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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : B5 | 1.15 | Der Gral (Grail)



Sepia
23.02.2003, 20:21
Vorlonen beim Striptease (Grail):
Eigentlich ganz in Ordnung, diese Folge. Hauptplot ist wieder eher trashig, Kosh und die Frage wie die Vorlonen aussehen bringen die Episode auf
dto.

Falcon
24.02.2003, 00:24
Vorlonen beim Striptease (Grail):
Eigentlich ganz in Ordnung, diese Folge. Hauptplot ist wieder eher trashig, Kosh und die Frage wie die Vorlonen aussehen bringen die Episode auf
dto.

Ebenfalls eine der schwächeren Folgen.

cornholio1980
15.11.2008, 10:34
Richtiges Highlight ist "Der Gral" zwar nicht, mir hat aber schon immer David Warners Leistung als Suchender gefallen. Und auch William Sanderson sehe ich immer wieder gerne. Genial auch die Szene zu Beginn, als ein Mann ein Alien verklagt, weil dessen Urururgroßvater seinen Urururgroßvater entführt hat :D. Die Effekte sehen natürlich recht billig aus, allerdings darf man nicht vergessen, dass dies ein Meilenstein der Tricktechnologie war: Die erste im Computer geschaffene Figur (sieht man mal vom gläsernen Ritter aus dem "Young Sherlock Holmes"-Film ab, wobei die ja kein echtes Lebewesen darstellen sollte).

Alles in allem eine ok-folge, nichts besonderes, aber mit ein paar guten Szenen und Ideen.

Falcon
04.12.2008, 23:41
Schade, dass es ziemlich ruhig bei B5 Revisited geworden ist. Es ist kein gutes Zeichen, wenn ich, der einige Folgen hinterher hängt, auf so wenige Beiträge in den Threads treffe. Ich hoffe es wird bald wieder mehr los sein.

Zur Folge:
Die beiden Suchenden haben mir eigentlich auch ganz gut gefallen. Das Monster und die Gangster sind hingegen recht trashig, was nicht nur an den Effekten liegt.
Ich finde, dass CGI-Monster ist eigentlich sogar recht gut geworden (mit aktuellen Sachen kann's natürlich nicht mithalten). Allerdings passt die CGI-Darstellung überhaupt nicht zur ebenfalls verwendeten Puppe. Da gab's immer einen starken, störenden Bruch, wenn zwischen den beiden Darstellungen gewechselt wurde.
Das Tentakel des Monsters erinnert mich etwas an die Centauri ;)
Das Gespräch über die Minbari-Kasten passt nicht so recht zu dem was später in der Serie noch kommt.
Der Prozess zwischen Mensch und Alien wegen Entführung war eine witzige Idee.
Insgesamt eine halbwegs passable Folge, die einige Schwachpunkte hat, aber auch ein paar ganz gelungene Szenen enthält.

tgl
05.12.2008, 00:51
Schade, dass es ziemlich ruhig bei B5 Revisited geworden ist. Es ist kein gutes Zeichen, wenn ich, der einige Folgen hinterher hängt, auf so wenige Beiträge in den Threads treffe. Ich hoffe es wird bald wieder mehr los sein.


Würde mich auch freuen - aber ohne Beiträge von echten Neusehern scheinen die Threads immer ziemlich leer zu bleiben und zumindest Simara (sp?) ist noch einige Folgen weiter zurück als du. Ich selber kenne B5 erst seit knapp 3 Jahren durch die Staffelboxen und hatte somit auch noch keine Gelegenheit, auf Folgenbasis diskutieren zu können, so daß mich ein Einschlafen dieser Aktion doch enttäuschen würde.

tgl
05.12.2008, 00:58
Zur Folge:
Die beiden Suchenden haben mir eigentlich auch ganz gut gefallen. Das Monster und die Gangster sind hingegen recht trashig, was nicht nur an den Effekten liegt.
Ich finde, dass CGI-Monster ist eigentlich sogar recht gut geworden (mit aktuellen Sachen kann's natürlich nicht mithalten). Allerdings passt die CGI-Darstellung überhaupt nicht zur ebenfalls verwendeten Puppe. Da gab's immer einen starken, störenden Bruch, wenn zwischen den beiden Darstellungen gewechselt wurde.

Beim CGI-Monster störte mich, daß die Tentakel nicht das Restgewicht zu halten schienen, sah eher wie eine Marionette aus - oder war das noch eine Puppe? Der Einzeltentakel wirkte auch etwas sehr schlapp. Insgesamt fand ich aber das Gesamtthema nicht so prickelnd trotz guter schauspielerischer Leistung, am interessantesten war noch die Reaktion der Mimbari auf ihn. Der Anfangsgag mit dem Großvater ist aber einer der besten der Serie.

tubbacco
14.12.2008, 15:39
Was mich massiv an der Folge aufgeregt hat, war der Schauspieler von Jinxo. Selten eine schlechtere Performance von einem Nebendarsteller gesehen. Die Geschichte um den Fresser hat zwar ein paar lustige Momente zu bieten und David Warner war auch nicht schlecht, der Rest allerdings war ziehmlich unterdurchschnittlich.

Wertung: 1,5/5

nevermore
25.12.2008, 15:43
Nach TKO noch so ein Griff ins Klo - lt. JMS mit Infection die zweite Episode, von der er am liebsten nichts mehr hören und sehen würde. Anders als bei TKO ist es hier allerdings eher die Umsetzung, an der es hapert, weniger die Idee an sich (auch das hat Grail mit Infection gemeinsam).

Es geht wieder um das Thema Glauben, diesmal darum, was die Ausübung seines Glaubens über einen Menschen aussagt, und welchen Sinn Glauben einem Leben gibt. Aldous Gajic ist ein Suchender – er sucht nach dem Heiligen Gral, dem Mittel zur Erlösung der Menschheit. Ähnlich wie in „Signs and Portents“ bei der Reaktion auf Mordens Frage, und in „Believers“ bei der Reaktion auf die Bitte der Eltern, ist auch hier interessant, wie die Charaktere auf Gajics Queste reagieren. Die Menschen (namentlich Sinclair und Garibaldi, zu Anfang auch „Jinxo“) nehmen seine Suche nicht ganz ernst und halten sie für Zeitverschwendung. Für Londo ist wiederum alles eine Frage des Geldes – interessanterweise jedoch nicht für Vir. Die Minbari sehen in Gajic eine herausragende Person, sie schätzen Menschen, die ihr Leben auf der Suche nach der Perfektion ihrer Seele, nach der Erlösung ihres Volkes verbringen, und die dabei niemals den Glauben verlieren. Ob das materielle Symbol dieser Suche, in diesem Fall der Gral, existiert oder nicht, ist dabei unwichtig – wichtig ist, dass man ein wahrer Suchender ist, und auf dieser Suche gute Taten vollbringt. Delenn bemüht sich ernsthaft, bei der Suche behilflich zu sein, und deutet mehrfach an, dass auch Sinclair ein „wahrer Suchender“ ist. Aber nicht nur Aldous Gajic, sondern auch Jinxo ist auf einer Mission – er glaubt, seine Aufgabe sei es, Babylon 5 zu schützen und er ist bereit, dafür jede Strafe in Kauf zu nehmen. Auch hier ist es nicht relevant, ob für Jinxos Fluch überhaupt eine reale Grundlage besteht. Wichtig ist, dass Jinxo seine Mission zum Wohl der Menschen verfolgt, und aus diesem Blickwinkel ist Jinxo ein Held. Aldous Gajic sieht die wertvollen Eigenschaften in dem kleinen Gauner Jinxo – seine Bereitschaft, jede Strafe in Kauf zu nehmen, nur um die Station zu schützen, er hilft Jinxo aus der juristischen Klemme und überzeugt ihn, seine Mission fortzuführen.

Die Folge nimmt damit nicht nur ein wichtiges Thema in B5 auf, "faith manages", sondern sagt auch einiges über die verschiedenen Völker aus. Leider ist die Umsetzung wie auch in Infection äußerst schwerfällig, die Botschaft kommt wieder mit der Subtilität einer Dampfwalze, und die ganze Episode wirkt holprig inszeniert (wen wunderts - Richard Compton hatte die Regie). Das Subplot mit dem Feeder ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen - wie der an der Sicherheit vorbei auf die Station kommen konnte, wissen nur der Autor und JMS. Ebenso, wieso irgendwer glaubt, diese Ganoven hätten einen Vorlonen in ihrer Gewalt. Also wirklich. Trotz guter Idee einfach zuviele Mängel in der Umsetzung. Daher 2/5.

cornholio1980
04.02.2009, 23:41
Ha! Diesmal war ich wieder schneller als Simara :D -> Hier (http://www.fictionbox.de/index.php/content/view/351/62/) ist die Guide-Seite zu "Der Gral"!

Simara
06.02.2009, 00:22
Nach dem "Ring des Blutes" wird es also wieder bergauf gehen :hmm:

Delenn hat mitunter eine sehr gebieterische Art. Nicht herrisch, aber keinen Widerspruch duldend. Das gefällt mir an ihr. Und sogar Sinclair springt.

Über Garibaldis Tischmanieren sag ich jetzt besser nichts ;) Aber das bringt mich drauf, dass man sowas ruhig mal öfters sehen könnte.

Die Szene als "Kosh" der Frau das Hirn aussaugt hat mich dann schon etwas ... :shocked:
Es passte ja so gar nicht zu dem bisherigen Kosh, dass er einen Gauner unterstützt.
Darauf dass das ein falscher Kosh war, bin ich erst gekommen, als man die andere Stimme hörte. Wobei ich gestehen muss, ich habe überlegt, ob es ein anderer Vorlone sein könnte.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich bei Kosh Makel suche ;)

"Vorlonen beim Striptease"... was für ein Vergleich :hmm:

Auch Delenn hat einen Satz gesagt, der für mich zweideutig recht lustig war. "Wir werden die Krieger nicht informieren, um sie nicht zu verwirren" :rofl:

Überhaupt hatte die Folge wieder richtig ordentlich Humor. Das hat in Ring des Blutes total gefehlt. ... Also ich meine abgesehen von der unfreiwilligen Komik :hmm:
Zu nennen wäre da zum einen die Gerichtsverhandlung wegen der Entführung von Vorfahren durch Außerirdische. Herrlich :D
Aber auch Londo sorgte wieder für Lacher. Man sollte ja wirklich nicht über ihn lachen, denn er schien wirklich Angst gehabt zu haben. Aber wie er sich da vor dem Fresser versteckt und Vir ausgesperrt hat. Dieser kleine gemeinse Scherz von Garibaldi hat gesessen. :D

Nur ganz nebenbei: Hatten die Schutzmasken schon immer Ohrschützer? Ich glaube nicht. Da hat sich das Design verändert. ;) Wobei das Problem von giftigen Dämpfen, die über die Haut in den Organismus gelangen immern noch nicht gelöst ist, aber ich bin ja schon still :D

Kommen wir zum A-Plot der Folge: Die Sache mit dem Suchenden.
Ein Orden aus nur einer Person finde ich ja etwas ... nunja, aber Delenn war ja hin und weg von dem Mann.
Überrascht hat mich ja auch, dass der Fresser tatsächlich vor dem Suchenden zurückgewichen ist. Warum das denn?
Diese Fresser scheinen ja schon gefährliche Viecher zu sein. Die Centauri haben Muffe vor ihnen, sie fressen Gehirne und sie sind so intelligent, dass sie sich - oder zumindest eines von ihnen - als Vorlone tarnt. Schade, dass der Abgang dann doch so schnell ging. Was recht unscheinbar begann wurde zum Schluss noch mal richtig spannend. Ich bin ja schon wieder beim Fresser :hmm:

Das unscheinbar gilt auch für Jinxo. Sehr interessant fand ich seine Theorie, dass er der "Fluch der Babylon-Stationen" sei und dass er deshalb meinte auf der Station bleiben zu müssen. Die Idee hatte was.
Man könnte sagen, dass er sich das eingebildet hat, weil er ja zum Schluss B5 verlassen hat und nichts ist passiert. Andererseits könnte man aber auch sagen, nicht Jinxo hat die Station verlassen, sondern eine andere Person, denn Jinxo gibt es nicht mehr - es gibt nur den neuen Suchenden.
Okay, das ist jetzt sehr philosophisch :hmm:
Dass der kleine ängstliche Gauner Jinxo zum Schluss zum mutigen Helden wurde hat mir gefallen. :)

Apropos Jinxo - ist das wirklich sein richtiger Name gewesen? Ich meine Jinx = Unglücksrabe?

Fazit:
Die Folge war besser als ihr Vorgänger, ist aber - abgesehen von der Ivanova-Sache - auch kein Wunder ;)
Die Sache mit den Ein-Mann-Orden, der den heiligen Gral sucht und dann noch in den weiten des Alls ... ich weiß nicht. Aber dieser Faden diente ja nur der Entwicklung von Jinxo, also kann man das als okay abhaken.
Delenn hatte ein paar wenige, aber dafür schöne Auftritte. Garibaldi konnte wieder etwas gemein sein :hmm:

Ich geb mal 3 von 5.

Mal sehen, wie ich liege :D

.

cornholio1980
06.02.2009, 00:46
Apropos Jinxo - ist das wirklich sein richtiger Name gewesen? Ich meine Jinx = Unglücksrabe? Das war sein Spitzname, sein richtiger Name war Thomas... irgendwas *g*.

Ja, ich glaube du liegst wieder ziemlich im Trend. Die Folge ist sicher nicht schlecht, aber bei weitem kein highlight...

Simara
06.02.2009, 00:53
Das Subplot mit dem Feeder ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen - wie der an der Sicherheit vorbei auf die Station kommen konnte, wissen nur der Autor und JMS. Ebenso, wieso irgendwer glaubt, diese Ganoven hätten einen Vorlonen in ihrer Gewalt. Also wirklich. Trotz guter Idee einfach zuviele Mängel in der Umsetzung. Daher 2/5.

Das sind zwei gute Punkte.
Die Sache mit dem Glauben und den Missionen hast du sehr schon ausgeführt. Das mit den unterschiedlichen Missionen hab ich so noch gar nicht gesehen.
Interessant, was es für Sichtweisen gibt. :)


Ha! Diesmal war ich wieder schneller als Simara :D -> Hier (http://www.fictionbox.de/index.php/content/view/351/62/) ist die Guide-Seite zu "Der Gral"!

Ach der eine Tag :hmm: ... Zumal ich ja nur bei "dazu schreiben" hinterher hinke. Geschehen hab ich ja schon mehr.
Kann ich dich in Rückstand bringen :p :D


Das Schlimmste an seiner Figur war jedoch die Wendung, den Richter zu entführen – das ist doch mit Verlaub völlig bescheuert. Es gab keine Zeugen, die Verhandlung wurde vertagt, warum sollte er sich also selbst in Gefahr bringen und möglicherweise neues belastendes Beweismaterial schaffen in dem er den Richter angreift?

Da hast du zwar einerseits recht, aber andererseits wollte der Fresser mehr Hirne und ich hab das so verstanden ... anspruchsvollere Hirne.

Und Aldous Tod... die Sterbeszene ist von David Warner ja wirklich gut gespielt, [...] und vor allem erschien es mir völlig unlogisch. Ich meine, er wurde gerade mal in der Schulter getroffen! Dass er davon gleich stirbt, wirkt auf mich wenig überzeugend. [/QUOTE]

Das hab ich auch als derben Fehler empfunden.


Garibaldi schießt später Deuce nieder, und Sinclair wird in letzter Sekunde durch Kosh vor dem Fresser gerettet, der sein Eingreifen mit den Worten „Bestimmte Dinge erlauben wir nicht“ erklärt.

Ui, das wäre natürlich sehr mytisch gewesen. Aber so wir der Ablauf war - abgesehen von Aldous schnellem Tod - wars auch okay. :)


Und in einer Szene, einer von nur zweien in denen er vorkommt, hab ich ihn auf ein Wort reduziert. Und dieses eine Wort - und es ist an sich ein völlig neutrales, harmloses Wort - sollte jeden zu Tode erschrecken.

Was war das für ein Wort? :???:


Jinxo hat alle 5 Babylon Stationen überlebt und verlässt sie in dem Gedanken, dass alles ok ist... auf einem Schiff mit dem Namen Marie Celeste?


Boh, wie gemein :eek:

Danke Corny für die immer sehr interessenten Hintergrundinfos. Keine Synchrofehler dieses Mal?

.

Falcon
06.02.2009, 01:09
Die Centauri haben Muffe vor ihnen, sie fressen Gehirne und sie sind so intelligent, dass sie sich - oder zumindest eines von ihnen - als Vorlone tarnt

Ich denke nicht, dass das Ding sich von sich aus als Vorlone getarnt hat. Das dürfte wohl eher die Idee des Gangsterbosses gewesen sein. Der Fresser wurde eher als eine Art "Haustier" von ihm gehalten.

cornholio1980
06.02.2009, 01:44
Ach der eine Tag :hmm: ... Zumal ich ja nur bei "dazu schreiben" hinterher hinke. Geschehen hab ich ja schon mehr. Gesehen habe ich schon bis 2x08 ;). Arbeite bewusst vor, um dann die Kurzinhalte, Synchrofehler etc. immer möglichst pünktlich präsentieren zu können, wenn schon nicht die Guides.


Da hast du zwar einerseits recht, aber andererseits wollte der Fresser mehr Hirne und ich hab das so verstanden ... anspruchsvollere Hirne. Gut möglich, aber selbst da hätten sich doch wohl leichtere Ziele finden lassen.

Aber wenn du es schon ansprichst: Ich habe zwar noch nie vorher drüber nachgedacht, aber wozu eigentlich das ganze mit dem Fresser? Warum sie nicht einfach über den Haufen schießen?


Was war das für ein Wort? :???:Ja.
*g*


Danke Corny für die immer sehr interessenten Hintergrundinfos. Keine Synchrofehler dieses Mal?Bis auf das im deutschen leider etwas humorkastrierte Zitat wäre mir nichts wesentliches aufgefallen, nein. Wobei Gral leider zu jenen Folgen gehörte von denen ich damals die Synchronotizen verschustert hatte...

Simara
06.02.2009, 10:00
Ich denke nicht, dass das Ding sich von sich aus als Vorlone getarnt hat. Das dürfte wohl eher die Idee des Gangsterbosses gewesen sein. Der Fresser wurde eher als eine Art "Haustier" von ihm gehalten.

Oh. Hmm ... das würde dann aber nicht so ganz zu der gefährlichen Kreatur passen, vor der die Centauri so angst haben. :???:
Ich dachte jetzt eher, dass der Fresser und der Unterweltsboss eine Symbiose hatten.



Gut möglich, aber selbst da hätten sich doch wohl leichtere Ziele finden lassen.

Das stimmt zwar, aber dann wär der Showdown nicht so spannend geworden :p


Aber wenn du es schon ansprichst: Ich habe zwar noch nie vorher drüber nachgedacht, aber wozu eigentlich das ganze mit dem Fresser? Warum sie nicht einfach über den Haufen schießen?

Kugeln hinterlassen Beweise.
Der Fresser hinterlässt zwar einen Abdruck, aber ohne Londo hätten Sinclair & Co. keine Ahnung von den Fressern gehabt. Das hätte so noch ne Weile laufen können. Bei Kugeln würde der Sicherheitsdienst/Polizei ermitteln.

Wobei ich einräumen muss, dass hier auch etwas Dummheit drin steckt. Hätte der Fresser nicht an der Stirn, sondern am Hinterkopf sich die Gehirne geholt, wären die Spuren unauffälliger gewesen. :hmm:


Ja.
*g*

:???: Okay, ich werde mich bis Chrysalis gedulden.

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cornholio1980
06.02.2009, 11:14
Kugeln hinterlassen Beweise.Und PPG's hinterlassen keine Kugeln :D

Und wie du richtig festgestellt hast, hinterlässt der Fresser auch Spuren. Ich glaube halt einfach, wenn ihm der Fresser so zur last gefallen ist mit seiner Jammerei, hätte er ihn eher in die ewigen Jagdgründe schicken sollen als ihm einen Richter zu besorgen, um seinen Appetit zu stillen.


:???: Okay, ich werde mich bis Chrysalis gedulden. Sory, mein Fehler, war schon spät gestern. Das Wort war natürlich nicht "Ja" sondern "Gut"...

Simara
06.02.2009, 11:32
Und PPG's hinterlassen keine Kugeln :D

Dann sinds eben Brandspuren :hmm:


Und wie du richtig festgestellt hast, hinterlässt der Fresser auch Spuren. Ich glaube halt einfach, wenn ihm der Fresser so zur last gefallen ist mit seiner Jammerei, hätte er ihn eher in die ewigen Jagdgründe schicken sollen als ihm einen Richter zu besorgen, um seinen Appetit zu stillen.

Ich hatte nicht den Eindruck dass der Fresser ihm eine Last war ;)
Der Unterweltboss wusste schon, was er an ihm hatte.

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