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Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 21 bis 40 von 72

Thema: Revolution - Endzeitserie von Eric Kripke (und Rockne S. O'Bannon ab Staffel 2)

  1. #21
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    OK, wir beide haben da anscheinend recht unterschiedliche Auffassungen von Science Fiction. Wenn schon, ist "Revolution" für mich sowieso eher im Fantasy-Bereich anzusiedeln. Aber warten wir einfach mal ab, wie das große Blackout-Mysterium aufgeklärt wird - falls es überhaupt jemals aufgeklärt wird. Vielleicht ist es am Ende ja ein großer magischer Stöpsel im inneren des Erdkerns, der nur wieder eingeploppt werden muss.
    Ich persönlich halte die Idee für nicht weniger phantastisch als die anderen genannten Science Fiction Prämissen.
    Hinsichtlich der Auflösung glaube ich nicht das sich die Serie ähnlich wie Lost verhalten wird.
    Dafür beschäftigt man sich doch auch viel zu gerade hinaus mit der Auflösung der Probleme.

    Nur sehe ich da, wie schon gesagt, keinerlei Unterschiede zwischen "Revolution" und den anderen Serien, die du bisher als Negativbeispiele aufgezählt hast.
    Der Unterschied ist das, wenn man die Prämisse als Fantasy oder Science Fiction hin nimmt, die Handlung weniger Plotlöcher hat.
    Das heißt man hat eben keine Statuen die ungesehen, aber dafür tierisch laut, durch New York stapfen.
    Das heißt man hat keine Skitter Mädels die einfach mal so auf ein Autodach drauf fallen.
    Sowas halt.

    Nein, ich meine die Szene auf der Straße, an die Charlie sich in einem ihrer hochdramatischen Flashbacks erinnert.
    Zunächst einmal wegen der Flashbacks, bisher fand ich sie stimmig.
    Einfach weil sie die Zeit zwischen den 15 Jahren füllen.

    Andererseits, naja, der Strom war iirc recht frisch ausgefallen und sie haben den "Räuber" bei der Universität getroffen.
    Ich finde es da nicht so weit hergeholt das sie den für einen normalen, friedlichen Wissenschaftler / Menschen hielten.

    Ähm, Charlies Familie vielleicht? Schließlich ist deren Zusammenführung bzw. Rettung eines der zentralen Handlungsmotive.
    Ach so. Naja aber bisher sieht man die Familie recht selten zusammen.
    Dazu existiert von der Familie auch nicht mehr wirklich viel.
    Die Mutter die Charlie wohl Tod wähnt, ihr Bruder und ein Onkel. Dazu sind alle über 15 und derzeit fast alle noch an verschiedenen Flecken.
    Da ist ein riesiger Unterschied zu dem Familien gekuschel bei Falling Skies oder auch bei Terra Nova. Nun und es gibt auch nicht die total klassische Struktur mit dem Vater, wie bei SPN und den drei zuvor genannten.

    Charaktermotivationen auf dem Niveau von "Revolution" gibt es genauso in "Falling Skies": in Staffel 1 wollte der Papa seinen Sohn retten, in Staffel 2 wollten sie ein neues Zuhause finden... etc. In "Revolution" fängt es genauso an: Charlie will ihren Bruder retten, in Staffel 2 suchen sie dann vielleicht nach einem geheimen Ort, an dem es noch Strom gibt. Immer dieselbe Sülze.
    Also gerade bei Staffel 2 sind sie weitesgehend planlos und eigentlich auch ohne größere Reise Hindernisse von Punkt A nach Punkt B gefahren.
    Nun und kaum das sie dann da angelangt sind fahren sie weiter. Wobei man bisher noch keine wirkliche Motivation bekommen hat oder ein Ziel.
    Naja und diese Sohn-Rettungsaktionen, einerseits war der doch recht fix einkassiert, iirc? Naja und dann habe ich irgendwie auch leichte nachvollzieh-Probleme wenn der Vater wegen dem Sohn einen Zug von mehreren hundert Mann aufhält, die wiederum keine große andere Motivation zu haben als das Geld einzustreichen. Es ist imho ein ähnliches Problem wie Walking Dead und der "Unsere kleine Zombie Farm"-Staffel. Das was an Antrieb da ist reicht nicht für eine Geschichte.
    Vielleicht für "Warten auf Godot", aber darum gehts ja nicht ^^;

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Hat hier eigentlich jemand das thematisch ähnliche "Jeremiah" von JMS gesehen?
    Ich kam über die ersten paar Folgen nie hinaus.
    Nein, aber so an vergleichbaren Serien gab es "The Tribe"?
    Also etwas mit Kindern die in einer Welt leben wo jegliche Erwachsene von einem Virus ausgerottet wurden.
    Es hatte eine ähnliche Neigung zu Ranken, wenig Strom, aber dafür mehr Mad Max.

  2. #22
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    Vielleicht zur allgemeinen Erheiterung:

  3. #23
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    So, die neue Folge geschaut und es erscheint mir immernoch stimmig.
    Ansonsten hat der erste Hauptchar bzw. Teil der Gruppe in's Gras gebissen ^^;

  4. #24

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    When all else fails, use a dampening field!

    - Alte Star Trek Regel nach dem Prinzip Deus Ex Machina, gerne von Berman und Braga gebraucht wenn man mal wieder nicht mehr weiter wusste und Shuttleabsturz No. 3567 interessanter gestalten wollte.

    Ein Physiker witzelte mal dass es eigentlich damping field heißt - dampening field wäre nämlich auf Deutsch übersetzt ein Feuchtgebiet. Und da denkt man eher an Charlotte Roche als an Aliens.

    Welche namensgebende Revolution hat eigentlich in dieser Serie stattgefunden?

  5. #25
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    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Welche namensgebende Revolution hat eigentlich in dieser Serie stattgefunden?
    Der Strom Ausfall? Also quasi eine Revolution der Lebensweise.
    Ansonsten hat es wohl eine Revolution durch die Militia stattgefunden, ein Militär-Putsch bei dem die amerikanische Regierung abgeschafft wurde.
    Weshalb einige nun wohl die Gegen-Revolution planen.

  6. #26
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Der Strom Ausfall? Also quasi eine Revolution der Lebensweise. ...
    Voll krasse Revolution, ey! Strom voll ausgefalle! Isch hol gleisch meine Brüda und gründe Milischa, Alder!

    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  7. #27

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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Der Strom Ausfall? Also quasi eine Revolution der Lebensweise.
    Ansonsten hat es wohl eine Revolution durch die Militia stattgefunden, ein Militär-Putsch bei dem die amerikanische Regierung abgeschafft wurde.
    Weshalb einige nun wohl die Gegen-Revolution planen.
    Das ist ja wie bei Jericho.

  8. #28
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    Ich denke mal, "Revolution" war einfach nur ein cooler Titel, mit dem sich schön dick auftragen lässt (ähnlich wie bei "The Event" - viel Tamtam, wenig Qualität) und der sich prima für pseudo-originelle Buchstabenbasteleien wie "(R)EVOLUTION" anbietet. Solche Wortspiele hat man zwar auch schon tausendmal gesehen, aber dasselbe gilt ja für jede Episode, die uns diese Serie bisher geboten hat. Nur die Macher glauben wahrscheinlich, dass sie damit die revolutionärste Idee des Jahrtausends erschaffen haben.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  9. #29
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    Jericho wurde doch abgesetzt bevor denen irgendwas anderes eingefallen ist als die Atombombe.
    Wobei ich es durchaus interessant finde das es mal 15 Jahre nach der Katastrophe spielt.

  10. #30

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    Ist wohl ein amerikanisches Ding, immerhin gehört die Revolution dort zum Gründungsmythos - anders als bei uns, wo sie nach ein paar Monaten schon wieder für beendet erklärt wurde von der Obrigkeit.

    Diese minimalistischen Wortspiele scheinen ja besonders bei Genreserien immer mehr in Mode zu kommen - man sucht nach harten, fetzigen Wörtern. Siehe auch "Defiance" auffem Syfy-Channel nächstes Jahr, oder "Alphas" selber Channel, oder aber auch "Invasion", "Threshold", "Surface" etc.

    Demgegenüber wirkt "Spacecenter Babylon 5" ja richtig langweilig. Klingt wie ein Arbeitsamt (neudeutsch: Jobcenter) nur im Weltraum.

  11. #31

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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Jericho wurde doch abgesetzt bevor denen irgendwas anderes eingefallen ist als die Atombombe.
    Wobei ich es durchaus interessant finde das es mal 15 Jahre nach der Katastrophe spielt.
    Du meinst, so wie in Jeremiah?

    Das Problem von Jericho war dass in der ersten Hälfte der ersten Staffel NICHTS passiert. Danach ging es durchaus aufwärts und die Serie wurde sogar recht unterhaltsam. Nur war es da bereits zu spät, die Zuschauer waren weg. Siehe auch Flashforward, selbes Schicksal. Wenn es heute bei "Eventserien" nicht direkt zur Sache geht sind die Leute weg.

  12. #32
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    So, die neue Folge geschaut und es erscheint mir immernoch stimmig.
    ...und das zentrale Handlungselement der vierten Episode war wieder mal amerikanischer Family-Bullshit.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  13. #33

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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    ...und das zentrale Handlungselement der vierten Episode war wieder mal amerikanischer Family-Bullshit.
    Das findet sich vermutlich in so gut wie jeder Networkserie. War bei Falling Skies und Terra Nova auch nicht anders und auch "Defiance" wird uns garantiert (!) irgendwelche Familiengeschichten zeigen. Der Amerikaner erwartet diesen Holzschnitt vermutlich ebenso wie der deutsche Krimizuschauer die Auflösung jedes Falles nach 90 Minuten. Wenn mich sowas interessiert dann kann ich auch Six Feet Under gucken oder die Buddenbrocks lesen, da habe ich dasselbe mit Niveau.

  14. #34
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    Zur vierten Episode:
    Achtung Spoiler!
    Geändert von Dr.BrainFister (09.10.2012 um 23:40 Uhr) Grund: Spoiler-Tags eingefügt

  15. #35
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Zur vierten Episode:
    Achtung Spoiler!
    Achtung Spoiler!
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  16. #36

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    Ich klicke bedenkenlos auf die Spoiler auch wenn ich noch nicht geguckt habe. Da verpasst man eh nix, wa?

    Mit Dexter und Homeland am Start ist die Sommerloch-Durststrecke eh vorbei und wenn ich das Gehirn abschalten will sehe ich mir eher "Hawaii 5-0" an.

  17. #37
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    Hinsichtlich der Spoiler nahm ich an das auf US Stand diskutiert wird.
    Wobei ich nach solch charmanten Beiträgen.

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler!
    Gerade eh keine Lust mehr habe hier über die Serie zu "diskutieren".
    Respektive mich durch einen Berg von Vorurteilen gegenüber Amerikanern und Polemiken zu wühlen.

  18. #38
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Hinsichtlich der Spoiler nahm ich an das auf US Stand diskutiert wird.
    Da sich in diesem Thread bereits Leute zu Wort gemeldet haben, die nicht auf dem aktuellen US-Stand sind und im Titel auch keine Spoiler-Warnung enthalten ist, wäre es schön, wenn wir hier künftig Spoiler-Tags verwenden.

    Wobei ich nach solch charmanten Beiträgen.
    ...
    Gerade eh keine Lust mehr habe hier über die Serie zu "diskutieren".
    Respektive mich durch einen Berg von Vorurteilen gegenüber Amerikanern und Polemiken zu wühlen.
    Nun, meine Beiträge sind ungefähr genauso charmant wie das, was du sonst schreibst, wenn dir etwas nicht gefällt. Sollte dir also bekannt vorkommen. Zu meinen angeblichen Vorurteilen ggü. Amerikanern: ich habe von strunzkonservativen amerikanischen "Familie über alles"-Maßstäben geredet. Damit hab ich also nicht alle Amis in einen Topf geworfen, sondern mich lediglich auf den verstaubt-konservativen Teil der Bevölkerung bezogen, der z.B. Mitt Romney zujubelt, wenn er sich gegen Abtreibung ausspricht. Mit Erwähnung der CSU hab ich zudem deutlich gemacht, dass solche Gesinnungen nicht nur in Amerika, sondern auch in Deutschland vorkommen. In diesem Sinne: I rest my case, Judge Pitiless.

    Achtung Spoiler!


    OK, genug "gejammert". Nun geh ich zur Abwechslung auch mal auf die wenigen positiven Aspekte ein, die in der vierten Episode von "Revolution" geboten wurden:

    - das Set-Design war durchaus überzeugend und mit einigem Aufwand gestaltet. Statt hauptsächlich Bruchbuden mit Plastik-Efeu zu zeigen, gab es eine ganze Stadt, die so richtig schön runtergekommen aussah, inkl. gruselig-verwahrlostem Freizeitpark. Zumindest die Schauwerte haben also diesmal in einigen Szenen nicht nur aus billigen Requisiten aus der Ramschkiste bestanden.
    - die zwar recht dünne, vorhersehbare und in dieser Form schon tausendmal gezeigte Handlung wurde immerhin zügig vorangetrieben und es kam wenig Leerlauf auf. Wer also gern die ständig gleichen aufgewärmten Geschichten sehen will, die es in den Serien der letzten 50 Jahre schon zigmal gab, wird mit "Revolution" wenigstens recht kurzweilig berieselt.
    - die Blondine, deren Namen ich schon wieder vergessen habe, sah in ihrem roten Abendkleid am Anfang echt lecker aus.
    - ich hab selten so coole Hunde gesehen, die nicht mal vor Feuer Angst haben. Allein dieser "kreative" Einfall verdient einen dicken Pluspunkt.
    - die Sterbeszene am Schluss wirkte zwar etwas zu konstruiert, brachte das "Revolution"-Dramameter aber zumindest mal von "wurstegal" auf "lauwarm" und erzeugte kurzfristig ein bisschen von der bedrohlichen Stimmung, die ich in dieser Serie ansonsten vermisse.

    Mehr fällt mir gerade nicht ein. Die Geschichte zwischen dem Militia-Bösewicht und Charlies Bruder hätte durchaus einige interessante Charaktermomente bieten können, wurde aber leider wieder derart plakativ und einfallslos abgehandelt, dass selbst der großartige Giancarlo Esposito nichts retten konnte. Er ist übrigens einer der Gründe, warum ich überhaupt noch weiterschaue. Seit "Breaking Bad" ist Esposito einer meiner Lieblingsdarsteller. Ich hoffe, er bekommt in "Revolution" wenigstens noch mal einen kurzen Moment, um glänzen zu können. Bisher wurde sein Talent überwiegend verschwendet.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  19. #39
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    Welchen Teil an "Ich ziehe mich aus der Diskussion zurück weil sie mir zu primitiv ist" hast du nicht verstanden?
    Zumal sich dein zitierter Ausbruch doch nicht auf Charlies Mum bezog sondern auch Charlies-Ersatz Mum.
    Achtung Spoiler!


    Der Handlungsbogen um Charlies Bruder bei Giancarlo Esposito fand ich bisher nicht so interessant.
    Zumal der Junge für einen Asthmatiger erstaunlich gut im actionreichen weglaufen ist. @.@

  20. #40
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    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    ...
    Achtung Spoiler!
    Achtung Spoiler!


    Der Handlungsbogen um Charlies Bruder bei Giancarlo Esposito fand ich bisher nicht so interessant.
    Zumal der Junge für einen Asthmatiger erstaunlich gut im actionreichen weglaufen ist. @.@
    Ja, damit triffst du mitten ins Plothole, sozusagen. Dieser Handlungsstrang ist bisher nicht nur ziemlich langweilig, sondern auch unglaubwürdig durch das fast komplette Ausblenden der Asthmaprobleme von Charlies Bruder. Er ist permanent Stress und Todesangst ausgesetzt, aber scheint trotzdem supidupi klarzukommen. Wahrscheinlich kann er sein Asthma einfach wegzaubern, so wie die gesamte Elektrizität weggezaubert wurde.
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