Wenn ich die Aussage richtig verstanden habe, dann heißt das im Umkehrschluß aber auch, daß diejenigen, die keinen Hund besitzen in dem Thema nicht mitreden können, eben weil sie keine (Langzeit) Erfahrung mit einem solchen Tier gemacht haben.
Aber wenn wir schon dabei sind einen Hundeführerschein anzuführen, dann sollte man es wohl eher 'Kleintierführerschein' nennen und auf eben solche beziehen. Nebst denen sollte man dann auch noch einen 'Großtierführerschein' machen, die Pferde und Co. beinhalten, sowie einen 'Nutztierführerschein' für Betriebe (diese grausamen Hühner- und Schweinezuchtanlagen).
Da das Thema nun schon angeschnitten wurde, erweitern wir das ganze gleich mal auch auf die Familie. Wer eine solche gründen will, muß einen 'Elternführerschein' absolvieren. Es gab ja in den letzten Jahren immer wieder Meldungen, über überforderte Eltern und ausgesetzte / getötete Babys und (Klein)Kinder.
Mein persönlicher Favourit (den ich schon Jahre mit mir herumtrage) ist die sogenannte 'Erwachsenenprüfung'.
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Wer als erwachsen gelten will, muß diese Prüfung (beinhaltet größtenteils psychologische Fragen und Tests) absolvieren. Wer durchfällt bleibt unter der Vormundschaft der Eltern oder des Staates (was für eine Wortwahl). ^^
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