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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : SG-1 8.20 Möbius - Teil 2 (Moebius - Part II)



Crystal
26.02.2005, 16:39
http://img.photobucket.com/albums/v355/Crystal_01/misc/sg-mo2.jpg

Das SG-Team der geänderten Zukunft unternimmt seine erste Reise durch das Stargate mit dem Puddle Jumper, um auf Chulak den auf dem Video erwähnten Teal'c zu finden und ihn dazu zu überreden, sich ihnen anzuschließen. Dies gelingt ihnen auch, nachdem sie von Apophis gefangen genommen und Daniel von ihm einen Goa'uld eingepflanzt bekommen hat, der die Tau'ri ausspionieren soll. Teal'c bemerkt dies auf der Flucht jedoch und erschießt ihn kurzerhand, bevor sich das Team in den Puddle Jumper retten kann. Von Apophis' Gleitern verfolgt, sehen O'Neill, Carter und Teal'c keine andere Chance, als in die Vergangenheit zu fliehen und dort zu versuchen, die Zeitlinie zu korrigieren...


Hat mir auf jeden Fall beser gefallen als der 1.Teil, da hier die Humor-Schiene etwas in den Hintergrund geschoben wurde und sich die Folge dadurch mehr auf die eigentliche Story konzentrierte. Nur schade, dass man das im 1.Teil nicht genutzt hat, denn so wirkten einige Dinge (O'Neills plötzliches Auftreten, Carter und Daniel gehen durchs Gate) etwas aus dem Hut gezaubert. Naja, und allzu viel Zeit, um das Ganze aufzulösen, war auch nicht mehr vorhanden. Dadurch schien die Story in der Vergangenheit praktisch mittendrin abzubrechen, der Plan war da, der Puddle Jumper zurückerobert, die Menschen bereit für den Aufstand... und das war's, der Aufstand selbst, der eigentlich guter Stoff für ein Season Finale hätte sein können, wurde weggelassen.

Gedanken über die merkwürdige Korrektur der Zeitlinie und die Logik dahinter lasse ich an dieser Stelle mal weg und am Ende der Folge war im Grunde genommen eh nichts passiert. Wir sind wieder bei der Endszene von "Threads", mit einer kleinen Änderung: In O'Neills Teich leben jetzt plötzlich Fische. :lol:

Die alternative Carter hat mich diesmal nicht so sehr gestört. Entweder, ich habe mich daran gewöhnt oder sie war dieses Mal nicht so überspielt. Und was ein Zufall, dass genau das Mitglied des SG-Teams in der Vergangenheit überlebt hat, das in der Zukunft gestorben ist.

Den Teil der Folge auf Chulak fand ich gut inszeniert, schön Apophis mal wieder zu sehen und dazu noch eine spannende Jagd durch den Wald und mit dem Puddle Jumper. Und danach dann O'Neills Aufregung darüber, dass Daniel vergessen hat zu erwähnen, dass man den Puddle Jumper tarnen kann. :D

Dass es jetzt schon wieder eine Kuss zwischen Alternativ-S/J gab, hat sich auch irgendwie zu einem Running Gag entwickelt. Zusammen mit den Funken im Hintergrund hat sich wirklich mal jemand einen Spaß aus der Szene gemacht. ;)

Trotzdem kam es mir immer noch nicht vor wie ein Season Finale. Das war ungefähr so, als hätte man in der letzten Staffel Heroes und Lost City vertauscht.

Edit: Achja, sehe ich das richtig, dass nie erwähnt wurde, wie SG-1 das ZPM in der Zukunft finden konnte? Ich meine, wo hat man es versteckt, damit es genau zur richtigen Zeit auftaucht?

EmS
27.02.2005, 14:51
also ich muss leider sagen, dass ich die folge ziemlich schlecht fand. wie crystal schon ansprach, wurde auf viele dinge viel zu wenig eingegangen, und manche sind dann einfach passiert.

zum schluss erobern sie den puddle jumper zurück, und schon ists plötzlich aus. in der zukunft ist apophis plötzlich von der erde vertrieben, die zeit wieder in ordnung usw.

was nicht geklärt wurde oder unlogisch ist.. was wurde auf sg1 in der vergangenheit? also dem gemischten sg1 aus 1. und 2. zukunft. quasi müssen/sind sie in der vergangenheit geblieben oder vielleicht beim aufstand gestorben, da es in der zukunft ja ohnehin wieder das normale sg1 gibt? oder sind sie auf nen anderen planeten geflogen? oder wie? was ist mit denen passiert!

@crystal, das zpm war doch in der sargkammer, und die wurde erst in der jetzigen zeit entdeckt, so kam das zpm auch jetzt erst ins sgc. aber gut, dieses timing ist wirklich verblüffend.



alles in allem war ich sehr enttäuscht von diesem season-finale. hätte mir zumindest auch erwartet, dass etwas auf das neue schlachtschiff eingegangen wird, das sie in die pegasus-galaxy schicken. oder zumindest überhaupt mal etwas über atlantis. von der time-line her müsste doch jetzt dann irgendwas die militärtruppe nach atlantis geschickt werden, von atlantis wissen sie schon seit ein paar folgen (letter from pegasus) alles, aber es wird nie erwähnt, gut, überschneidungen sollen verhindert werden, aber die sind einfach zwangsläufig nötig.

eigentlich möcht ich fast 1 stern vergeben, aber des scheint mir dann doch etwas zu wenig. 1,5 wären meiner meinung nach angemessen, aber hier geb ich jetzt einfach mal 2 sterne..


ach ja.. und was mir noch eingefallen ist. ich find es schon etwas übertrieben, dass durch die anwahl des gates im puddle jumper irgendwo in amerika das gate in der antarktis tatsächlich aktiviert wird. die entfernung ist mir doch irgendwie etwas zuuu weit, vor allem wenn der jumper noch im Xsten stockwerk tief in einem berg ist.

DRD Pike
26.04.2005, 17:32
Gesagt, getan. Gestern abend habe ich mir nun auch noch die letzten beiden Folgen der 8. Staffel angesehen.

Tja, und was soll ich sagen? Wieder einmal unterscheidet sich meine Meinung von der der "wirklichen" Stargate-Fans. Da ich nämlich story-technisch eh keine Glanzleistungen von SG-1 erwarte, haben mich die Logik-Löcher auch nicht weiter gestört. Und abgesehen davon war Moebius doch eigentlich gar nicht mal schlecht. Entspannt zurücklehnen, Beine hoch, Hirn aus, amüsieren. Die Rückgriffe auf ältere Staffeln bis hin zu Pilotfolge und Kinofilm, viele nette Insider-Witze, eine einigermaßen spannende Zeitreise-Story (und jetzt mal ehrlich, Zeitreise-Folgen mach doch eh nie Sinn, also warum drüber nachdenken?), mir hat diese Doppel-Folge als Staffel-Finale - und sogar als etwaiges Serien-Finale - gut gefallen. Es muss in einer Episode doch nicht immer eine epische Schlacht geben, massig Luftkämpfe und schön viele Explosionen, nur damit sie sich als Staffel-Finale qualifizieren kann. Und eine solche Folge, mit den ganzen Bezugnahmen auf frühere Szenen, ist doch eigentlich wie gemacht für euch Fans, oder? Ich fand's lustig. Für SG-Verhältnisse. ;)

Lieblingsszenen:
UR-Daniel und UR-Sam begegnen sich zum ersten Mal im SGC (Doktoren unter sich *g*)
UR-Jack sagt UR-Sam, dass sie "hot" sei und ihre Reaktion darauf (diese Szene musste ich mir gleich 3 mal ansehen, so sehr hab' ich mich kaputtgelacht)


Von mir aus kann die 9. Staffel jetzt kommen - bin schon gespannt auf "Fargate". :rolleyes:

mort
10.07.2005, 20:11
Ich hatte auch gehofft, einen engeren Bezug zu Atlantis zu sehen, als man das ZPM endlich in der Kiste im SGC hat.
Schade, Ra war nicht in Natura zu sehen und die Opfergaben fand ich gar nicht schlecht...
Die Logikfehler, was die zeitreisen betrifft, sind natürlich kopfschmerzerzeugend...
Aber es gab auch viel zu lachen.

Die Storyline war für ein Staffelfinale doch etwas dünn, trotz der Gags, wie Ur-Sam sich fortbewegte...

Falcon
27.01.2006, 18:41
Nachdem das Finale jetzt auch auf RTL2 gesehen habe, mal kurz meine Meinung:
War irgendwie mal ein bißchen was anderes. Ich fand's gut, dass es nicht schon wieder so ein typischen Stargate-Serienfinale nach dem Schema verzweifelter/aussichtloser Kampf um die Erde/Universum mit jeder Menge Krawumm war. Zwar hatte die Doppelfolge auch so einige Schwächen, am Ende ging alles ein bißchen schnell und bei Zeitreisen bleibt die Logik naturgemäß etwas auf der Strecke (also am besten erst gar nicht großartig drübernachdenken) aber im großen und ganzen war's ganz okay. Mittlerweile ist ja klar, dass es noch weitergeht, aber wenn es das Serienfinale gewesen wäre, wäre ich dann doch enttäuscht gewesen.

CU Falcon

cornholio1980
28.01.2006, 12:33
aber wenn es das Serienfinale gewesen wäre, wäre ich dann doch enttäuscht gewesen.Ich überhaupt nicht. Bei "FulL Circle" wäre ich enttäuscht gewesen, ja, aber diese Folge (die für mich ohnehin eine Art Serienfinale darstellt, zumindest für die "gute alte" SG-Serie) war ein wirklich gelungener Abschluss, da man sich angenehmerweise auf die Figuren konzentriert hat als irgendeine spektakuläre Action in den Vordergrund zu stellen.

Mehr dann in 1-2 Wochen wenn ich mit meinen Reviews zu r 8. Staffel fertig bin...

cornholio1980
07.07.2006, 00:42
1-2 Wochen... *lol* Das waren nicht mal 1-2 Monate, sondern könnte gerade noch als 1-2 Quartale durchgehen.

Na wie auch immer, hier jetzt endlich mein Review (http://members.chello.at/cornholio/Serien/Stargate/8x1920%20-%20Moebius.htm) zu "Möbius" (Teil 1 & 2):

Die ausführliche Inhaltsangabe, die viel von der weiteren Entwicklung auslässt und nur mal das Wichtigste zusammenfasst, macht es schon deutlich: Möbius ist ohne jeden Zweifel eine seltsame und außergewöhnliche, zugleich jedoch auch eine recht komplexe Stargate-Folge. Es wird sicher einige geben, denen diese Episode, vor allem als Staffelfinale, zu wenig actionreich, zu langsam und unspektakulär war - und in gewisser Weise kann ich das auch verstehen. Tatsächlich gibt es in "Möbius" erstaunlich wenig Action, und "Abrechnung" war ohne jeden Zweifel deutlich spektakulärer. Trotzdem bin ich mit "Möbius" wirklich hochzufrieden. Es gefällt mir, dass man sich mal nicht das größte Spektakel bis zum Schluss aufgehoben hat, sondern sich stattdessen nun in dieser letzten Folge mit der alten Stammbesetzung gebührend Zeit nimmt, und auch wirklich die Figuren in den Mittelpunkt stellt, um eine Art Schlussstrich unter 8 Jahren Stargate zu ziehen.

"Möbius" stellt dabei eine sehr interessante Prämisse in den Mittelpunkt: Wie wäre das Leben unserer Helden verlaufen, wenn man das Stargate nie gefunden hätte? Die Antwort auf diese Frage gibt den Machern die Möglichkeit, die verschiedenen Figuren, die man in den letzten Jahren mittlerweile in- und auswendig gelernt hat, mal von einer anderen Seite zu zeigen - was insbesondere für Samantha Carter und Dr. Jackson gilt. Zugegeben, die alternative Carter agiert zwar teilweise einen Hauch überzogen, ich fands aber herrlich. Vor allem ihr grandioser Seitenhieb auf die berühmt-berüchtigte Dialogzeile aus dem Pilotfilm ("Bloß weil meine Reproduktionsorgane innen liegen und nicht außen, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht mit allem fertig werden kann, mit dem SIE fertig werden..." - frei aus dem Gedächtnis zitiert) war einfach nur köstlich. Doch auch der verbohrte Dr. Jackson, der immer noch auf die Bestätigung seiner Theorie bezüglich der Erschaffung der Pyramiden wartet, konnte mir sehr gut gefallen.

Überhaupt wimmelte es in dieser Doppelfolge nur so vor köstlichen und/oder grandiosen Szenen: Sam und Daniel's Versuch, Jack zu "rekrutieren", ihr gemeinsames Gespräch unter Wissenschaftlern, McKay's Gastauftritt mit der herrlichen Anspielung auf den Atlantis-Pilotfilm (meines Erachtens das erste Mal, dass sich dieses Parallel-Serien-Verfahren wirklich ausgezahlt hat), Sam's Reaktion als Jack ihr sagt dass er sie heiß findet, später dann Sam's Geständnis, dass sie Gefühle für Jack hegt... und dann natürlich, nachdem man mehrere Staffeln lang immer wieder darauf hingedeutet hat, gibt es nun ihn endlich zum Abschluss der (alten) Stargate-Serie: Den längst überfälligen Kuss zwischen Samantha Carter und Jack O'Neill, der noch dazu grandios inszeniert wurde und damit den (hohen) Erwartungen der Fans auch absolut gerecht wird - einfach nur herrlich. Jedenfalls kann ich absolut nicht verstehen, wie man von diesem Doppelfolge enttäuscht sein kann... fand ich sie doch sowohl höchst einfallsreich als auch als Staffel- bzw. insbesondere Serienende einfach nur perfekt.

Fazit: Möbius ist ein (Staffel-)Finale, wie es wohl viele Fans der Serie nicht erwartet hatten. Statt das übliche Effekte- und Actionspektakel abzufeuern erlebt man eine erstaunlich ruhige und komplexe Zeitreisegeschichte, die uns die Möglichkeit gibt, unsere geliebten Figuren mal von einer anderen Perspektive aus zu sehen - nämlich unter der Prämisse, dass das Stargate nicht gefunden und sie alle ihren normalen Verrichtungen nachgegangen wären. Das Ergebnis ist eine Folge, die Fans, sofern es ihnen gelingt ihre falschen Erwartungen über Bord zu werfen, eigentlich gefallen müsste - ist sie doch genau für sie gemacht. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass ich an ein Serienfinale andere Ansprüche stelle als ein Staffelfinale, und "Möbius" nun mal vornehmlich als ersteres empfinde. Wie auch immer, für mich war "Möbius" ein herrlicher Spaß - der die größten Stärken von Stargate nochmal ausgiebig zelebriert und angenehmerweise die Figuren in den Mittelpunkt gestellt hat. Ein herrlicher Abschluss und Abschied von der "alten" Stargate-Serie...
Wertung: 10/10


Und weil wir grad dabei sind, hier mein Fazit (http://members.chello.at/cornholio/Serien/Stargate/Staffel%208.htm) zur 8. Staffel von Stargate:

Vor allem zu Beginn war die 8. Staffel etwas zu sehr auf die Erde fixiert. Man hat über die ganze Staffel hinweg keinen neuen Planeten kennen gelernt, und es gab im Vergleich zu den Vorjahren generell wenige Außenmissionen, was der 8. Staffel im Vergleich zu den Vorgängern schon ein etwas anderes Feeling beschert hat. Insofern ist also eine meiner Befürchtungen zur 8. Staffel durchaus auch so eingetreten, andererseits jedoch hat sich die Beförderung O'Neills zum Generell und zum Kommandanten der Stargate-Mission jedoch auch als Segen herausgestellt - und ich muss offen gestehen, damit hätte ich nicht gerechnet. Einerseits hat es die Dynamik des Teams bzw. der Serie verändert, was nach 7 Jahren vermutlich durchaus mal angebracht war. Außerdem bot seine Beförderung die Gelegenheit für ganz neue Geschichten, die man so bisher noch nicht erzählen konnte. Der größte Vorteil ist aber, dass es durch Jack's neuen Job deutlich leichter möglich war, Richard Dean Anderson aus den Folgen rauszuschreiben oder zumindest ihn auf eine Nebenrolle zu reduzieren. Was in den Staffeln zuvor teilweise ungemein erzwungen und konstruiert erschien, war in Season 8 sehr unkompliziert und auf logische Art und Weise möglich. Zudem konnte man dadurch die Zeit, die Richard Dean Anderson am Set verbrachte, deutlich besser ausnutzen.

Die ersten beiden Folgen der Staffel waren sehr gelungen - boten diese doch die Rückkehr der Replikatoren, auf die ich mich schon seit der Folge "Unnatürliche Auslese" der 6. Staffel gefreut habe. Nach diesem gelungenem Einstieg gab es dann zwar einen kleinen Durchhänger, der zugleich die schlechteste Folge der Serie geliefert hat (zumindest sofern mich jetzt meine Erinnerung nicht trügt und es tatsächlich noch eine schlimmere Episode gab), spätestens mit Gemini war man aber wieder auf der richtigen Spur. Kurz vor dem Ende gab es dann mit "Konfrontationen" zwar noch einen kleinen, allerdings hat sich ja bisher noch jede Stargate-Staffel kurz vor dem Ende einen kleinen Aussetzer geleistet. Großartig dann der 6 Folgen übergreifende Abschluss der „alten“ Stargate-Serie, angefangen bei der Episode "Jim", die nicht nur eine höchst amüsante Handlung zu bieten hatte sondern zudem die letzten Jahre noch einmal gelungen Revue passieren ließ. In Abrechnung erreichte die Dramatik dann ihren Höhepunkt, vor allem Teil 2 ist wohl von der Inszenierung her das Beste, dass das Produktionsteam der Serie bisher auf die Beine gestellt hat. Und nach der extralangen Folge "Jim" in der die meisten losen Ende zu einem stimmigen ganzen zusammengefügt wurden präsentierte man uns schließlich mit "Möbius" ein etwas anderes Staffelfinale, das einen wirklich gelungenen Schlussstrich unter 8 Jahren Stargate zog.

Fazit: Trotz einer Schwächephase in der 1. Hälfte der Staffel und der bisher schlechtesten Folge der gesamten Serie hat mir die 8. Staffel sogar noch einen Hauch besser gefallen als die ebenfalls sehr gelungene 7. Season. Die Hauptgründe dafür waren die Rückkehr der Replikatoren und, sehr zu meiner Überraschung, die Beförderung O'Neills zum General - bot doch letzteres die Möglichkeit, Richard Dean Andersons' Drehtage zu minimieren, ohne dass es zu verkrampft wirkt. Das absolute Highlight der Staffel war aber der großartige, 6 Episoden überspannende Abschluss der Season - bzw. auch irgendwie der Serie, wird Stargate doch in der 9. Staffel fast einen kompletten Neustart hinlegen, mit neuen Figuren, neuem Team etc. Und so wird die 8. Staffel für mich wohl immer das (würdige) Finale der "guten alten" Stargate-Serie bleiben...
Durchschnittswert aus den Einzelbewertungen aller Episoden: 6,84