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Thema: Hund und Mensch

  1. #1

    Standard Hund und Mensch

    Ich hatte eine etwas unschöne Debatte über die Gefährlichkeit von unerzogenen Hunden aufgrund dieses
    http://www.facebook.com/video/video....1637&ref=share
    Videos (ich bin mir sicher, ob man das sehen kann, ohne bei Facebook angemeldet zu sein?).
    Hier wird gezeigt, wie witzig es doch ist, wenn Hunde Menschen an den Haaren herumziehen, Kinder umrennen, nach Menschen schnappen, etc. Und das ist sooooo lustig.
    Die beiden Frauen, mit denen ich dort diskutiert habe, konnten nicht verstehen, dass ich persönlich Hunde als potentiell gefährliche Tiere einschätze, so sie denn nicht anständig erzogen sind.
    Aufgrund meines Avatarbildes bekam ich dann auch gleich um die Ohren, statistisch gesehen, seien Pferde deutlich tödlicher für Menschen.

    Wie auch immer... ich würde das hier gerne zur Diskussion stellen. Wie seht ihr das? Gehört es zu unserer Pflicht als tierfreundliche Menschen (zu denen ich mich durchaus zähle) mich von jedem dritten Hund beim Joggen oder Reiten anfallen zu lassen, die sich dann aber auch so gar nicht mehr zurück rufen lassen? Oder sollte der Grundgefahr, die von einem Raubtier ausgeht, Rechnung getragen werden (in welcher Form auch immer)?
    ~-o~o~o-~
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  2. #2
    Tastaturquäler Avatar von Thandor
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Ich kann Hunde auf den Tod nicht ausstehen seit mir so'n Vieh als ich 12 Jahre alt war seine Zähnlein vors Gesicht gehalten hat. Alles was klein genug ist um weggetreten zu werden ist mir relativ egal, jedoch teile ich Dashans Meinung 1:1.
    Es kann absolut nicht sein dass ein Hund einen anfällt und der Besitzer nach zwei zaghaften "Timmy, bei Fuß!" meint "Ach der tut doch nix". Das mag ja sein dass er mir wirklich gerade keinen tödlichen Nackenbiss zufügt: Wenn mich aber ein Hund auf einer Nahdistanz von keinem halben Meter anbellt wie blöde und sein Kopf durchaus hoch genug ist um jegliche Familienplanung zu annullieren, dann ist mir das völlig egal.
    So sehr ich es ja toleriere dass es Menschen gibt, für die Hunde noch über der Menschenwürde stehen, so wenig kann ich begreifen, dass die Mehrheit aller Hundehalter (subjektiver Eindruck nach eigener Erfahrung) eine Toleranz von quasi Null hat. Wenn sie selbst jedes sabbernde Viech zum Knuddeln finden, warum hat der Kerl dann Angst wenn der Hund im Sprint bellend auf einen zurast und erst bei 20cm Abstand anhält?

    Wenns nach mir ginge dürften Hunde im Wald noch nicht mal 3 Meter ohne Leine herumrennen...
    "This threshold is mine. I claim it for my own.
    Bring on your thousands, one at a time or all in a rush.
    I don't give a damn.
    None shall pass!"

  3. #3

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Thandor Beitrag anzeigen
    Wenns nach mir ginge dürften Hunde im Wald noch nicht mal 3 Meter ohne Leine herumrennen...
    Soweit würde ich nicht gehen.
    Meine Jogging-Partnerin hat immer ihren Hund dabei und lässt diesen in Feld und Wald auch frei laufen. Aber, der Hund ist prima erzogen, bleibt im Allgemeinen in der Nähe, lässt sich bei Bedarf auch von einem über den Weg springenden Reh abrufen. Und wenn er dann doch mal (selten) nicht pronto reagiert, trägt er ein Vibrationshalsband (keinen Teletack!), das über eine Fernbedienung bedient wird.
    Und das Ding beeindruckt gewaltig. Einmal eingesetzt und der Hund weicht nicht mehr von ihrer Seite für 2 Tage, ohne ihm Schmerzen zuzufügen. Es ist einfach unglaublich beeindruckend für das Tier, dass da unsichtbare Biester im Wald wohnen, die einem einfach am Hals rumrütteln.
    Ein rundum freundlicher Kerl, den man guten Gewissens mitnehmen kann.

    Aber es gibt eben auch Menschen, die sind für die Bedürfnisse anderer so unzugänglich... bestes Beispiel: ein wirklich großer Hund trabt ohne Leine auf einen Kinderbuggy zu und steckt dem darin angegurteten, also völlig hilflosen Kleinkind seine Riesennase ins Gesicht. Kommentar: "der tut nix". Hallo? Da fehlen einem echt die Worte.
    ~-o~o~o-~
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  4. #4
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Hund und Mensch

    das problem ist, dass die meisten hundebesitzer ihre tierchen als ego-verlängerung nutzen und gern damit rumprotzen, wie gut sie sie doch angeblich im griff haben. wenn sie mit ihrem nicht angeleinten hund stolz durch den park spazieren, wollen sie jedem zeigen, dass sie macht und kontrolle über ein lebewesen ausüben können. da fühlt sich sogar der kleinste wicht ganz groß.

    das führt dann zu diesen absurden situationen, in denen hunde außer kontrolle geraten und herrchen/frauchen trotzdem nicht daraus lernt. schließlich müssten sie dann einsehen, dass sie ihre haustiere doch nicht so gut im griff haben wie sie gern glauben möchten.

    es ist wirklich erschreckend, wie blind und selbstgefällig hundebesitzer sein können. z.b. wenn ich sehe, wie sie mit ihrem vorzeigetierchen an einer stark befahrenen straße entlang laufen, ohne es angeleint zu haben. dass sie ihren hund (und auch die verkehrsteilnehmer) dabei einem hohen risiko aussetzen, ist scheinbar völlig egal. er könnte jederzeit durch irgendeinen reiz auf die straße gelockt und überfahren werden. sowas kann immer passieren, selbst bei sehr gut erzogenen tieren. hier überschätzen viele hundehalter ihre allmacht über das tier. und wenn dann wirklich mal was passiert, sind auch wieder alle anderen dran schuld, außer sie selbst. ich hab mal miterlebt, wie ein hund (ohne leine) über die straße rannte, weil er auf der anderen seite scheinbar eine ihm bekannte person sah - der hund hat es nicht überlebt.


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  5. #5

    Standard AW: Hund und Mensch

    Gut dass ich schon lange keine Zeitungen mehr austrage - gewisse Häuser mit aggressiven Wachhunden im Garten waren immer eine Freude bei jeder Tour.

    Der Hund ist dabei allerdings nur das, was der Mensch aus ihm macht. Da von unseren fünf Millionen Hunden in Deutschland ein nicht unwesentlicher Teil von Besitzern ohne ausreichende Eignung gehalten wird, bin ich generell für einen verpflichtenden Hundeführerschein den ein Jeder machen muss bevor er ein derartiges Tier halten darf.

    Dies sollte zumindest für alle Hunde ab einer gewissen Größe gelten. Es gibt unzählige Hunde die nicht unter die Kampfhundeverordnung fallen und trotzdem als entsprechend kräftige Raubtiere Menschen ernsthaft verletzen können und dies auch jedes Jahr in tausenden Fällen tun.

    Machen wir uns allerdings nichts vor: Einen derartigen Hundeführerschein wird kein Politiker gegen den Egoismus von Millionen wahlberechtigter Hundebesitzer durchzusetzen wagen. Viele schaffen es nicht einmal den Mist ihrer Tiere von der Straße wegzuräumen, da braucht man wenig Rücksicht zu erwarten wenn es um die Regulierung ihres gottgegebenen Rechts auf ein Raubtier geht.

    Wie bei anderen gesellschaftlichen Streitthemen auch - man denke nur an die absurde Diskussion zum Raucherschutz in Deutschland - geht es um die Frage wo die Freiheit des Einen aufhört und die Freiheit des Anderen anfängt. Wenn gewisse Grundregeln des Zusammenlebens von einer ausreichenden Menge Mitbürger eingehalten würde, bräuchte es nicht einmal Gesetze die derartige Banalitäten regeln. Das bleibt aber offenbar eine Utopie, vielleicht auch und gerade in unserer radikal individualistischen Ich!Ich!Ich! Gesellschaftsform welche die Freiheit des Anderen stets als Einschränkung der eigenen totalen Freiheit empfindet.

  6. #6
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Wie bei anderen gesellschaftlichen Streitthemen auch - man denke nur an die absurde Diskussion zum Raucherschutz in Deutschland - geht es um die Frage wo die Freiheit des Einen aufhört und die Freiheit des Anderen anfängt. Wenn gewisse Grundregeln des Zusammenlebens von einer ausreichenden Menge Mitbürger eingehalten würde, bräuchte es nicht einmal Gesetze die derartige Banalitäten regeln. Das bleibt aber offenbar eine Utopie, vielleicht auch und gerade in unserer radikal individualistischen Ich!Ich!Ich! Gesellschaftsform welche die Freiheit des Anderen stets als Einschränkung der eigenen totalen Freiheit empfindet.
    Wau DerBademeister wirt Erwachsen
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  7. #7
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von BabylonLion Beitrag anzeigen
    Wau DerBademeister wirt Erwachsen
    wird auch langsam zeit.


    .
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  8. #8

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von BabylonLion Beitrag anzeigen
    Wau DerBademeister wirt Erwachsen
    Männer werden niemals erwachsen Schätzgen, wir werden nur älter.

  9. #9

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Männer werden niemals erwachsen Schätzgen, wir werden nur älter.
    Siehste, und Frauen werden reifer
    ~-o~o~o-~
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  10. #10
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dashan Beitrag anzeigen
    Ich hatte eine etwas unschöne Debatte über die Gefährlichkeit von unerzogenen Hunden aufgrund dieses
    http://www.facebook.com/video/video....1637&ref=share
    Videos (ich bin mir sicher, ob man das sehen kann, ohne bei Facebook angemeldet zu sein?).
    Kann man nicht. Weshalb ich mir nun gerade sehr schwer vorstellen kann was dort nun tatsächlich zu sehen ist.

    Weil normalerweise finde ich es nicht schlimm wenn Menschen in Clipshows von Tieren um gerannt werden, herum gezogen oder sonst wie gezankt. Das heißt genauso wenig schlimm wie die umkippenden Torten, Bräute, stolpernde Kinder und was man sonst in so Pannenshows zu sehen bekommt.
    Passiert. Ist in dem Fall das es passiert für Zuschauer oftmals witzig. Schadenfreude. Wirkt aber aus der Retorte oftmals so witzig wie eine Büttenrede mit Uralt witzen im Karneval.

    Aufgrund meines Avatarbildes bekam ich dann auch gleich um die Ohren, statistisch gesehen, seien Pferde deutlich tödlicher für Menschen.
    Naja, du magst Hunde für potentiell gefährliche Tiere halten, ich persönlich würde ein Pferd für potentiell gefährlicher als einen Hund halten.
    ( Weil es größer ist und wenn es austritt o.o; )

    Wobei ich deswegen nichts gegen Pferde oder Pferdehalter habe und mich nicht so anstelle als hätte ein Pferd die Pest oder so oder bräuchte einen Waffenschein wenn es mir zu nahe kommt.

    Gehört es zu unserer Pflicht als tierfreundliche Menschen (zu denen ich mich durchaus zähle) mich von jedem dritten Hund beim Joggen oder Reiten anfallen zu lassen, die sich dann aber auch so gar nicht mehr zurück rufen lassen?
    Keine Ahnung ob es zu einer Pflicht gehört, aber nach meiner Erfahrung wird man nicht von jedem dritten Hund angefallen.
    Wenn man viel draußen ist kann man doch schon von Pech reden wenn es eine verzogene Töle gibt die einem so pro Jahr zu nahe kommt.


    Das heißt ich habe seit meiner Kindheit immer Hunde entweder direkt zu Hause gehabt oder bei Verwandten. Unterschiedliche, so vom Dackel, über Jagdhunde, kleine Hunde, große Hunde, Schäferhunde oder Boxer. Die waren alle nicht unbedingt perfekt erzogen, haben mir aber nichts getan; gut einmal probiert als ich einem gealterten Dackel den Futtertrog beim fressen weg ziehen wollte. Aber der hat auch nicht wirklich gebissen.
    [Es gab auch einen Vorfall wo ein Jugendliche durch auf das Grundstück, hinter die Absperrung und durch den Garten rannte - wobei das imho auch nicht allein schuld des Hundes war]


    Beim Werbung verteilen gab es auch eine Menge kläffender, verzogener Köter, aber die sind ja hinter Zäunen. Stresst zwar, ist aber imho nicht schlimm. Dazu kommen kleine freilaufende Kläffer die aber sonst nichts können weil sie spüren das sie ein besserer Fußabtreter sind.

    In knapp etwa ~5-7 Jahren Werbung verteilen an 900-500 Haushalte - jedes Wochende - hatte ich lediglich eine Begegnung die mich wirklich schockt. Das heißt wo ein hoher bulliger Rottweiler kläffend auf mich zu gelaufen kam, ich in Schockstarre war, er mich ansprang, umwarf und dann zurück lief. Dazu eine Begegnung mit einem freilaufenden Hund wo ich dann umdisponierte.
    Nun und ein Hund der schnappte und dann die Werbung fraß - was mir leid tat so das ich die Besitzer raus klingelte.
    Davor schnappte mal so ein Hund als kleinkind nach meinem Fuß, verletzte ihn aber nicht plus ich bin vor einem Bernardiner weggelaufen.

    Macht insgesamt 5 schlechte Hunde in bald 30 Jahren Lebenserfahrung.
    Gut, deutsche Schäferhunde Vereine mag ich nicht.


    Insofern finde ich es nicht nachvollziehbar da etwas von einer Gefahr zu fabulieren und den Hund zum Raubtier hoch zu stilisieren.

    [Hund guckt in Kinderwagen]
    Kommentar: "der tut nix". Hallo? Da fehlen einem echt die Worte.
    Hat er etwas getan?
    Vielleicht wussten die auch einfach das der total kinderlieb ist u.a. vielleicht weil sie selbst Kinder haben?

    Zitat Zitat von Thandor
    Wenns nach mir ginge dürften Hunde im Wald noch nicht mal 3 Meter ohne Leine herumrennen...
    Wieso nicht?
    Ich mein das ist doch ein Wald, in einem Wald leben normalerweise Tiere, Hunde sind Tiere, also sollen sie da auch rum toben können. Naja und wer da so in einem Wald spazieren geht sollte damit rechnen das Natur ist und dazu gehören auch Tiere.

    Wobei ich gerade was Wälder angeht mehr Sorgen vor wilden Wutzen, Zecken oder Tollwut befallenen Füchsen hätte.

    Zitat Zitat von Braini
    z.b. wenn ich sehe, wie sie mit ihrem vorzeigetierchen an einer stark befahrenen straße entlang laufen, ohne es angeleint zu haben. dass sie ihren hund (und auch die verkehrsteilnehmer) dabei einem hohen risiko aussetzen, ist scheinbar völlig egal.
    Ein Hund läuft nicht so einfach auf die Strasse, zumal die in aller Regel Angst vor den Autos haben, respektive wenn verhindert die Leine doch auch nicht das wenn er ausbricht und ein Auto kommt er überfahren wird. Weil zu lang. Da wird man doch eher mitgezogen?

    Zumal Hundebesitzern sogar empfohlen wird den Hund auf der Seite zur Strasse hin laufen zu lassen damit, im Fall des Falles, eher der Hund weg ist als man selbst (Buffer Faktor).
    Naja, und zumindest als Autofahrer nimmt man Hunde doch mehr oder weniger einfach so mit.

    Keine Ahnung in wie weit es statistisch belegbar ist, aber ich würde behaupten das sehr viel mehr Katzen überfahren werden als Hunde, auf 500 Katzen kommt da vielleicht 1 Hund - und das es dann beim Gassi passiert glaube ich noch weniger o.o;

    Der einzige Grund Hunde an Strassen anzuleinen ist doch das er in der Stadt keinen anderen anfällt.

  11. #11

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dashan Beitrag anzeigen
    Siehste, und Frauen werden reifer
    Das ist eine evolutionäre Notwendigkeit um die Unreife des Mannes wieder ausgleichen zu können.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Insofern finde ich es nicht nachvollziehbar da etwas von einer Gefahr zu fabulieren und den Hund zum Raubtier hoch zu stilisieren
    Hunde sind keine Raubtiere?
    Die größten Hunde dürften mit zu den größten und kräftigsten Raubtieren gehören die in Deutschland heimisch sind - denn etwas Größeres als Wölfe gibt es hier nicht.

    Was spricht dagegen wenn jemand der ein Raubtier hält dessen Kraft ausreicht um Menschen schwer zu verletzen oder zu töten, vorher seine Eignung mittels eines Hundeführerscheins nachweisen muss? Solche Führerscheine sieben doch nur diejenigen aus die nicht in der Lage sind mit so einem Tier umzugehen. Ähnliche Nachweise gibt es schließlich auch mit Recht in anderen Bereichen wie dem Straßenverkehr oder beim Tragen von Schusswaffen.
    Geändert von DerBademeister (22.10.2009 um 21:43 Uhr)

  12. #12
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    ... Naja, du magst Hunde für potentiell gefährliche Tiere halten, ich persönlich würde ein Pferd für potentiell gefährlicher als einen Hund halten.
    ( Weil es größer ist und wenn es austritt o.o; )

    Wobei ich deswegen nichts gegen Pferde oder Pferdehalter habe und mich nicht so anstelle als hätte ein Pferd die Pest oder so oder bräuchte einen Waffenschein wenn es mir zu nahe kommt. ...
    stimmt, mir begegnen auch ständig pferde, wenn ich draußen unterwegs bin. ich frage mich sowieso, warum die pferdebesitzer jedesmal mit ihren tierchen im park gassi gehen müssen oder warum so oft pferdeäpfel vor meiner haustür liegen, wenn ich rausgehe... hachja...

    Ein Hund läuft nicht so einfach auf die Strasse, zumal die in aller Regel Angst vor den Autos haben, respektive wenn verhindert die Leine doch auch nicht das wenn er ausbricht und ein Auto kommt er überfahren wird. Weil zu lang. Da wird man doch eher mitgezogen?
    du spekulierst dir mal wieder was zusammen. eine gute hundeleine ist stabil genug, damit der hund nicht "ausbricht". und natürlich sollte ein hundebesitzer die leine dann auch kurz halten.

    Zumal Hundebesitzern sogar empfohlen wird den Hund auf der Seite zur Strasse hin laufen zu lassen damit, im Fall des Falles, eher der Hund weg ist als man selbst (Buffer Faktor).
    von wem wird das empfohlen? von deiner fantasie?
    aber selbst wenn das so ist, ändert es doch nichts an der tatsache, dass der hund angeleint sein sollte, wenn man mit ihm an einer stark befahrenen straße entlang läuft. er kann dann ja immer noch neben seinem herrchen/frauchen laufen und jederzeit als lebendiger airbag (empfehlung von teylen) dienen.

    Keine Ahnung in wie weit es statistisch belegbar ist, aber ich würde behaupten das sehr viel mehr Katzen überfahren werden als Hunde, auf 500 Katzen kommt da vielleicht 1 Hund - und das es dann beim Gassi passiert glaube ich noch weniger o.o;
    da sagst du endlich mal was wahres: du hast keine ahnung, ob es statistisch belegbar ist. warum betreibst du dann wieder kaffeesatzleserei zu einem thema, von dem du scheinbar tatsächlich keine ahnung hast? außerdem ist es doch völlig irrelevant, ob mehr katzen überfahren werden. wahrscheinlich werden auch mehr vögel, käfer oder fliegen überfahren. was bitte ändert das an dem umstand, dass man so einen unfall durch anleinen verhindern könnte? oder wolltest du einfach nur mal wieder aus prinzip eine andere meinung vertreten?

    Der einzige Grund Hunde an Strassen anzuleinen ist doch das er in der Stadt keinen anderen anfällt.
    jo, für dich vielleicht. aber das ist eigentlich auch ziemlich egal.


    .
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  13. #13

    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    aber nach meiner Erfahrung wird man nicht von jedem dritten Hund angefallen.
    Wenn man viel draußen ist kann man doch schon von Pech reden wenn es eine verzogene Töle gibt die einem so pro Jahr zu nahe kommt.
    Ich kann hier beim Laufen damit rechnen, dass es immer einen unerzogenen kleinen Köter gibt, der schon aus 10 m Entfernung knurrend, kläffend und zähnefletschend auf mich zugerast kommt. Naherholungsgebiet eben... und fast immer eine ältere Dame dabei, die mit Mühe das Mistvieh einfängt (während ich schon leicht unsicher mit einigem Abstand stehen bleibe) und es dann mit erhobenem Zeigefinger tadelt wie ein Kind. "Du böser kleiner Hund, hast die arme Frau so erschreckt. Darfst Du doch nicht machen".
    Da könnte ich wirklich zu viel kriegen. Und solche Ereignisse sind, wenn ich Leuten mit Hunden begegne eher die Regel als die Ausnahme.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Macht insgesamt 5 schlechte Hunde in bald 30 Jahren Lebenserfahrung.
    Und, sind das nicht unter Umständen fünf zu viel?

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Hat er etwas getan?
    Vielleicht wussten die auch einfach das der total kinderlieb ist u.a. vielleicht weil sie selbst Kinder haben?
    Nein, aber woher sollte das völlig hilflose Kleinkind das wissen??? Und da gehört es sich als Hundebesitzer, wenn so etwas schon passiert, sich zu entschuldigen und zwar anständig. Und dieses blöde "der macht nix *hihihi*" kann man als Nichthundefreund echt schon beim zweiten Mal nicht mehr hören. Weil es nichts ist als dummes Geschwätz.


    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Wobei ich gerade was Wälder angeht mehr Sorgen vor wilden Wutzen, Zecken oder Tollwut befallenen Füchsen hätte.
    Tollwut gilt Deutschland und Mitteleuropa als ausgerottet. Zecken sind unangenehm, aber gegen das Schlimmste, was die übertragen, kann man sich impfen lassen (FSME), Borresliose ist behandelbar. Wildschweine sind eine andere Sache, aber eher nachtaktiv und da hat man eigentlich im Wald eh nix mehr zu suchen als Normalbürger.



    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Der einzige Grund Hunde an Strassen anzuleinen ist doch das er in der Stadt keinen anderen anfällt.
    Ach? Und warum kann man diese Viecher nicht so erziehen, dass sie den Menschen als Boss ansehen und wenn der Boss sagt "Nein, Du bleibst bei Fuß und der andere Hund ist Dir jetzt gerade mal voll egal" das auch machen???

    Darum geht es mir doch! Sollen sich die Leute doch ihre Bude und ihr Auto zuhaaren und die Fußböden zerkratzen lassen. Ist mir echt egal. Aber warum können diese Menschen ihre Tiere nicht sozialverträglich erziehen?
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  14. #14
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    stimmt, mir begegnen auch ständig pferde, wenn ich draußen unterwegs bin.
    Du wohntest auch mal in der Eifel? Da begegnet man denen tatsächlich öfter.

    Naja, das Leute mit ihren Pferden nicht raus gehen und durch die Stadt reiten mag daran liegen das ein Pferd selbst in Ponyform gut mindestens viermal so groß ist wie ein Hund.

    [Anleinen]
    du spekulierst dir mal wieder was zusammen.
    Sagt jemand der vermutlich noch keinen Hund hatte...
    Die Leine ist oftmals lang genug das der Hund sich problemlos vor ein Auto werfen kann. Gerade weil bei größeren Hunden die "ein-zieh"-Leinen nicht funktionieren.

    Wenn eine Hundeleine stabil genug ist besteht immer noch die Gefahr das der Hund, während er ausbricht, dich locker da vor das Auto zieht.

    [Hunde an der Strassenseite]
    von wem wird das empfohlen? von deiner fantasie?
    Sämtliche Hunde Vereine die mir bekannt sind (waren etwa insgesamt vier) sowie Hundebesitzer. Vermutlich steht es sogar in Broschüren..

    was bitte ändert das an dem umstand, dass man so einen unfall durch anleinen verhindern könnte?
    Deine Behauptung das Hunde mit einer Leine vor Autos gerettet werden können ist schlicht weg ahnungslose Spinnerei die an der Realität meilenweit vorbei geht.

    Mehr als Sesselpupserei zu Themen wo du keine Ahnung hast kriegst du da doch sowieso nicht hin,..

  15. #15
    Die Super-Checkerin Avatar von Teylen
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dashan Beitrag anzeigen
    Ich kann hier beim Laufen damit rechnen, dass es immer einen unerzogenen kleinen Köter gibt, der schon aus 10 m Entfernung knurrend, kläffend und zähnefletschend auf mich zugerast kommt.
    Naherholungsgebiet vielleicht nicht, aber ländlich gelegen mit Fahrrad weg und leichten Tourismus, dennoch habe ich da wohl mehr Glück.

    Und, sind das nicht unter Umständen fünf zu viel?
    Nein. In dem Fall nicht.
    Zumal man daraus doch keine Verbote ableiten kann. Wenn von soviele Hunden die es gibt, nur so wenige sich falsch verhielten, und da nicht nur immer der Hund was falsch machte.. was soll man da machen?

    Ich habe auch einen großen Auto Unfall gehabt, einen kleineren und vielleicht ne handvoll kleinerer Sachen oder echt gefährlicher. Aber dennoch halte ich es für übertrieben nun noch mehr Gesetze zu machen oder so.

    [Kinderwagen]
    Nein, aber woher sollte das völlig hilflose Kleinkind das wissen???
    Kleinkinder freuen sich normalerweise über Tieren, wieso sollte das Kind Angst vor dem Hund haben? Ob da ein Hund rein schaut, ein Mensch oder ein Vogel vorbei fliegt oder sonst was. Solang dem Kind nichts geschieht?

    Insofern wüsste ich jetzt nicht wofür man sich da entschuldigen sollte?
    Höchstens vielleicht dabei die Mutter, Vater oder Babysitter erschreckt zu haben, aber wenn der Hund nichts macht, man es weiß und er ja tatsächlich nichts machte.

    Wenn einem Zeitungsrundträger gesagt wird "Der macht nix" und da steht der Zähneflechtend, lefzen hoch ziehen, Bellend hinter dem Zaun; gut, verstehe ich irgendwie. Aber wenn ein Hund wirklich nichts gemacht hat?

    Tollwut gilt Deutschland und Mitteleuropa als ausgerottet.
    Die Schilder bei uns im Wald behaupten anderes o.O; Nun und die Wildschweine die ich sah wussten nicht das sie tags zu schlafen haben ^^;
    So oder so ist der Wald etwas wo Tiere drin rum laufen, mehr oder weniger offensichtlich.

    Und warum kann man diese Viecher nicht so erziehen, dass sie den Menschen als Boss ansehen und wenn der Boss sagt "Nein, Du bleibst bei Fuß und der andere Hund ist Dir jetzt gerade mal voll egal" das auch machen???
    Die nicht angeleinten Hunde die ich gesehen habe waren entsprechend erzogen. Wenn ein nicht angeleinter Hund kam der nicht erzogen war, war er ausgebüxt.

    Sollen sich die Leute doch ihre Bude und ihr Auto zuhaaren und die Fußböden zerkratzen lassen. Ist mir echt egal. Aber warum können diese Menschen ihre Tiere nicht sozialverträglich erziehen?
    In wie weit sozial verträglich?
    Hunde müssen nunmal raus und können nicht, nur weil es Leute gibt die Hunde nicht mögen, ein Leben lang an der Leine, in 4 Wänden oder der Tasche von Paris Hilton gehalten werden.

    Naja und so oder so hat man dann da noch ein Lebewesen und keine Maschine man kann einen Hund da nicht zu 1000% abrichten.

  16. #16
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    ...Sagt jemand der vermutlich noch keinen Hund hatte...
    doch, ich hatte schon mal einen hund. mein bruder hat zwei hunde. meine ex-freundin hatte zwei hunde. viele meiner bekannten und freunde haben hunde. ich hab mal mehrere monate in einem zoofachgeschäft gearbeitet, wo man mit solchen themen viel zu tun hatte. ich war auch früher einige jahre im tierheim ehrenamtlich tätig und habe hunde regelmäßig ausgeführt.

    die fantasien, die du hier als tatsachen hinstellst, kann ich zumindest auf grund meiner erfahrungen nicht bestätigen. in einzelfällen kann das natürlich passieren. die ausnahme bestätig schließlich immer die regel. aber wenn es sich beim hundebesitzer nicht gerade um ein kleinkind handelt und die leine nicht für 99ct bei aldi gekauft wurde, kann das anleinen des hundes die wahrscheinlichkeit eines unfalles, wie oben beschrieben, definitiv verringern.

    Die Leine ist oftmals lang genug das der Hund sich problemlos vor ein Auto werfen kann. Gerade weil bei größeren Hunden die "ein-zieh"-Leinen nicht funktionieren.
    es gibt auch nicht nur einziehleinen. und selbst diese sind in qualität und leistungsfähigkeit sehr unterschiedlich. ein gut ausgebildeter hundebesitzer sollte wissen, wie er mit einer leine umzugehen hat.

    Sämtliche Hunde Vereine die mir bekannt sind (waren etwa insgesamt vier) sowie Hundebesitzer. Vermutlich steht es sogar in Broschüren..
    such doch mal bitte eine quelle raus, die das bestätigt. wenn dieser ratschlag wirklich so weit verbreitet ist, müsste man ja auch online etwas dazu finden. ich will nicht sagen, dass du schwachsinn redest (hust), aber mir ist das zumindest nicht bekannt (wobei ich natürlich nicht, wie du, allwissend bin ).

    Deine Behauptung das Hunde mit einer Leine vor Autos gerettet werden können ist schlicht weg ahnungslose Spinnerei die an der Realität meilenweit vorbei geht.
    jetzt wirst du hilflos.

    Mehr als Sesselpupserei zu Themen wo du keine Ahnung hast kriegst du da doch sowieso nicht hin,..
    und jetzt noch hilfloser.

    armes, hilfloses mäuschen...


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  17. #17
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Männer werden niemals erwachsen Schätzgen, wir werden nur älter.
    Nun das ist doch sehr erwachsene Einstellung.
    Denn die mesten Leute die meinen, sie sein Erwachsen, sind es meistes nicht.

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Wobei ich deswegen nichts gegen Pferde oder Pferdehalter habe und mich nicht so anstelle als hätte ein Pferd die Pest oder so oder bräuchte einen Waffenschein wenn es mir zu nahe kommt.
    Brauch nicht Reiter einen Reitersein wenn man ausheib pivat Gelände reiten will?
    (habe mal so was gehört, aber nur mit ein Ohr)

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    stimmt, mir begegnen auch ständig pferde, wenn ich draußen unterwegs bin. ich frage mich sowieso, warum die pferdebesitzer jedesmal mit ihren tierchen im park gassi gehen müssen oder warum so oft pferdeäpfel vor meiner haustür liegen, wenn ich rausgehe... hachja...
    Als bei mir sind ein mal im Jahr Pferdeäpfel vor Haustür liegen (gehauer auf der Straße) weil bei mir in der Straße der Faschingsumzug begingt, aber an Ende ist ein Pferdeäpfelaufräumkommando.
    Bein mir in QLB heist das gleiche bei Hund "Tretminen" oder auch "Inderalsschafft des Wappertrie der Straße"
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  18. #18
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    such doch mal bitte eine quelle raus, die das bestätigt. wenn dieser ratschlag wirklich so weit verbreitet ist, müsste man ja auch online etwas dazu finden. ich will nicht sagen, dass du schwachsinn redest (hust), aber mir ist das zumindest nicht bekannt (wobei ich natürlich nicht, wie du, allwissend bin ).
    Der Ratschlag hat aber noch ein Vorteil man kann besser verhinder das ein Hund an ein Hauttür oder Hauswand (z.b. bei Sandstein das nicht so gut) schieft.
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  19. #19
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    Standard AW: Hund und Mensch

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    die fantasien, die du hier als tatsachen hinstellst, kann ich zumindest auf grund meiner erfahrungen nicht bestätigen. in einzelfällen kann das natürlich passieren.
    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,649089,00.html
    Ansonsten muß man weder klein Kind noch 50 sein um einen Hunde der über Pincher Format geht nicht gehalten zu kriegen.

    kann das anleinen des hundes die wahrscheinlichkeit eines unfalles, wie oben beschrieben, definitiv verringern.
    Eine Behauptung wird nicht wahrer wenn man sie nur wiederholt,..

    und selbst diese sind in qualität und leistungsfähigkeit sehr unterschiedlich. ein gut ausgebildeter hundebesitzer sollte wissen, wie er mit einer leine umzugehen hat.
    Solang er die Leine nicht entsprechend eng fasst das der Hund keine andere Chance hat als bei Fuss zu gehen, kann der Hund noch vor ein Auto springen. Da reichen 30 cm. Reicht ja schon wenn da nur der Kopf vom Hund erwischt wird.
    Und wenn der Hund erfasst ist, und man die Leine richtig gut festhält, hat man entweder sehr blutig gescheuerte Hände oder ein Problem,..

    such doch mal bitte eine quelle raus, die das bestätigt.
    Wieso? Weil du so schön ausfallend wirst?
    Ansonsten gab kurzes Googeln weder Beweise für deine These, noch für meine. Für meine These spricht hingegen das man es mir im Hundeverein im Training beibrachte und ich von Hundebesitzern zusammen gestaucht wurde weil ich den Hund auf der Strassen abgewandtenseite hielt (eben weil ich nicht wollte das der von Autos geplättet wird, gerade nicht wenn er angeleint ist aber auch sonst nicht).

    ich will nicht sagen, dass du schwachsinn redest (hust)
    Wenn du es nicht sagen willst und vielleicht ein Rest vom Umgangsformen wahren, dann lass es doch einfach und beschränk dich auf Argumente.
    Dann wären die Diskussionen mit dir auch erträglicher und würden einen nicht das Gefühl geben gerade die BILD zu lesen.

  20. #20

    Standard AW: Hund und Mensch

    Ich finde es interessant dass Du, Teylen, lieber mit Brainfister ein Wettkläffen veranstaltest, statt auf meine einfache Frage einzugehen, was Du eigentlich gegen einen Hundeführerschein hast der sicherstellt dass nur kompetente Personen ein solches Raubtier mit sich führen.

    Übrigens kannst Du Deine Postings auch editieren, womit Du nicht zu jedem User ein eigenes Posting machen musst. Du hast außerdem die Möglichkeit mit dem Button Gänsefüßchen rechts unten mehrere Beiträge zum zitieren auszuwählen.

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