Es gab dafür schon Ausbildung für das Führen von Spürhunden und der gleichen. Es trifft keine Aussage zu einem gewöhnlichen Hund.
Unsinniges Argument da Betreuer von Hundeschulen auch einen Führerschein bzw. eine entsprechende Ausbildung vorweisen können.Tatsächlich müssen Kinderbetreuer so einige Führerscheine machen bevor sie auf die Kinder losgelassen werden.
Eltern hingegen darf jeder werden. So oft er will bzw. kann.
Weil es keine Möglichkeit gibt Menschen richtig zu erziehen - was Amok laufende Kinder beweisen - dürfen also absofort generell keine Kinder mehr gezeugt werden?Wenn es keine Möglichkeit gäbe Hunde richtig zu erziehen, wäre die Konsequenz die Haltung dieser Tiere in Freiheit generell zu verbieten ab einem gewissen Gefährlichkeitsgrad.
Desweiteren musst du dich verlesen haben.
Sprach ich doch nicht davon das es nicht möglich ist einen Hund richtig zu erziehen sondern das es viele unterschiedliche Definitionen einer richtigen Erziehung ist so das man sich auf keine einigen kann.
Du bist im verdrängen von Argumenten zum Zwecke deiner Polemik sind gut.Man darf sich schließlich auch keinen Tiger als Haustier halten.
Ja keine Hinterfragung der Polemik Hund = Waffe = Raubtier = Maschine zu lassen, eh?
Ein Tiger als katzenartiges Raubtier verhält sich zur Katze wie ein Hund zu hundeartigen Raubtieren wie dem Wolf.
Nein, man darf sich keinen Tiger als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
Es sei den man hat ihn domestiziert und weil Tiger keine Haustiere sind braucht man dafür eine entsprechende Ausbildung.
Nein, man darf sich keinen Wolf als Haustier halten, weil es ein Raubtier ist.
Es sei den man hat ihn domestiziert wozu man weil Wölfe keine Haustiere sind eine entsprechende Ausbildung braucht.
Insofern ist die Feststellung das man keinen Tiger als Haustier halten darf als Rechtfertigung für einen Hundeführerschein absurd.
Zumal es eher dagegen sprechen würde weil man Tiger wie Wölfe nur mit entsprechender Genehmigung haben darf.
Angenommen es gibt diese abfragbare Sachkenntnis.Da Hunde aber offenbar doch erziehbar sind, vorausgesetzt der Halter besitzt entsprechende Erfahrung und Sachkenntnis, ist es auch nicht zuviel verlangt eben diese Sachkenntnis abzufragen.
Und bisher bist du jeden Argumentativen Beweis das ein absoluter Standard zum Thema Hunde Erziehung existiert schuldig geblieben und zogst es vor munter zu pöbeln - jaja, jeder der keinen Hundeführerschein ist mag Charlton Heston als Sugar Daddy haben.
Was bringt es?
Wenn man jeden Menschen zwingen würde sich die Netiquett durchzulesen, würde der Umgang auch nicht besser. Die Umgangsformen sind schließlich derart einfach da bekannt.
Nein. Domestizierung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert gehalten werden. Damit wird ein Zusammenleben mit dem Menschen oder Nutzung durch diesen, anschaulich in dessen Haus ermöglicht.Die Domestizierung durch den Menschen ist eine Anpassung AN den Menschen.
Das heißt wenn der Mensch weg fällt wird aus dem Haustier kein Raubtier, dafür ist es genetisch schlichtweg zu verändert. Würde die Menschheit aussterben würden die Haustiere das heißt Hunde und Katzen größtenteils aussterben und sich - wenn sie das Überleben irgendwie gebacken kriegen - erst über Generationen zurück entwickeln.
Diese Aussage ist Verhaltensbiologisch und genetisch einfach nur kompletter Unsinn. Als praktisches Beispiel, auf einem 5000 Seelendorf in der Eifel verwildern relativ gesehen ziemlich viele Katzen.Ein streunerndes Hunderudel im Großstadtdschungel unterscheidet sich in seinen Raubtiermerkmalen nicht von einem Wolfsrudel in der Wildnis.
Trotzdem merkt verhalten sich die Katzen nicht wie ordentliche Wildkatzen sondern weiterhin wie Hauskatzen.
Das was Hundemeuten und Windhunde bei der Fuchs oder Hasenjagd machen hat mit einem gewöhnlichen Jagdverhalten wie bei Füchsen oder Wölfen zu finden nichts zu tun.Zitat von BabylonLion
(Die Fuchs sowie Hasenjagd wurde im Zuge der Domnestizierung antrainiert)
Was dir aufgefallen sein könnte wenn du auf dem Wiki Artikel den du zitiertest den Link zu den hundeartigen gefolgt und dort die Füchse entdeckt hättest.
Auch das du den Panda erwähnst, der nebenbei bemerkt nicht Domnestiziert ist, unterstreicht nicht die Argumentation..
Es ist unsinnig ohne irgendwelche Belege und Aussagen die komplett an dem aktuellen Stand der Wissenschaft und Realität vorbei schießen dem domenstieziertem Hund eine Raubtier Natur zu unterstellen.Es ist genau dieses Leugnen des Animalischen im "Kuscheltier" welches Ignoranz gegenüber der potenziellen Gefährlichkeit so eines Tiers zeigt.
Er hat die Gene dafür nicht mehr und die Verhaltensmuster/-weisen ebenso wenig. Und im Gegensatz zum Mensch der sich noch natürlich dahingehend entwickelt hat wurde dem Hund das einfach entrissen.
Ein Hund ist ebenso wenig ein Raubtier wie eine Milchkuh etwas mit einem Bison zu schaffen hat. Oder eine domnestizierter Hamster mit einer großen Ratte.
[Einen Hund kann man nicht irreparabel Schädigen, das ist so wie zu fordern eine Genpflanze nicht genetisch zu manipulieren.
"Tierfreunde" die wirklich Tier freunde im Sinne an Raubtieren und sowas interessiert sind lehnen Hunde daher auch ab]
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