cornholio1980
16.11.2004, 22:12
2x24 - Erstflug
Captain Archer erhält die Nachricht, dass sein Raumfahrerkollege A.G. Robinson verunglückt ist. Während er mit T'Pol eine angebliche Ansammlung von dunkler Materie ausforschen will, nutzt er die Flugzeit um ihr mehr von ihm zu erzählen. Er schildert die Fortschritte der Menschheit beim Warpantrieb und den Widerstand der Vulkanier - und wie Robinson, Trip und Archer in einer Verzweiflungstat das Raumfahrtprogramm der Erde praktisch in letzter Minute gerettet haben...
"Erstflug" ist durchaus unterhaltsam und wird eigentlich nie langweilig - bleibt aber auch erstaunlich oberflächlich und schafft es nicht, den Zuschauer in irgend einer Art und Weise zu beeindrucken. Sie macht nicht wirklich etwas falsch, hat aber auch nichts herausragendes zu bieten, dementsprechend wenig gibt es über sie zu sagen. Lediglich 2 Aspekte sind mir als störend bzw. weniger gelungen in Erinnerung: So erschien mir die Wandlung in der Beziehung zwischen Archer und Robinson von Konkurrenten zu Freunden etwas zu überhastet und überhaupt nicht nachvollziehbar, gleichzeitig konnte mich die Nachricht seines Todes selbst am Ende der Folge, nachdem man ihn besser kennen gelernt hatte, nicht berühren. Auf der positiven Seite ist wiederum die Rahmenhandlung rund um die Dunkle Materie zu nennen, denn auch wenn sich diese höchst vorhersehbar entwickelt, schafft man es am Ende endlich wieder, den Zuschauer zu verzaubern und diesen gewissen "sense of wonder"; den man sich von Enterprise im Wochentakt erhofft hätte, zu vermitteln. Doch selbst dieser kurze Moment kann nicht darüber hinweg täuschen, dass wir hier zwar eine durchaus unterhaltsame, aber eben auch äußerst belanglose Folge vor uns haben, die wohl kaum einem Zuschauer lange in Erinnerung bleiben wird...
Fazit: Nette, aber belanglose Unterhaltung ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen...
Wertung: 5/10
Captain Archer erhält die Nachricht, dass sein Raumfahrerkollege A.G. Robinson verunglückt ist. Während er mit T'Pol eine angebliche Ansammlung von dunkler Materie ausforschen will, nutzt er die Flugzeit um ihr mehr von ihm zu erzählen. Er schildert die Fortschritte der Menschheit beim Warpantrieb und den Widerstand der Vulkanier - und wie Robinson, Trip und Archer in einer Verzweiflungstat das Raumfahrtprogramm der Erde praktisch in letzter Minute gerettet haben...
"Erstflug" ist durchaus unterhaltsam und wird eigentlich nie langweilig - bleibt aber auch erstaunlich oberflächlich und schafft es nicht, den Zuschauer in irgend einer Art und Weise zu beeindrucken. Sie macht nicht wirklich etwas falsch, hat aber auch nichts herausragendes zu bieten, dementsprechend wenig gibt es über sie zu sagen. Lediglich 2 Aspekte sind mir als störend bzw. weniger gelungen in Erinnerung: So erschien mir die Wandlung in der Beziehung zwischen Archer und Robinson von Konkurrenten zu Freunden etwas zu überhastet und überhaupt nicht nachvollziehbar, gleichzeitig konnte mich die Nachricht seines Todes selbst am Ende der Folge, nachdem man ihn besser kennen gelernt hatte, nicht berühren. Auf der positiven Seite ist wiederum die Rahmenhandlung rund um die Dunkle Materie zu nennen, denn auch wenn sich diese höchst vorhersehbar entwickelt, schafft man es am Ende endlich wieder, den Zuschauer zu verzaubern und diesen gewissen "sense of wonder"; den man sich von Enterprise im Wochentakt erhofft hätte, zu vermitteln. Doch selbst dieser kurze Moment kann nicht darüber hinweg täuschen, dass wir hier zwar eine durchaus unterhaltsame, aber eben auch äußerst belanglose Folge vor uns haben, die wohl kaum einem Zuschauer lange in Erinnerung bleiben wird...
Fazit: Nette, aber belanglose Unterhaltung ohne nennenswerte Stärken oder Schwächen...
Wertung: 5/10