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Thema: 2012

  1. #1
    Lokaler SciFi-Gutsherr Avatar von Starcadet
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    Standard 2012




    Wundert mich eigentlich, dass zu diesem Blockbuster noch kein Thread existiert. Und wenns wenigstens einer gewesen wäre, den Film zu zerreissen.

    Mein kurzes Fazit: Popcornkino at its best. Wir haben uns bestens unterhalten gefühlt, auch noch nach 2,5 Stunden. Das letzte Mal, dass ich mit einem sprichwörtlichen "Wow"-Gefühl aus dem Kino kam, war bei "300". Der Film lebt halt von seinen Effekten und seinen Bildern. Die Story kann getrost vernachlässigt werden, denn sie orientiert sich an dem, was man eben aus allen möglichen Katastrophenfilmen so gewohnt ist. Auch sollte man seinen ganz persönlichen Logikfaktor abstellen, denn da gäbs sicher ebenfalls eine ganze Liste Dinge zu bemängeln (allen voran die ewig und überall funktionierenden Handies und dass die Kombination "endender Inkakalender und Weltuntergang" nachgewiesen absoluter Unsinn ist).

    Trotzdem: Kollege Emmerich hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Unsere Erwartungen sind jedenfalls mehr als erfüllt worden.

    Und jetzt seid Ihr an der Reihe...
    Geändert von Simara (03.01.2010 um 02:03 Uhr) Grund: Plakat eingefügt :)

  2. #2
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    Standard AW: 2012

    War gestern im Kino. Kann Deine Begeisterung nicht so ganz teilen. Man bekommt zwar im Großen und Ganzen das, was man bei Emmerich erwartet, aber richtig überzeugen konnte er mich auch in der Kategorie "Popcorn-Kino" nicht.

    An die Story & Charaktere darf man bei einem solchen Film natürlich keine großen Erwartungen haben. Da läuft bei 2012 alles in den für Katastrophenfilmen üblichen Bahnen ab. Ist eigentlich auch nicht weiter schlimm, da man ja damit rechnet, aber die 08/15-Figuren, -Handlungen und -klischees hat man woanders auch schon besser gesehen.

    Etwas mehr Humor hätte nicht geschadet und vor Spannung in den Sitz gepresst hat's einen auch nicht gerade.

    Zu gute halten kann man dem Film, dass er wirklich einige spektakuläre Special-Effects-Szenen hat. Etwas schade, dass man vieles davon schon aus dem Trailer kennt.

    Allzugroßen Wert auf Realismus sollte man in der Tat besser nicht legen und damit meine ich jetzt nicht das allgemeine Weltuntergangs-Szenario. Gibt viele Kleinigkeiten, wo man doch mal etwas den Kopf schüttelt, selbst im Hinblick auf das Genre des Films.

    Alles in allem fand ich ihn okay. Aber es wäre meiner Ansicht nach mehr drin gewesen. Bei meinen Mitkinogängern gab's aber auch deutlich negativere Meinungen. Die fanden ihn teilweise richtig schlecht.

  3. #3
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    Standard AW: 2012

    Aber die Vernichtungsorgie geht doch schon ueber so etwa 30-60 Minuten des Films, oder? Weil ich da eigentlich nur rein gehen will um Sachen explodieren, zersprengen und kaputt gehen zu sehen. Also Quasi ein DominoDay Film mit Boom.

    (Deshalb war ich auch von dem "Flutwelle mit Eineisungs"-Film von Emmerich enttaeuscht - viel zu wenig Action)

  4. #4
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von Starcadet
    Mein kurzes Fazit: Popcornkino at its best. ...
    das dachten sich wohl auch viele andere zuschauer und stürmten zahlreich ins kino, um emmerichs neuestes katastrophenspektakel zu bestaunen:

    "2012": Erfolgreicher Kinostart

    ...
    Am Eröffnungswochenende hat der Film weltweit 225 Millionen Dollar erzielt, davon 65 Millionen in den USA. Dies ist das erfolgreichste Ergebnis seit Juli dieses Jahres.
    ...

    >> weiterlesen
    es wird auch schon an einer tv-serie gebastelt:
    "2012": Emmerich entwickelt TV-Serie

    ...
    Offenbar befindet sich TV-Produzent Mark Gordon bereits in Gesprächen mit ABC, die auf der Suche nach einem Nachfolger für "Lost" sind. Die Serie soll den Titel "2013" haben und ähnlich wie "Lost" und "District 9" konzipiert sein: Eine große Besetzung, komplexe Geschichten und ein kantiger, realistischer Stil.
    ...

    >> weiterlesen
    ich frage mich nur, wie sie die serienhandlung mit einer kinofortsetzung von "2012" verbinden werden - denn die ist ja nach dem bisherigen kino-erfolg ziemlich wahrscheinlich. die "stargate"-serien waren bisher schließlich eher ein hindernis für eine fortsetzung der filmvorlage. allerdings war emmerich da auch nicht richtig involviert.

    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Man bekommt zwar im Großen und Ganzen das, was man bei Emmerich erwartet, aber richtig überzeugen konnte er mich auch in der Kategorie "Popcorn-Kino" nicht.
    ...
    aber genau das ist es doch, was man bei emmerich erwartet: ein halbgarer, ganz netter popcorn-film mit viel krachbumm, spektakel und ansonsten wenig substanz. "universal soldier", "stargate" und "independence day" waren seine besten filme. "godzilla" war gerade noch ok. aber danach kam nicht mehr viel nennenswertes.

    Zitat Zitat von Starcadet Beitrag anzeigen
    Wundert mich eigentlich, dass zu diesem Blockbuster noch kein Thread existiert. Und wenns wenigstens einer gewesen wäre, den Film zu zerreissen.
    du wirst nicht glauben, bei wie vielen threads genau diese frage am anfang steht. da beißt sich die katze in den schwanz: wenn jeder denkt, "hmmm, bisher kein thread dazu? na, der der wird bestimmt noch irgendwann von irgendwem eröffnet...", passiert eben auch nix.


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  5. #5
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    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von Teylen Beitrag anzeigen
    Aber die Vernichtungsorgie geht doch schon ueber so etwa 30-60 Minuten des Films, oder? Weil ich da eigentlich nur rein gehen will um Sachen explodieren, zersprengen und kaputt gehen zu sehen. Also Quasi ein DominoDay Film mit Boom.

    (Deshalb war ich auch von dem "Flutwelle mit Eineisungs"-Film von Emmerich enttaeuscht - viel zu wenig Action)
    ja mehr als genug,vor allem im Mittelteil bei der Flucht aus Kalifornieren geht verdammt lange viel kaputt (und man sieht auch wirklich alle Kleinigkeiten, z.B. Menschen die aus umstürzenden Hochhäusern fallen ect.


    nur das Ende schwächelt dahingehend etwas, wenn man Wasser nicht mehr so beindruckend findet.

  6. #6
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    Standard AW: 2012

    Wir waren mit 10 Leuten drin und alle waren am Ende begeistert. Ich könnte ja jetzt wieder mit meinem schon von woanders her bekannten Seitenhieb auf französische Beziehungsfilme kommen, aber das lass ich dann doch besser mal.

    Der Begriff "Spektakelfilm" passt eigentlich ganz gut zu 2012. Selbstverständlich darf man bei Emmerich keine tiefgründige, ach so sehr zum Nachdenken anregende Handlung erwarten. Ich wollte Spass und den hatten wir...

    "Godzilla" fand ich grottig. Den hätte auch Kollege Boll machen können. LOL.

    Ok, das Ende war jetzt nicht wirklich spektakulär, da hätte viellelicht ein Start ins All (o.ä.) kommen müssen. Aber wie aus dem vorhandenen Ende eine packende TV-Serie entstehen soll, frage ich mich auch. Schauen wir mal...

    Nun gut, der nächste Spektakelfilm, nämlich "Avatar" steht bereits vor der Tür.

  7. #7
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von Starcadet Beitrag anzeigen
    Wir waren mit 10 Leuten drin und alle waren am Ende begeistert. Ich könnte ja jetzt wieder mit meinem schon von woanders her bekannten Seitenhieb auf französische Beziehungsfilme kommen, aber das lass ich dann doch besser mal.
    der seitenhieb würde auch nicht funktionieren, da du dich mit französischen beziehungsfilmen wahrscheinlich nicht im geringsten auskennst. außerdem gibt es ja auch noch irgendwas dazwischen: es muss nicht immer entweder charakterlastiger drama-film oder hirnloser popcorn-film sein. kino-erfolge wie "the dark knight", "herr der ringe" u.a. zeigen durchaus, dass selbst blockbuster mehr bieten können. auch emmerich hat das früher mal ganz gut geschafft. aber heute scheinen seine filme nur noch vom großen budget und den fortschritten in der cgi-technik zu leben.

    "Godzilla" fand ich grottig. Den hätte auch Kollege Boll machen können. LOL.
    naja, so schlimm fand ich ihn nun auch wieder nicht. einige der ansätze, das godzilla-thema aufzufrischen und ernsthafter darzustellen, haben ganz gut funktioniert. auch das monster-design konnte mich überzeugen und die spektakel-szenen funktionierten ebenfalls. nur die story schien nicht ganz rund zu sein. uwe boll schafft es nicht mal, aus der besten vorlage oder aus einer simplen idee wie "godzilla" einen brauchbaren film zu machen. so tief ist emmerich bisher noch nicht gesunken.

    Aber wie aus dem vorhandenen Ende eine packende TV-Serie entstehen soll, frage ich mich auch. Schauen wir mal...
    emmerich hat in der news-meldung ja bereits gesagt, wie das funktionieren soll:
    ...
    "Der Plan ist, dass es das Jahr 2013 ist und es geht darum, was nach der Katastrophe geschieht," erklärte Emmerich. "Es geht darum, wie die Erde wieder besiedelt wird. ..."

    Quelle: fictionBOX.de
    Nun gut, der nächste Spektakelfilm, nämlich "Avatar" steht bereits vor der Tür.
    "avatar" wird sicherlich ein spektakulärer action-blockbuster, aber mit einem sinnlosen katastrophenfilm-porno wie "2012" würde ich ihn jetzt nicht unbedingt vergleichen.


    .
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  8. #8

    Standard AW: 2012

    Die Japaner mochten Emmerichs Godzilla sogar so sehr, dass sie einen eigenen Film drehten in dem der Emmerich-Godzilla vom Original-Godzilla auseinander genommen wird.

    Bisher habe ich folgende Filme von Emmerich gesehen: Moon 44 (1990), Stargate (1994), Independence Day (1996), Godzilla (1998), The Patriot (2000), sowie The day after tomorrow (2004). Unter diesen Filmen halte ich den Patrioten noch für sein bestes Werk, auch The day after tomorrow machte Spaß. Godzilla war ein Griff ins Klo, ebenso 10.000 B.C., wenn man nach den Kritiken geht. 2012 werde ich mir nächste Woche ansehen.

    Eines kann man Emmerich allerdings nicht nehmen: Seine Filme machen einen Haufen Geld. Als Regisseur von Eventfilmen vergleiche ich ihn aber eher mit Michael Bay, als mit James Cameron. Weder Bay noch Emmerich haben wirklich genredefinierende Filme wie Aliens, Terminator II oder Titanic gedreht, die Ansprüche und Erwartungshaltung des Zuschauers sind ganz Andere.

  9. #9
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    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    ich frage mich nur, wie sie die serienhandlung mit einer kinofortsetzung von "2012" verbinden werden - denn die ist ja nach dem bisherigen kino-erfolg ziemlich wahrscheinlich. die "stargate"-serien waren bisher schließlich eher ein hindernis für eine fortsetzung der filmvorlage. allerdings war emmerich da auch nicht richtig involviert.
    Nicht zu jedem erfolgreichen Film gibt's ja gleich unbedingt 'ne (Kino-)Fortsetzung. 2012 bietet sich thematisch in meinen Augen auch nicht für einen weiteren Ausflug auf die Leinwand an. Man kann die Erde ja schlecht gleich ein zweites Mal in Schutt und Asche legen. Das ist aber das, womit der Film erfolgreich ist/war. Die Charaktere sind nicht so interessant oder ans Herz gewachsen, dass man sie über die Katastrophe hinaus noch weiter begleiten will. Der Neuaufbau ist nichts fürs Kino. Eine TV-Serie erscheint mir da in der Tat viel geeigneter. So etwas ungefähr in der Art von "Earth 2".

    Zitat Zitat von Octantis Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Teylen
    Aber die Vernichtungsorgie geht doch schon ueber so etwa 30-60 Minuten des Films, oder? Weil ich da eigentlich nur rein gehen will um Sachen explodieren, zersprengen und kaputt gehen zu sehen. Also Quasi ein DominoDay Film mit Boom.

    (Deshalb war ich auch von dem "Flutwelle mit Eineisungs"-Film von Emmerich enttaeuscht - viel zu wenig Action)
    ja mehr als genug,vor allem im Mittelteil bei der Flucht aus Kalifornieren geht verdammt lange viel kaputt (und man sieht auch wirklich alle Kleinigkeiten, z.B. Menschen die aus umstürzenden Hochhäusern fallen ect.


    nur das Ende schwächelt dahingehend etwas, wenn man Wasser nicht mehr so beindruckend findet.
    Es geht schon einiges zu Bruch. 60 Minuten kommen da aber wohl nicht zusammen, wobei auch die Frage ist, was man da alles mitzählt.
    Insgesamt hatte ich da (quantitativ) noch mit etwas mehr gerechnet bzw. auf Szenen gehofft, die im Trailer nicht schon kurz angerissen wurden.

    Bei der Zerstörung von Kalifornien haben sie sich aber wirklich sehr ins Zeug gelegt, sowas hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Etwas "blöd" ist eben nur, dass diese Szenen, welche vielleicht so nach einer knappen Stunde kommen, später nicht mehr getoppt werden. Der Film verschießt sein Pulver da vielleicht etwas zu früh.
    Geändert von Falcon (21.11.2009 um 18:54 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    emmerich hat in der news-meldung ja bereits gesagt, wie das funktionieren soll:
    .
    Sehr spektakuläre und originelle Idee: die Wiederbesiedlung der Erde. Ich glaube, da wär ich so jetzt nicht unbedingt drauf gekommen...

    Emmerich sagt aber nichts darüber aus, wie man dieses Thema halbwegs packend inszenieren könnte. Das Tempo von so einem Kracher, wie 2012 kann er unmöglich in einer TV-Serie beibehalten.

    Hach, Braini, ich liebe Deine Wortschöpfungen ("katastrophenfilm-porno" - ein völlig neues Filmgenre...lol). Gut, dass wir immer unterschiedlicher Mainung sind, da hätte ich sonst wenig zum grinsen.:alien_grin::alien_grin::alien_grin:

  11. #11
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    "avatar" wird sicherlich ein spektakulärer action-blockbuster, aber mit einem sinnlosen katastrophenfilm-porno wie "2012" würde ich ihn jetzt nicht unbedingt vergleichen.
    "Avatar" wiird auch kein Katastrophenfilm-Porno sondern ein CGI-Porno.

  12. #12

    Standard AW: 2012

    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Eines kann man Emmerich allerdings nicht nehmen: Seine Filme machen einen Haufen Geld.
    Wie zu erwarten war: 2012 hat in weniger als 2 Wochen bereits fast 500 Millionen $ eingespielt. Emmerich wird uns also auch weiterhin mit Katastrophenfilmen beglücken.

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