Nathan und Claire landen in Mexiko und mieten ein Zimmer im Puerta al Cielo Motel von Pátzcuaro, dessen Rezeptionist wissen will, wie lange sie bleiben. Claire meint eine Nacht, aber Nathan sagt zwei Wochen und knallt ein Bündel Noten hin, für wie lange das reiche? Eine Nacht, sagt der Typ, der Claire mustert, wenn sie nicht stundenweise abrechnen wollten. Nathan sagt empört, er sei der Vater, Claire korrigiert: der leibliche Vater.

Draußen fragt Claire ihren Vater nach seinem Plan. Das Wichtigste sei erstmal ihr Sicherheit anzubieten: seit er verraten wurde sei auch der Freipass, den er ihr verschuf, verfallen. Aber Dankos Einfluss gehe noch nicht bis über die Landesgrenzen, noch nicht! Als Claire fragt, wie es denn um allen anderen gehe, meint Nathan, er werde ein paar Leuten anrufen und Bewegung in das Ganze bringen. Sie beziehen ihr Motelzimmer, Nathan schlägt vor, ihr etwas zu Essen zu holen, Claire fragt nur mit welchem Geld denn? Dann geht sie um sich ein wenig umzusehen, Nathan ermahnt sie und will sie bald in der Cantina treffen.

In New York City landen Peter und Angela in einer schmalen Nebenstraße. Angela dank ihrem Schutzengel und nennt ihn einen guten Sohn, was diesem gar gefällt, deswegen habe er es nicht gemacht, er wolle Antworten von ihr. Angela bedauert, sie selbst sei auf der Suche, darum habe sie ihn zu diesem Ort geleitet; sie schaut gegen den Himmel, der antwortet mit Regen. Sie seien da, wo sie hingehöre, sagt Angela und sucht Zuflucht in der Herz-Jesu-Kirche. Peter überlegt es sich kurz und eilt ihr dann nach.

In einem Wohnzimmer in Arlington liegen drei tote Agenten am Boden und werden von der Kripo untersucht. Danko und Bennet sind auch schon da und wollen vom einzig überlebenden Agenten Jenkins wissen, wie das kam. Er habe die Agenten Whitman, Price und Holiday vorgeschickt um James Martin zu stellen; er sei noch im Korridor gewesen, als er drei Schüsse hörte, hereinstürzte und die drei so vorfand. Auf die Frage, ob er nichts anderes bemerkt habe, verneint er, entschuldigt sich, denn er muss sich übergeben. Danko schickt ihn zurück ins Hauptquartier. Noah erkundigt sich nach der gesuchten Zielperson. Er wundert sich, dass sie einfach eindrangen, obwohl sie keine Ahnung von dessen Fähigkeiten hatten, nur gerade seine DNA in der Datenbank: Jeder müsse mit einer passenden Taktik begegnet werden. Es sei ein Fehler gewesen, das rote Warnzeichen zu entfernen. Danko will sich nicht belehren lassen: der Befehl heiße einfach alle festzunehmen. Bennet hat den Eindruck, dass er unbedingt einen Erfolg vorweisen wolle, aber Danko nennt ihn einen Petrelli-Boy und beim Rebellen habe er auch versagt: Er habe es genauso nötig!

In seinem Wagen stellt Danko den Radio ein, es läuft "Runaway", er will sich eine anzünden — plötzlich hört er „Ich liebe diesen Song!“: Sylar sitzt auf dem Rücksitz, redet vom Blutbad in dem Haus und erkundigt sich nach seinen Geschenken. Danko meint, der ausgestopfte Hase und der halbtote Puppenspieler seien nicht der Rede wert, aber Sylar sieht sie als Einladung zur Zusammenarbeit: Sie hätten doch beide dasselbe Ziel, nämlich Leute wie ihn umzubringen. Während Danko unauffällig nach seiner Waffe greift, meint Sylar, Danko brauche seine Hilfe, mit ihm könnte er James Martin aufspüren und ausschalten. Als Danko sich plötzlich mit der Waffe umdreht, ist Sylar verschwunden. Verwirrt fährt er weg. Hoch über ihm steht Sylar im Regen (so singt auch Del Shannon in "Runaway") auf einem Flachdach und schaut wie er wegfährt.

Im Gebäude 26 tauscht Danko Sylars Photo am Spitzenplatz der Fahndungswand gegen James Martins Photo aus und ruft mit bewegter Stimme zum vollen Einsatz gegen den Mörder der drei Agenten auf. Noah macht ihm ein Kompliment für die schöne Rede, Danko will von ihm einen Plan, aber nicht das alte gemischte Team. Noah spricht seine konterrevoltionären Einsätze von Kabul bis Havanna an, Danko will davon nichts hören, aber Bennet meint, von da her müsste er doch den Vorteil kennen, mit den gegnerischen Leuten Kontakt aufzunehmen um ihre Gefühle und Wünsche kennen zu lernen und manipulieren zu können. Dazu brauche es kein Vertrauen, sie seien wie Waffen, die man einsetzen könne. Seiner Meinung nach sei übrigens Syler im Umkreis von DC, das wäre doch ein guter Fang. Danko lenkt ab, indem er ihm die Akte Angela Petrelli als nächsten Auftrag übergibt.

In Pátzcuaro trifft Claire in der Cantina ein und gibt Nathen ein Bündel Banknoten. Auf die Frage, woher das komme, scherzt sie zuerst, sie habe ihre Leber zweimal verkauft, aber es war nur die Halskette, die ihr der andere Vater schenkte: der würde nichts dagegen haben. Nathan meint, die Situation sei nicht einfach, aber er habe immer noch alles unter Kontrolle. Er erwartet eigentlich ein wenig Dankbarkeit für den Freipass, den er Claire verschaffte, und seinen Rettungsflug nach dessen Verfall. Claire will wissen, warum er das gemacht habe, Nathan sagt nur, er hätte seine Gründe gehabt. Dann nimmt er das Geld und geht damit „um es zu vermehren“ an den nächsten Tisch, wo ein paar Jungs mit einem Wettsaufen begonnen haben.

Als Peter die Kathedrale betritt, ist die Messe gerade zu Ende, Angela sitzt allein und regennass in einer Bank. Peter setzt sich hinter sie und warnt sie, dass sie hier vor den Agenten nicht sicher sei. Angela beklagt sich, sie finde nirgends sonst Ruhe, sie könne nicht mehr schlafen und hätte keien Träume mehr; als Peter eine Pille vorschlägt, erwidert Angela, der Schlaf müsse verdient sein. In dieser Kirche habe die Hochzeit mit Arthur stattgefunden, Peters Kommunion, die Trauerfeier für die Grossmutter, sie erinnere sich noch, das Peter ihre Hand hielt, damals sei noch Liebe in der Familie gewesen, jetzt aber — das sei alles ihre Schuld. Auf Peters Frage, ob sie hier Vergebung suche, zweifelt sie, ob das vor Gott überhaupt vergeblich sei.

Unterdessen hat Nathan das Wettsaufen verschärft, er will hundert Dollar pro Runde einsetzen und der letzte, der standhaft bleibt, soll alles gewinnen. Claire gefällt das gar nicht, aber Nathan behauptet, das könne er gut, als er jung war, habe er das in den Philippinen oft gemacht. Claire lässt ihn ungern weiter machen.

Im Gebäude 27 meldet sich Agent Jenkins zurück und fragt, was es zu tun geben. Er zeigt sich von Dankos Rede bewegt und schüttelt ihm die Hand als Dank für die Motivation. Sie werden unterbrochen vom Klingeln eines Handys, das auf einer Kartionschachtel liegt. Sylar meldet sich, Danko schickt den Agenten raus und hört, dass Sylar noch eine Leiche gefunden habe, er solle mal reinschauen. Danko findet in der Schachtel das abgetrennte Haupt des Agenten Jenkins, der doch gerade den Raum verließ! Aber der habe nur dessen Gestalt angenommen und sei in Wirklickeit der gesuchte James Martin. Sofort macht sich Danko mit mehreren bewaffneten Agenten auf dessen Verfolgung. Martin erreicht die Tiefgarage, Danko schießt ihm hinterher, Martin stürzt eine Treppe herunter und trifft auf einen Abwart, verwandelt sich im Weiterrennen in seine Gestalt, während hinter ihm die Agenten den richtigen Abwart festnehmen. Es gelingt Martin, einen Notausgang zu benutzen, der auf eine belebte Straße hinausgeht. Als die Verfolger eintreffen, ist er in der Menge untergeaucht.

Peter kommt mit einem Mantel aus dem Sammelbecken, der aussieht wie wenn er Angela passen könnte, sie sei ja durchnässt. Natürlich passt er ihr, sie hat ihn eine Woche zuvor als milde Gabe für die Bedürftigen deponiert. Peter ist überrascht, dass sie immer noch aktiv am Gemeindeleben teilnimmt, aber sie meint, nur was abgeben sei noch nicht teilnehmen. So sei es auch mit ihrem Verhältnis zu den beiden Jungen gewesen: Sie und ihr Mann hätten für sie gesorgt, aber ihnen nicht wirklich Halt gegeben; sie hätte ihm damals, als er noch jung und unsicher war, die Wahrheit sagen und ihn unterstützen können, aber sie habe es nicht getan und jetzt fühle sie seinen Hass. Er weicht zuerst aus und will eine Tasse Tee für sie holen, sagt dann aber doch, es sei nicht Hass, sie sei trotz allem seine Mutter, aber Angela zweifelt, ob unbedingte Liebe überhaupt Liebe sei.

Gegen Abend bleiben nur noch Nathan und Sligo übrig, Claire schlägt ein Unentschieden vor, sie sähen beide nicht mehr frisch aus. Nathan wehrt sich, sie bräuchten das Geld und der andere Vater sei nicht der einzige, der sich für sie einsetze. Dann aber fällt sein Kopf auf den Tisch und Sligo erklärt sich zum Sieger. Claire verlangt eine Revanche und Nathans schöne Uhr. Als Sligo einwendet, er habe schon 22 Runden hinter sich, zieht Claire die Jacke aus und macht sich daran diese nachzuholen.

Sylar betritt James Martins Haus und wird vom bereits auf ihn wartenden Danko sofort aufs Korn genommen: Seine Vorgehensweise sei vorhersehbar, er wolle doch nur Martins Fähigkeit; er habe seine Akte studiert, er liebe es sich zu verstellen, mit dem Äusseren und verschiedenen Akzenten zu spielen. Das sei doch ganz unterhaltend, meint Sylar, aber Danko glaubt, dass er vor sich selbst fliehe und lieber jemand anderes wäre, davon könnte er ihn mit einem Kopfschuss erlösen. Sylar meint, der Ort im Kopf, der ihm den Tod bringe, sei mikroskopisch klein! Danko hält sich für einen guten Schützen, aber er weiss, dass man noch besser einen scharfen Gegenstand in seinen Kopf hauen müsste, der stecken bleibt. Sylar ist erstaunt über seine guten Kenntnisse, meint aber, dann hätte er keine Hilfe mehr bei seiner Jagd auf den Gestaltwandler; er bietet ihm an, ihm zuerst bei der Einsammlung der ganzen Runde behilflich zu sein, dann könne er immer noch zum Schuss kommen. Dankos überlegt es sich, seine auf Sylars Kopf gerichtete Pistole zittert, während dieser nur erwartungsvoll lächelt. Danko wendet die Waffe ab.

Während Angela mit geschlossenen Augen ins Gebet vertieft ist, geht Peter auf die Christusstatue zu und zündet eine geweihte Kerze an. Er habe darum gebeten speziell zu sein, damit er die Welt zum Besseren verändern könne, er habe sich dann auch dafür eingesetzt mit dem Ergebnis, dass er jetzt auf der Flucht sei und um sein Leben fürchten müsse. Er sinkt auf die Knie und bittet um Hilfe, fühlt sich verlassen. Jetzt spürt er Zorn gegen seinen Vater, Zorn gegen seine Mutter, selbst gegen ihn. Er muss sich fragen, ob Gott sich überhaupt kümmert, in welche Fährnisse er die seinen bringe. ob er überhaupt zuhöre. Er solle seinen Teil der Abmachung einhalten, er solle sich ihm irgendwie zeigen. Da geht ein Windstoß durch den Raum, bläst die Kerzen aus, Agenten betreten die Kirche und fangen unter dem Protest von Pater Vance nach Flüchtlingen zu suchen. Peter holt ruhig Angela aus der Bank und geleitet sie zu einem Betstuhl.

In James Martins Haus suchen jetzt Danko und Sylar gemeinsam nach Hinweisen, die sie auf Martins Spur bringen könnten. Sylar wunder sich, dass es Danko nicht leichter fällt, sich in den Gestaltwandler zu versetzen, er selbst sei doch auch einer, seine Wohnung sei so leer, nichts das ihn definiere. Martin im Gegenteil hat soviel Verschiedenes, dass eine Definition schwer fällt, Armani-Anzüge und Priestergewänder, nichts passt auf einen einfachen Geometrielehrer. Er zeigt ihm eine Reihe von Fotos, Danko meint, da sei Martin gar nicht zu sehen, Sylar meint, er sei auf jeder zu sehen: in Gestalt von mächtigen Männern oder einflussreichen Frauen! Schießlich finden sie gleichzeitig je eine Zündholzschachtel des Lokals "Garten Eden", in dem die Aufnahmen gemacht wurden.

Unterdessen hat Claire die Runden Tequila nachgeholt, ohne dass man ihr das anmerkt. Sligo wundert sich darüber, da bricht Claire in ein besoffenes Gelächter aus und fängt an undeutlich zu sprechen. Sie lässt sich ein wenig gehen und spricht über ihren Vater, der sie mit diesem plötzlichen Ausflug nach Mexiko beeindrucken wollte; Sligo hat Verständnis, seine Eltern seien auch geschieden. Das ist es nicht, meint Claire, sie hätte es lieber, er würde seine Fassade mal loswerden und ein normaler Mensch sein. Da fällt Sligo rückwärts zu Boden, Claire bedankt sich für den Siegespreis, rüttelt Nathan wach und bringt ihn aufs Zimmer.

Im Beichstuhl Peter am Platz des Priesters und Angela tut es leid. Peter meint, sie müssten vor allem ruhig sein, während die Agenten die Kirche absuche. Aber Angela meint, es sei vielleicht ihr letzter Augenblick zusammen, sie muss es ihm sagen: Sie war genau wie er, volle Hoffnungen und Illusionen, sollte Lehrerin werden. Dann hätten ihre Visionen von einer blutigen Zukunft, Tod und Apokalypse eingesetzt. Sie sei zur Kassandra geworden, die Unglück ankündigt, aber die Leute hätten bloss heiteren Himmel gesehen und nicht geglaubt. Dann habe sie zu Lügen, Manipulation und Verrat gegriffen und so alles verloren, den Gatten, die Söhne, aber das habe sie auf sich genommen, um die Welt zu retten. Da öffnet sich die Tür, beide blicken entsetzt, es ist Bennet . Er starrt eine Weile hinein, bevor er ruft, die Luft sei rein.

Im Nachtlokal suchen Sylar und Danko die tanzende Menge nach Martin ab, Syler erblickt ihn als Erster, er lacht, denn Martin sitzt in Dankos Gestalt an einem Tischchen und turtelt mit einer jungen Frau. Danko versteht diese Wahl nicht, aber Sylar erklärt ihm, er wolle seine Position ausnutzen und Macht in Liebe umwandeln, ein besserer Danko! Und schon ist er verschwunden.

Claire schleppt den betrunkenen Vater ins Motelzimmer und warnt ihn in diesem Zustand fliegen zu wollen. Nathan wundert sich über ihre Frische, Claire meint, Heilvermögen beziehe sich offenbar auch auf die Leber. Nathan entschuldigt sich, er habe alles vermasselt, von Anfang an, er schäme sich, wie er sich verhalten habe, kein Problem aus ihr machen wollte, sie auf Distanz gehalten habe. Er habe gemeint, er könne das immer noch nachholen, aber jetzt sei sie ja bereits erwachsen. Kaum! wirft Claire ein, die lieber am anderen Morgen darüber sprechen wollte. Jetzt gibt er zu, dass er sie mit dem Freipass auf seine Seite ziehen wollte und sie als Vorwand benutze, sich aus dem Durcheinander, das er hinterlasse, weg zu schwindeln. Claire schaut ihn gerührt an. Er sagt noch, er wolle alles in Ordnung bringen, mit Peter, mit Mama, dann schläft er ein. Claire wischt sich eine Träne ab und deckt ihn zu.

Nach vergeblicher Verfolgungsjagd teilt Danko Sylar mit, Martin sei unauffindbar. Dieser bestätigt es und Danko wendet sich zum Gehen, er sei wohl entkomen. Sylar schaut ihm misstrauisch nach, folgt ihm und zieht seine Waffe, ein Schuss geht los, aber es war der von Danko, der sich umgedreht und auf Sylar geschossen hat. Gleichzeitig tritt der richtige Sylar dazu und protestiert, dass Danko James Martin getötet habe. Danko korrigiert: er lebe noch, also kann Sylar dessen Fähigkeit übernehmen; Danko verlangt, er solle dies ohne Spuren machen, Sylar grinst, schließt die Tür und beugt sich über den wimmernden Doppelgänger.

Am anderen Morgen dankt Nathan Claire für ihre Hilfe. Sie will gleich mit ihm nach Washington, aber er hat noch gar niemandem angerufen, er habe im Moment keine Freunde dort. Was er denn gestern versprochen habe? Da sei er eben betrunken gewesen, es tue ihm leid ihr falsche Hoffnungen gemacht zu haben. Enttäuscht klagt Claire, wie oft sie sich ihren leiblichen Vater vorgestellt habe in all den Jahren, und er sei ja eigentlich noch erstaunlicher als sie sich hätte denken können. Nathan beschwichtigt, das seien bloße Phantasien. Nein, ruft Claire, er könnte alles tun was er wollte, er könne doch fliegen! Sie schluchzt, er müsste doch Superman sein! geht und macht die Tür hinter sich zu.

Angela wacht in der Kirchenbank auf, den Kopf an Peters Schulter gelehnt. Sie konnte schlafen und träumen, und zwar davon — sie weist auf einen Glasscheibenengel — oder besser von „ihr“. Als erstes müssten sie Nathan und Claire finden, sie müssten die Familie vereinen, sie müsse ihre Schwester finden. Sie legt ihre Hand auf Peters Wange, als er sich über die Schwester wundert, gibt sie ihm einen Klaps und er erhebt sich lächelnd.

Claire wartet an einer Busstation, Nathan kommt auch dazu im Geschäftsanzug und fragt wohin es gehe. Nach San Diego um Viertel nach Acht. Als sie nach Zeit fragt, zeigt Nathan seinen leeren Arm. Was den aus seiner Uhr geworden sei? Nathan zieht statt dessen Claires Herzchenanhänger heraus, den er gegen die Uhr zurück gekauft hat. Er legt sie um Claires Hals, meint, er sei am Aufholen, und macht sich auf den Weg. Dann dreht er sich zurück, winkt sie in seine Richtung; sie ziert sich nur ein wenig und kommt dann mit.

Bennet kommt auf einem gepflasterten Weg zu Danko, der bei einem Leichensack steht. Bennet zieht den Reißverschluss und sieht Sylars Kopf. Als Danko wegtritt, dreht Noah den Kopf ein wenig und sieht eine Klinge im Hinterkopf stecken. Eine Polizistin mit einem Dossier tritt dazu, fragt, ob alles in Ordnung sei und schließt den Sack wieder.

Angela verlässt entschlossenen Schritte die Kirche, Peter dreht sich am Ausgang noch einmal nach der Statue um, Angela ergreift seine Hand und sie gehen Hand in Hand weiter.

Danko sitzt in seinem Auto, diemal hört er „Wir müssen diesen Ort verlassen!“. Die blonde Polizistin setzt sich neben ihn und nimmt ihm die Zigarette weg, bevor er sie anzünden kann: das sei schädlich. Danko fragt sie, was das für ein Gefühl gewesen sei, diesen Leichensack zu schließen? Die Polizistin wandelt sich in Sylar zurück und prüft, ob alles wie vorher sei: Reinigend, poetisch und taktisch vorteilhaft! Danko merkt an, wenn sie mit dem Ganzen fertig seien, werde er der Letzte sein. Sylar schaut ihn voll an und sagt: Lustig wie das klappt! und das Auto fährt über dem Schriftband „Fortsetzung folgt“ weg.