil Gwen zu helfen, ihren toten Vater aus dem Camp zu schaffen. Dazu versucht Gwen alles mögliche und zuletzt ist es ihr dann einfach so möglich, Ihren Vater auf Rhys LKW zu schaffen, welcher dann durch die Absperrtore rast und freizukommen scheint.
Gwens Rache ist es, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die hochwichtige, aber völlig ungeschützte Generatoranlage in die Luft zu jagen. Die Wahrheit kommt heraus, aber ausser erster Empörung darüber dass noch lebendes Fleisch verbrannt würde, tut sich nix. Aufgrund des Ausnahmezustandes ergehen Erklärungen, dass durch die Notwendigkeit, eben unangenehme Entscheidungen getroffen werden mussten.
Die Rache der Verantwortlichen hinter dem Wunder kommt, als Gwen in LA ankommt, wird Ihr ausgerichtet, dass man ihre Familie habe und gegen Jack austauschen wolle.
Wieder mal war nur das Ende der Episode wirklich gut. Es gab spannende Momente in der Folge, muss es schließlich geben, aber richtig viel an Geschichte gab es nicht. Auch dass selbst nach 360 Minuten Episodenzeit noch nicht der Feind benannt wurde, trägt nicht bei, Freude bei nir aufkommen zu lassen. Dadurch dass das Team einzeln agiert, wird imo erst noch mehr sichtbar, wie wenig bsp. Esther die Folge tragen kann, oder selbst Gwen vielleicht emotional gesteuert, nur ziemlich unclever agiert, auch dass Rhys nicht davon kommt, war abzusehen.
Insgesamt sind an manchen Stellen einfach zu fette Logikbomben, als dass man sich nicht. darüber ärgern müsste.
Wir erfahren auch absolut nichts über Danes oder Kitzinger, welche nämlich in der Episode gar nicht mitspielen.
Der neue Köder heisst The blessing!
Dieser wurde als einzigster Anhaltspunkt zum Hintergrund ins Wasser geworfen, damit Ich Fan, mir die nächste Episode auch wirklich anschauen will. Doch mit dieser Minimalkost an Info seid Ihr auf bestem Weg es euch mit vielen Fans zu verderben, welche Torchwood als actionlastiger kennen und lieben.
Der Pilot war gut, doch nun sind wir bereits über die Hälfte der Staffel hinaus. Und ganz plötzlich geht es am Ende dann wieder um Jack.
Ich geb der Folge 1,5 von 5 und das beinhaltet bereits den Torchwood Bonus an sich.
Nachdem letzte Folge vielleicht kein Bringer war, aber es wenigstens zur Auflösung des Kat-1 Problems beitrug, so könte man sagen, schließt sich diese Folge der vorherigen an. Weiterhin ist das Team um Torchwood aufgesplittet in verschiedenen Camps tätig.
Nachdem Rex den Tod von Vera aufgezeichnet hat, will er diese Wahrheit offen machen. Beim Versuch der Anlage um die Öfen zu entkommen, wird er natürlich gefasst und zu dem Arzt gebracht, der Vera tötete. Ausgerechnet Ihn will er dazu bringen, zum Helden zu werden, der hilft alles offen zu legen. Währenddessen ist Esther, zwar irgendwie unnötig als Schreibkraft dabei, doch ist es eben Sie, die Rex im letzten Moment rettet und den Doktor selbst in Kat-1 verwandelt. Aber statt sich der Tatsache bewusst zu sein, dass eben keiner stirbt, verhält Sie sich so depped, dass der untote Doktor, Sie um ein Haar dann kalt macht. Es ist nur der Nebenfigur des schuldbewussten Soldaten zu verdanken, dass sich hier nicht zwei weitere Hauptcharaktere verabschieden.
Während dessen versucht Jack über Phicorp mehr zu erfahren. In einem Gespräch mit einem der führenden Phi-corplern, erfährt er dass die Firma auch nur ausführende Kraft ist und etwas viel Größeres hinter all dem stecken würde. Gar die Regierungen selbst sind nur Handlanger seit mehreren Jahren. Es gelingt Jack natürlich nicht, herauszufinden wer dahinter steht. Aber er hört von The blessing, dieser Segen sei vor Jahren gefunden worden und könne damit zu tun haben.
Rhys versucht derweil Gwen zu helfen, ihren toten Vater aus dem Camp zu schaffen. Dazu versucht Gwen alles mögliche und zuletzt ist es ihr dann einfach so möglich, Ihren Vater auf Rhys LKW zu schaffen, welcher dann durch die Absperrtore rast und freizukommen scheint.
Gwens Rache ist es, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die hochwichtige, aber völlig ungeschützte Generatoranlage in die Luft zu jagen. Die Wahrheit kommt heraus, aber ausser erster Empörung darüber dass noch lebendes Fleisch verbrannt würde, tut sich nix. Aufgrund des Ausnahmezustandes ergehen Erklärungen, dass durch die Notwendigkeit, eben unangenehme Entscheidungen getroffen werden mussten.
Die Rache der Verantwortlichen hinter dem Wunder kommt, als Gwen in LA ankommt, wird Ihr ausgerichtet, dass man ihre Familie habe und gegen Jack austauschen wolle.
Wieder mal war nur das Ende der Episode wirklich gut. Es gab spannende Momente in der Folge, muss es schließlich geben, aber richtig viel an Geschichte gab es nicht. Auch dass selbst nach 360 Minuten Episodenzeit noch nicht der Feind benannt wurde, trägt nicht bei, Freude bei nir aufkommen zu lassen. Dadurch dass das Team einzeln agiert, wird imo erst noch mehr sichtbar, wie wenig bsp. Esther die Folge tragen kann, oder selbst Gwen vielleicht emotional gesteuert, nur ziemlich unclever agiert, auch dass Rhys nicht davon kommt, war abzusehen.
Insgesamt sind an manchen Stellen einfach zu fette Logikbomben, als dass man sich nicht. darüber ärgern müsste.
Wir erfahren auch absolut nichts über Danes oder Kitzinger, welche nämlich in der Episode gar nicht mitspielen.
Der neue Köder heisst The blessing!
Dieser wurde als einzigster Anhaltspunkt zum Hintergrund ins Wasser geworfen, damit Ich Fan, mir die nächste Episode auch wirklich anschauen will. Doch mit dieser Minimalkost an Info seid Ihr auf bestem Weg es euch mit vielen Fans zu verderben, welche Torchwood als actionlastiger kennen und lieben.
Der Pilot war gut, doch nun sind wir bereits über die Hälfte der Staffel hinaus. Und ganz plötzlich geht es am Ende dann wieder um Jack.
Ich geb der Folge 1,5 von 5 und das beinhaltet bereits den Torchwood Bonus an sich.