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Thema: Kevin Costners "Open Range"

  1. #1
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    Standard Kevin Costners "Open Range"

    Open Range - Weites Land wird gemein hin als Westernepos bezeichnet. Es ist für Kevin Costner, der hier den schweigsamen Bürgerkriegsveteranen Charley spielt, ihn prodzierte und wieder Regie führt, nach seinem mit mehreren Oscars ausgezeichneten Meisterwerk "Der mit dem Wolf tanzt" wieder ein Film, der viel Aufmerksamkeit erregte. Der Film und einige der Darsteller, u.a. Annette Bening erhielten Auszeichnungen.
    Viele bezeichneten diesen Film als besten Western seit Clint Eastwoods "Erbarmungslos".
    Open Range beruht auf dem Roman The Open Range Men von Lauran Paine.

    Obwohl viele dachten, das Genre Western wäre ausgereizt und würde niemanden mehr vom Hocker reißen, bewies dieser Film das Gegenteil.

    Neben Kevin Costner spielen Robert Duvall, Annette Bening, Michael Gambon (gefiel mir hier besser als als Dumbledore), Abraham Benrubi (vielen bekannt aus "ER" und "Men in Trees") und Dean McDermott mit.

    Die Handlung spielt im Jahre 1882, die Indianer sind besiegt und sitzen in Reservaten und die Zeit des Wilden Westens ist vorbei. Es ist die Zeit der Großgrundbesitzer, wie Denton Baxter (M. Gambon), die immer mehr Weideland erschließen und es nicht mögen, wenn sogenannte Freigraser wie Alt-Cowboy Boss (R. Duvall) und Charley (K. Costner) über das Land ziehen. Mit allem Mitteln versucht Baxter mit seinen Männer, Boss und Charley zu vertreiben und nehmen ihnen so die Existenzgrundlage.
    Als sich die beiden dies nicht gefallen lassen, lässt dieser ihr Lager überfallen und tötet den gutmütigen Mose, den Hund der beiden und verletzt den Jungen Button schwer.

    Hilfe bekommen sie unter anderem von dem Arzt Barlow (McDermott) und dessen Schwester Sue (Annette Bening), die sich in den schweigsamen Charley verliebt.
    Es kommt zu einer brutalen Schießerei als Charley den Mörder von Mose auf offener Straße erschießt. Nach und nach stellen sich die Bewohner der Stadt Harmonville auf die Seite der Freegrazer und üben, nachdem Boss Baxter gestellt hat, blütige Selbstjustiz an den Helfern von Baxter.

    Costner versteht es auf eine fantastische Art und Weise hier ein sehr realistisches und sozialkritisches Drama zu filmen, welches auch wunderschöne Momente mit traumhafter Landschaft hat.
    Trotz seiner 128 Minuten Spielzeit hat der Film keinerlei Längen und er zeigt, dass Costner ein Auge für solche Epen hat.
    Costner erzählt auf mitreißende, ruhige und auch brutale Weise die Geschichte des Wilden Westens und wie dieser seine Freiheit verlor.

    Kabel 1 zeigt diesen Western heute als Auftakt einer Westernreihe. Der Mai war der Star Trek Monat, der Juni wird der Westernmonat. Anschließend startet kabel mit der Miniserie von Steven Spielberg "Into the West".

    Ich gebe dem Film 10/10 Revolverhelden.
    "Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")

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  2. #2
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    ich hab den film damals im kino gesehen und saß fast alleine im saal. das war ein faszinierendes erlebnis, diese weiten landschaften auf der kinoleinwand erleben zu können und andererseits von einem kompromisslosen, knallharten western (vor allem im schlussteil) mitgerissen zu werden. ich geb auch mindestens 10 von 10 bauchschüssen. costners bester.


    .
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  3. #3
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    So ging es mir mit einer Freundin bei dem Film "Hidalgo". Auch ein toller und wunderschöner Film und ein Omar Sharif, der einem zum Schmunzeln verleitet.
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  4. #4
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    10/10 halte ich zwar für etwas großzügig, aber ja, toller Film. Hab dazu anno dazumal sogar ein Review verfasst!

    ->
    Bei "Open Range" handelt es sich um einen herrlich altmodischen, zugleich aber auch erstaunlich realistischen Western. Im Gegensatz zu früheren Vertretern seines Genres verzichtet er darauf, die Cowboys zu übertriebenen Superhelden hochzustilisieren. Ja, Boss und Charley werden am Ende mit einer erstaunlichen Anzahl an Feinden fertig und geben dabei eine erstaunliche Anzahl von Schüssen ab, ohne allzu oft nachzuladen, doch nichts davon dringt in Niederungen vor, für die insbesondere die Filme mit John Wayne berüchtigt sind. Was ebenfalls hervorsticht, ist die Charakterisierung: Beide sind keine einfachen eindimensionalen Schablonen, sondern vielschichtige Figuren mit Träumen, Traumen, Stärken und Schwächen, die noch dazu von Kevin Costner und Robert Duvall kongenial verkörpert werden. Ebenfalls erwähnenswert erscheint mir die wunderbare Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern, die alle Szenen, in denen nur Boss und Charley aufmachen, zu einem Erlebnis machen. Insbesondere das Gespräch vor dem großen Showdown ist hier noch einmal gesondert hervorzuheben - ein herrlicher stiller Moment, bei dem man wirklich keine Schauspieler vor sich sieht, sondern nur mehr 2 alte Freunde, die sich darauf vorbereiten, in den Kampf zu ziehen - wohl wissentlich, dass es für Beide das Ende bedeuten könnte.

    Eine weitere Stärke des Films ist Costners ruhige Inszenierung. Er nimmt sich immer wieder die Zeit, die Schönheit der Landschaft in den Mittelpunkt zu rücken, und begeistert den Zuschauer mit ein paar wirklich beeindruckenden Aufnahmen. Auch der eher langsame Spannungsaufbau konnte mir gefallen - wobei hier auch gleich festgestellt werden muss, dass dieser wohl nicht jedermanns Sache sein dürfte, und einigen die Handlung in "Open Range" etwas zu zäh verlaufen könnte. Aber selbst jene, die zwischendurch hin und wieder auf die Uhr schauen, werden am Ende mit einem herausragenden Showdown für ihre Geduld belohnt. Meiner Meinung nach hat Kevin Costner mit diesem Showdown eine neue Referenz im Western-Genre geschaffen. Er ist relativ lang, dennoch keine Sekunde langweilig, stellenweise brutal, und vor allem: Costner hat genau die richtige Balance zwischen beeindruckender Optik und möglichst hohem Realismus gefunden.

    Was ist an "Open Range" weniger gelungen? Nun, Michael Gambon konnte mich als Bösewicht weniger überzeugen... was weniger an seiner Darstellung liegt, als an der Rolle an sich. Man sieht von Baxter meines Erachtens ein bisschen zu wenig - vor allem rächt es sich im Endeffekt, dass viele seiner schlimmen Taten abseits der Kamera passieren, sei es die Kneipenschlägerei mit Mose oder der Überfall auf das Lager. Dadurch konnte man ihn einfach nicht so hassen, wie dies Costner und Duvall getan haben. Der größte Nachteil des Films ist aber die zwar stellenweise recht nette, nichtsdestotrotz aber ungeheuer klischeehafte und kitschige Romanze zwischen Charley und Sue. Während sich diese über weite Strecken angenehm im Hintergrund hält und somit nie zu aufdringlich wird, konzentriert sich der Film nach dem Showdown meines Erachtens viel zu sehr auf die Beziehung dieser zwei Menschen. Womit wir auch schon bei meinem letzten Kritikpunkt wären: Der Film nimmt sich nach dem großartigen Showdown einfach etwas zu viel Zeit, um zu einem Abschluss zu kommen. Vor allem, wenn die Laufzeit mal 2 Stunden überschritten hat und der eigentliche Höhepunkt noch dazu bereits hinter einem liegt, ist solch eine eher gemächliche Erzählweise problematisch - noch dazu, wenn damit ohnehin eine nicht sonderlich gelungene Handlung (eben rund um Charley und Sue) erzählt wird. Hier hätte Costner doch ein wenig kürzen und die Geduld der Western-Fans nicht zu sehr auf die Probe stellen sollen. Davon einmal abgesehen aber ein beeindruckendes Lebenszeichen eines tot geglaubten Genres...

    Fazit: Toller Western mit wunderschönen Bildern, zwei Hauptdarstellern in absoluter Spiellaune, einem grandiosen Showdown und einigen wirklich großartigen Szenen. Für Fans des Genres absolut empfehlenswert!
    8/10
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  5. #5
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    er größte Nachteil des Films ist aber die zwar stellenweise recht nette, nichtsdestotrotz aber ungeheuer klischeehafte und kitschige Romanze zwischen Charley und Sue.
    Das ist so typisch männlich... Ich fand, das dies sehr gut da rein passte, noch dazu, wo Annette Benings Sue nicht der sonst in Western dargestellten Frauen entspricht.
    Sie ist taff, lebensbejahend und Charley eine gleichberechtigte Partnerin. Trotz ihrer Erlebnisse und Erfahren, die ja beide in ihrem Leben schon hatten, sind sie bereit sich dem anderen zu öffnen und aufeinander zu zu gehen.
    Ich fand sie überhaupt nicht kitschig, hätte aber passieren können wenn sie nach dem von dir genannten John-Wayne-Westernschema verlaufen wäre.
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  6. #6
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    Zitat Zitat von Demona Beitrag anzeigen
    ... Ich fand, das dies sehr gut da rein passte, noch dazu, wo Annette Benings Sue nicht der sonst in Western dargestellten Frauen entspricht.
    fand ich auch - und das, obwohl ich ein ganzer kerl bin.

    Sie ist taff, lebensbejahend und Charley eine gleichberechtigte Partnerin. Trotz ihrer Erlebnisse und Erfahren, die ja beide in ihrem Leben schon hatten, sind sie bereit sich dem anderen zu öffnen und aufeinander zu zu gehen.
    Ich fand sie überhaupt nicht kitschig, hätte aber passieren können wenn sie nach dem von dir genannten John-Wayne-Westernschema verlaufen wäre.
    sehr schön beschrieben. genau deshalb hat mir dieser part des films auch gefallen. war eine moderne, ungewöhnliche darstellung der meist unvermeidlichen filmromanze.


    .
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  7. #7
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    @ Braini

    fand ich auch - und das, obwohl ich ein ganzer kerl bin.
    ich hoffe mal nicht, dank chappi - sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.
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  8. #8
    Plaudertasche Avatar von Paramerican
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    Ich weiß nicht welchen Film ihr gesehen habt... aber ich fand' den Film einfach nur schrecklich. Ich wusste teilweise nicht, ob ich lachen oder kotzen soll... Dieses elende Alte-Zeiten-Gefasel, Niederlassungs-Gesäusel und das "Ihr könnt' alles mir überlassen, denn alles was ich brauche sind 6 Kugeln und meine Waffe"-Gepose. YEAH, you're the MAN, man! Howdy ho cowboy...

    Dann noch diese dämlichen und weinerlichen Dialoge über den toten Köter und den Typen oder die ganze Romanze inklusive Antrag am Ende...
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    "Ich weiß, damit hast du nciht gerechnet, aber ich möchte mein Leben mit dir verbringen"
    DUH!
    Gimme a Break

    Ich hab nichts gegen Romantik, aber die Autoren haben eindeutig 2-3 zu viele Kitsch- und Western-Romane in ihrer Nachtkommode und nicht damit gegeizt jeden noch so unnötigen Klischee-Satz rauszuschreiben und miteinzubringen.

    Ich dachte "Postman" wäre scheiße, aber hier hat sich Costner wieder selbst übertroffen... Iss lieber schweizer-Schokolade, sonst verpasst man noch was wichtiges... (Oh Gott... die Schokoladenszene...)

    3/10

  9. #9
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    Zitat Zitat von Demona Beitrag anzeigen
    Das ist so typisch männlich...
    Und das ist Schubladendenken. Ich hasse Schubladendenken.

    Ich bin einer ordentlichen Portion Romantik, richtig serviert, nun wahrlich nicht abgeneigt. Aber so wie die Romanze hier dargestellt wurde, fand ich es einfach sehr typisch, gewöhnlich, wenig überzeugend und stellenweise langweilig. Und wenn mich das nun zu einem Mann macht, kann man(n) auch nichts machen
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  10. #10
    Dauerschreiber
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    Na, das nenne ich mal ne aussagekräftige Äußerung über einen Film. Boah, bin echt begeistert.
    Da möchte ich deine Meinung zu anderen Western wirklich nicht wissen. Sorry, aber...
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  11. #11
    Forenjunkie
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    Standard AW: Kevin Costners "Open Range"

    Mir gefällt der Film auch. Hab die DVD im Regal stehen. War damals ein "Blindkauf", aber ich hab's nicht bereut.

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