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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : B5 | 4.18 | Das Verhör (Intersections in Real Time)



Kaff
12.06.2004, 15:06
4.18 Intersections in Real Time/Das Verhör

Sheridan wird verhört und gefoltert.

Kurz vorm Schluss gibt es auch noch eine richtig aussergewöhnliche Folge, die sich ausschliesslich um das Verhör Sheridans dreht. Die Akte sind in Echtzeit inszeniert (worauf der Originaltitel ja auch überdeutlich hinweist). Nach der lynchesken (ich liebe diese Wort) Gefangenahme geht es Orwelllesk weiter.

Crystal
14.06.2004, 18:05
4.18: Besonders gut ist diese Folge beim ersten Ansehen, besonders das Ende hat mich ähnlich wie Sheridan überrascht. Im Gegensatz zur vorherigen ist sie allerdings nicht unbedingt zum häufigen Ansehen geeignet und hat auch keine direkten Höhepunkte. Das liegt wohl daran, dass sie vollkommen darauf ausgerichtet ist, denn Zuschauer in diesen Raum zu vermitteln, wobei die Frage "Was hat er jetzt wieder vor" eine große Rolle spielt.

Sepia
08.07.2004, 19:25
4.18 Intersections in Real Time/Das Verhör:
Was kann man da noch zu sagen? Das so eine Folge überhaupt gemacht wird, ist eine Leistung. Von der Machart ungefähr das Gegenteil der vorangeganenen 84 Folgen. Das sowohl Sheridan als auch sein Peiniger etwas in Posen verfallen und vielleicht nicht die perfekten Darsteller für die Folge sind, ist daher kaum noch relevant. Außergewöhnlich.


Keine Wertungen diesmal wegen Emoticon-Begrenzung.

Falcon
09.07.2004, 17:33
4.18 Intersections in Real Time/Das Verhör
Wieder eine gute Folge. Natürlich lebt diese Folge auch etwas vom Überraschungseffekt, der beim zweiten und dritten Mal nicht mehr da ist, aber trotzdem bleibt es eine gelungene Folge.
Positiv finde ich auch, dass sich das Verhör wirklich über die gesamte Folge hinzieht. Bei anderen Serien wird normalerweise spätetsens am Ende einer solchen Episode, wenn man sich überhaupt traut sie so aufzubauen und sich auf nur einen Schauplatz und wenige Charaktere zu begrenzen, dann wieder zur "Normalitä" zurückgekehrt und der Held befreit. JMS hält sich glücklicherweise (mal wieder) nicht an diese typ. "Seriengesetze".

CU Falcon

cornholio1980
08.08.2011, 00:40
Ich liebe diese Folge. Natürlich wirkt sie beim ersten Ansehen noch besser - da war ich absolut baff. Diesem Verhör eine komplette Episode zu widmen, uns quasi mti Sheridan einzusperren und uns keine Verschnaufpause (durch einen kurzen Schwenk zu anderen Figuren) zu gönnen, so gänzlich aus dem bisherigen Konzept auszubrechen... ein Geniestreich in meinen Augen. Gleiches gilt für die Idee, jeden der einzelnen Abschnitte in Echtzeit abspielen zu lassen. Doch auch von solchen Gimmicks abgesehen kann das Verhör absolut überzeugen, ist es doch glänzend geschrieben. Mir gefällt, wie der "Verhörer" eher wie ein Buchhalter wirkt, so als wäre das einfach ein weiterer Job, und als würde ihm eigentlich nicht wirklich interessieren, was mit Sheridan passiert. Er spielt ein unheimlich perfides Spiel mit ihm, dreht ihm die Worte im Mund herum, nimmt Begriffen wie "Wahrheit" ihre Bedeutung - nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten (siehe die Täuschung am Ende) - um ihn langsam aber sicher zu brechen. Zuerst körperlich, dann geistig. Am genialsten dann natürlich der Kniff am Ende, man fragt sich, was mit Sheridan wohl geschehen wird, wo man ihn hinbringt - doch statt der befürchteten Exekution geht das ganze Spielchen von neuem los - und der Drazi, in dem er einen Verbündeten gesehen hat, entpuppt sich als weitere Figur auf dem Spielbrett. Womit man Sheridan's Gefühl für Wahrheit und Lüge, richtig und falsch, Realität und Illusion, weiter angreift.

JMS ist ja bekanntlich ein großer Fan der - höchst surrealen - britischen TV-Serie "Nummer 6" (engl. "The Prisoner"), mit Patrick McGoohan in der Hauptrolle. Es ist offensichtlich, dass die Serie für diese Episode teilweise Pate stand, und "Das Verhör" in gewisser Weise seine "Prisoner"-Hommage darstellt. Zumindest meines Erachtens kann sie sich dabei sehr wohl mit den besten "Nummer 6"-Episoden messen. Womit wir - als geschickte Anspielung auf die Handlung der Episode, die im Endeffekt j wieder genau dort aufhört, wo sie begonnen hat - wieder an den Anfang zurückgekehrt wären: Ich liebe diese Folge...
10/10

PS: Interessantes Detail an Rande: Zwar war "Das Verhör" schon immer so geplant, nämlich rein auf Sheridan konzentriert, ohne Schauplatzwechsel, doch bei der Produktion hat JMS kalte Füße bekommen, und eine Szene mit dem Widerstand gedreht. Wie es jedoch der Zufall so wollte, war "Das Verhör" um genau diese Szene zu lang, und die nachfolgende Episode "Das Werkzeug der Vergeltung" um just diese Szene zu kurz. Und so wurde "Das Verhör" letztendlich dann doch noch genau so umgesetzt, wie es von JMS ursprünglich geplant war...

Simara
11.09.2011, 12:05
Und wieder eine sehr gute Folge. JMS weiß wirklich, wie er Szenen inszenieren muss. Die Anfangssequenz mit Sheridan in dem Verlies und dazu diese sanfte Musikuntermalung (Klavier und Harfe(??)) haben eine ganz eigene Wirkung.

Eigentlich gibt es zu der Folge nicht viel zu sagen. Außer dass sie sehr gut ist. Sie wird ja eigentlich auch nur von zwei Personen getragen. Boxleitner und Bruce Gray - der Verhörmensch. Eigentlich mehr vom Verhörer. Sheridan hat ja kaum was zu entgegnen.
Stellenweise ging mir das Gelaber des Verhörers auf den Keks. Was natürlich beabsichtigt war. Und die fiesen Tricks, die er angewendet hat ... von der Tageszeit über das vergiftete Essen usw.
Mit einer rationalen .... tja, fast Liebenswürdigkeit versucht er, Sheridan dazu zu bringen ein Geständnis zu unterschreiben. Aber Sheridan bleibt standhaft. Natürlich. Wobei die Halluzinationen von Delenn ihm vermutlich helfen. Aber auch diese Erscheinungen sind so dezent in Szene gesetzt, dass ich sie genial finde.

Das Ganze gipfelt darin, dass man ihm vormacht, er würde in Raum 17 hingerichtet werden. Doch statt einer Hinrichtung erscheint ein neuer Verhörmensch und der Henker ist der Drazi, mit dem man Sheridan auch eine Szene vorgespielt hat. Richtig raffieniert, aber ich bezweifle, dass sie Sheridan auf die Art brechen. Nach dieser Nummer erst recht nicht.
Allerdings hoffe ich natürlich, dass seine Leute ihn alsbald da raus holen.

Diese Folge ist sehr viel besser als diese andere Verhör-Folge mit Jack the Ripper.

Aber obwohl ich sie sehr gut finde ... zum "genial" reicht es nicht. Daher

4 von 5.

cornholio1980
13.09.2011, 22:55
Und wieder eine sehr gute Folge. JMS weiß wirklich, wie er Szenen inszenieren muss.Ich widerspreche zwar nur gerne bei Lob gegen JMS, aber... er hat zwar alle Drehbücher der 3. und 4. Staffel geschrieben, was eine beachtliche Leistung ist - aber Regie führte er innerhalb der Serie nie ;).


Die Anfangssequenz mit Sheridan in dem Verlies und dazu diese sanfte Musikuntermalung (Klavier und Harfe(??)) haben eine ganz eigene Wirkung.Ah, schön, dass dir die Musik wieder einmal positiv aufgefallen ist :)


Eigentlich gibt es zu der Folge nicht viel zu sagen.Darüber kann man geteilter Meinung sein ;)


Stellenweise ging mir das Gelaber des Verhörers auf den Keks. Was natürlich beabsichtigt war. Und die fiesen Tricks, die er angewendet hat ... von der Tageszeit über das vergiftete Essen usw. Ja, das war alles schon sehr perfide umgesetzt.


Das Ganze gipfelt darin, dass man ihm vormacht, er würde in Raum 17 hingerichtet werden. Doch statt einer Hinrichtung erscheint ein neuer Verhörmensch und der Henker ist der Drazi, mit dem man Sheridan auch eine Szene vorgespielt hat. Richtig raffieniert, aber ich bezweifle, dass sie Sheridan auf die Art brechen. Nach dieser Nummer erst recht nicht. Wieso nach dieser Nummer erst recht nicht? Es dient alles dazu, ihn zu brechen. Dazu gehört auch, ihn völlig zu desorientieren, so dass er sich nicht mehr auskennt, was hier eigentlich passiert. Genau dafür war diese Idee in meinen Augen ein Geniestreich...


Diese Folge ist sehr viel besser als diese andere Verhör-Folge mit Jack the Ripper. Die fand ich damals ja grauenhaft. So gesehen kann ich das einerseits nur unterschreiben, empfinde es aber andererseits nur bedingt als Kompliment ;).


Aber obwohl ich sie sehr gut finde ... zum "genial" reicht es nicht.Och. Schade... :(. Das war für mich schon immer eins der absoluten Highlights der Serie - gerade auch, weil sie vergleichsweise unspektakulär und eben so herrlich anders ist :)

Falcon
14.09.2011, 21:59
Gelungene Folge. Ein reines Kammerspiel, ohne Nebenhandlung, Konzentration auf einen Ort und zwei Personen. Untypisch, aber gerade deswegen gut.



Interessantes Detail an Rande: Zwar war "Das Verhör" schon immer so geplant, nämlich rein auf Sheridan konzentriert, ohne Schauplatzwechsel, doch bei der Produktion hat JMS kalte Füße bekommen, und eine Szene mit dem Widerstand gedreht. Wie es jedoch der Zufall so wollte, war "Das Verhör" um genau diese Szene zu lang, und die nachfolgende Episode "Das Werkzeug der Vergeltung" um just diese Szene zu kurz. Und so wurde "Das Verhör" letztendlich dann doch noch genau so umgesetzt, wie es von JMS ursprünglich geplant war...

Wusste ich bislang nicht. Wäre schade gewesen, wenn man sich tatsächlich dazu hätte hinreisen lassen, am Schluss noch den Schauplatz zu wechseln. Gibt's ja öfters mal bei Serien, dass über weite Strecken sowas wie ein Kammerspiel inszeniert wird, aber dann am Schluss damit gebrochen wird. Dass es hier wirklich mal bis zum bitteren Ende durchgezogen wurde, macht die Folge so besonders.


aber Regie führte er innerhalb der Serie nie ;).


Dein zwinkernde Smiley lässt mich vermuten, dass Du Sleeping in Light ganz bewusst außen vor lässt, aber ich frag mich warum...

cornholio1980
14.09.2011, 22:34
Dein zwinkernde Smiley lässt mich vermuten, dass Du Sleeping in Light ganz bewusst außen vor lässt, aber ich frag mich warum...Psssst. Spoiler-Warnung! :p

Ne, dass er bei "Weg ins Licht" inszeneirt hatte, hatte ich offen gestanden schon wieder vergessen. Nur sein Cameo-Auftritt blieb mir natürlich in Erinnerung. hatte hier eigentlich auf Lost Tales angespielt...

Simara
18.09.2011, 11:41
Ich widerspreche zwar nur gerne bei Lob gegen JMS, aber... er hat zwar alle Drehbücher der 3. und 4. Staffel geschrieben, was eine beachtliche Leistung ist - aber Regie führte er innerhalb der Serie nie ;).

Ich möchte ungern besserwisserisch sein, aber meines Wissens wird im Drehbuch die Szene geschrieben, wie sie inszeniert werden soll. ;)


Ah, schön, dass dir die Musik wieder einmal positiv aufgefallen ist :)

Tja, ich lobe, wenn sie mir gefällt, ich mosere, wenn sie mir nicht gefällt. Wenn ich sie nicht explizit erwähne, war sie gut ;)



Darüber kann man geteilter Meinung sein ;)

Dich kann ich wohl heute nicht zufriedenstellen. Was hätt ich denn machen sollen? Jede Szene der Folge einzeln auseinandernehmen? :???:



Wieso nach dieser Nummer erst recht nicht? Es dient alles dazu, ihn zu brechen. Dazu gehört auch, ihn völlig zu desorientieren, so dass er sich nicht mehr auskennt, was hier eigentlich passiert. Genau dafür war diese Idee in meinen Augen ein Geniestreich...

Naja, einen Geniestreich würde ich das nicht unbedingt nennen. Sofern wir von der selben Szene rede (vorgetäuschter Tod). Und ja, ich hab schon kapiert, dass diese ganzen Aktionen Teil des Planes waren, ihn zu brechen. Aber gerade nach dieser Nummer ... wir gaukeln dir vor, wir töten dich, wenn du nicht kooperierst und du wirst hier keine "Freunde" finden ... denke ich, dass Sheridan jetzt erst recht auf stur stellen wird und es noch schwerer sein wird, ihn zu brechen. Immerhin hat er seine Gedanken an Delenn, die ihn aufrecht halten. Und das kann ihm so schnell keiner nehmen.


Die fand ich damals ja grauenhaft. So gesehen kann ich das einerseits nur unterschreiben, empfinde es aber andererseits nur bedingt als Kompliment ;).

Dir kann ich es diesmal nicht recht machen :hmm:


Och. Schade... :(. Das war für mich schon immer eins der absoluten Highlights der Serie - gerade auch, weil sie vergleichsweise unspektakulär und eben so herrlich anders ist :)

Ich sag doch, sie war sehr gut. 4,5 sterne. Aber zum "genial" reicht es bei mir nicht. Ich habe darüber nachgedacht warum. Vermutlich weil Sheridan mir jetzt nicht sooo wichtig ist, wie z. B. Garibaldi. Bei ihm lebte ich mehr mit.
Aber wie schon mal gesagt, ich hoffe, dass Sheridans Gefangenschaft und Folter nicht allzulange andauern. Ich hoffe, seine Leute holen ihn in der nächsten Folge - am Besten mit Garibaldis Hilfe - da raus.
Wobei mir klar ist, dass Garibaldi hier nicht helfen kann. Er weiß ja selbst nicht, wo Sheridan steckt. Aber man wird doch wohl noch träumen dürfen ;)

cornholio1980
18.09.2011, 17:18
Ich möchte ungern besserwisserisch sein, aber meines Wissens wird im Drehbuch die Szene geschrieben, wie sie inszeniert werden soll. ;)Du hast schon recht, dass JMS als Drehbuchautor und ausführender Produzent natürlich schon einen gewissen Einfluss hatte, keine Frage. Im Endeffekt inszeniert aber immer noch der Regisseur - nur darauf wollte ich hinaus ;). Aber ich bin eh schon ruhig *g*.


Tja, ich lobe, wenn sie mir gefällt, ich mosere, wenn sie mir nicht gefällt. Wenn ich sie nicht explizit erwähne, war sie gut ;)Gut zu wissen :)


Dich kann ich wohl heute nicht zufriedenstellen. Was hätt ich denn machen sollen? Jede Szene der Folge einzeln auseinandernehmen? :???: Nein das nicht. Ich stimme mir dir halt nur nicht überein, dass es über diese Folge nicht viel zu schreiben gibt. Ich fand sie aufgrund der subversiven Methoden des Verhörers um einiges interessanter, anspruchsvoller und Diskussions-stoff-bietender (mir fällt grad kein besserer Begriff ein) als so manche "Arc"-Episode.


Naja, einen Geniestreich würde ich das nicht unbedingt nennen. Sofern wir von der selben Szene rede (vorgetäuschter Tod). Und ja, ich hab schon kapiert, dass diese ganzen Aktionen Teil des Planes waren, ihn zu brechen. Aber gerade nach dieser Nummer ... wir gaukeln dir vor, wir töten dich, wenn du nicht kooperierst und du wirst hier keine "Freunde" finden ... denke ich, dass Sheridan jetzt erst recht auf stur stellen wird und es noch schwerer sein wird, ihn zu brechen.Um ihn zu brechen, um ihn soweit zu bringen, dass er sich ins Fernsehen stellt und diese Meldung wie von ihnen gewünscht verliest, reicht es nicht, ihn zu "erpressen" bzw. ihm zu drohen - man muss ihn dazu bringen, dass er es auch wirklich glaubt. ALLE Aktionen des Inquisitors waren darauf ausgerichtet, sein Gefühl für Wahrheit und Lüge, für richtig und falsch, durcheinander zu bringen - so eben auch das Ende. Zuerst sagt man ihm "Du wirst getötet" - dann lassen sie ihn am Leben. Und sein vermeintlicher Verbündeter, der Drazi, steckt auch mit ihnen unter einer Decke. Was kann er denn nun noch glauben? Kann er überhaupt noch etwas glauben? Und wenn SIE ihn so täuschen können - ist es möglich, dass er auch zuvor schon getäuscht wurde?!?!

Genau darauf wollen sie mit dieser Methode hinaus.


Immerhin hat er seine Gedanken an Delenn, die ihn aufrecht halten. Und das kann ihm so schnell keiner nehmen.Aber genau darum geht es ihnen ja. Jemanden, der von seiner sache überzeugt ist kannst du durch Androhung seines Todes nicht davon überzeugen, zu kooperieren. Man muss ihn dazu bringen, die Sache an sich in Zweifel zu stellen. Seinen Sinn für Realität durcheinanderzubringen hat im Endeffekt auch Auswirkungen auf seinen Anker mit Delenn. Denn wenn er an gar nichts mehr glauben kann, betrifft das auch ihre Liebe...


Dir kann ich es diesmal nicht recht machen :hmm:War ja nur'n Scherz ;). Kommt ja nicht oft vor, dass ich eine B5-Episode grauenhaft finde. Insgesamt waren es glaub ich überhaupt nur 2, in allen 5 Staffeln... (außer ich vergess grad was).


Ich sag doch, sie war sehr gut. 4,5 sterne. Aber zum "genial" reicht es bei mir nicht. Ich habe darüber nachgedacht warum. Vermutlich weil Sheridan mir jetzt nicht sooo wichtig ist, wie z. B. Garibaldi. Bei ihm lebte ich mehr mit. Ah ok, das kann ich nachvollziehen (wenn ich die Ansicht auch nicht teile ;)).