Danko rasiert sich sorgfältig in seiner Wohnung, als er plötzlich eine Alarmmeldung hört: die Tür ist offen! Er wischt sich ab und schleicht mit gezückter Waffe durch die Gänge, macht die Tür zu und überprüft die Räume. Vor einem Fenster hängt zwischen den Vorhängen Eric Doyle wie eine Marionette an den Kordeln. Danko entdeckt einen Zettel mit der Aufschrift: „Mein Geschenk für Dich!“ . Eric Doyle schnappt nach Luft, kommt aber nicht zu sich.

Während der Stoßzeit steigt Noah Bennet in Angelas Limousine zu. Es regnet in Strömen. Angela erlärt, dass sei ihr letzes Treffen, das Risiko, dass sie zusammen gesehen würden, sei zu groß. Noah findet das beinahe rührend, wenn er wüsste, dass sie sich tatsächlich um seine Sicherheit sorgte. Angela hat Grund besorgt zu sein, da ihr Gewährsmann nicht einmal fähig ist, an den Regenschirm zu denken oder eine saubere Rasur; der Verzicht auf Familie sei offenbar ein hoher Preis für ihren Einsatz: Auch sie ist daran, das Vertrauen ihrer Söhne zu verlieren mit ihren Rettungsversuchen. Noah meint, Nathan werde ihr sicher verzeihen, aber Angela fürchtet vor allem um Peter, er habe sich bereits verabschiedet. Jetzt wo Danko Nathan aus dem Fenster gestürzt und ihn habe fliegen sehen, liege alles bei Bennet. Er müsse sein Vertrauen wieder herstellen, zum Beispiel indem er Einen von ihnen ausliefere. Wäre sie besser als sie ist, sie würde sich selber anbieten. Woher sie denn so sicher sei, dass er das nicht schon getan habe, fragt Noah. Aber Angela meint, er brauche eine größere Feder am Hut, wie wäre es mit dem Rebellen? Damit würde er Dankos bester Freund. Sie selbst wolle noch am gleichen Abend die Stadt verlassen, er habe noch fünfzehn Minuten bis zum nächsten Zug nach Washington. Sie schenkt ihm zum Abschied noch ihren Schirm, damit er nicht sagen kann, sie habe nichts für ihn getan. Er wiederum warnt sie, nach Hause zu gehen, nicht das sie dasselbe von ihm sagen könne.

Danko betritt in einen Raum mit dem Titel "Personalabteilung": Er ist voll Liegegestellen, auf denen Bewusstlose mit Kanülen in den Nasen liegen. Mohinder kommt hinterher und fragt, was das sei. Danko erwidert, das sei eine effiziente Vorrichtung, dass keiner von ihnen einen von uns gefährlich werde. Auf Mohinders Frage, warum er das nicht mit altmodischer Abschottung mache, erklärt Danko, das sei Waffenkontrolle, jeder einzelne hier sei sozusagen bewaffnet und gemeingefährlich. Mohinder ist besorgt wegen Daphne, warum sie nicht in die medizinische Abteilung versetzt worden sei. Das hätte den Steuerzahler zu sehr belastet, meint Danko. Mohinder verlangt nach Nathan, der sei leider weggeflogen, erwidert Danko. Aber hier könne er nichts für sie tun, protestiert Mohiner, sie müsse auf eine Intensivstation. Danko will aber gar keine Hilfe von ihm. Warum er ihn denn hierher habe kommen lassen? Damit er ihn nicht tragen müsse, sagt Danko und lässt ihn von einem Helfer bewusstlos stechen. Dann bestellt er gleich noch eine weitere Trage für Tracy Strauss.

Tracy befindet sich immer noch im speziell geheizten Raum. Sie konzentriert sich und lässt trotz der Hitze einen Eishauch aus ihrem Mund.

Danko führt Noah in den Menschenlagerraum und verspricht ihm ein Geschenk. Noah fragt, ob er mit demselben Versprechen auch Mohinder angelockt habe. Danko unterstreicht, dass ihre Zusammenarbeit jetzt besonders wichtig sei, präsentiert ihm den aufgebahrten Doyle als Geschenk und wünscht ihm freudiges Irgendas... Der habe ja seiner Familie zugesetzt, da müsste er doch zufrieden sei, den Puppenspieler angebunden zu sehen. Bennet bietet als Gegenleistung an, den Rebellen auf so ein Bett zu legen; der bemühe sich ganz offensichtlich um Tracy Strauss, man müsse diese nur als Lockvogel frei lassen und ihrer Spur folgen.Danko zögert, er hält Strauss für eine Killerin. Noah versichert, er werde notfalls selbst Tracy umlegen und es als Notwehr abhaken. Danko stimmt zu.

In Janice Parkmans Haus kümmern sich Hiro und Ando um Baby Matt Parkman. Hiro hält das Baby für einen verjüngten Matt Parkman und verspricht ihm, ihn wieder zu vergrößern, Ando hält das nicht für möglich, aber Hiro erinnert an “Das nächste Jahrhundert“ , da sei es ein Transportzwischenfall gewesen. Ando findet ein Photo von Janice und Matt: Das Baby sei eher Matts Sohn! Hiro wusste nicht, dass Matt einen Sohn hat, vielleicht weiß dieser das selbst nicht. Das Baby schaltet den Fernseher an, der die Reportage von der Festnahme des Terroristen Parkman zeigt, ohne dass es die beiden bemerken. Ando bleibt dabei, dass der Auftrag des Rebellen sich auf diese Adresse und auf Matt Parkman bezog, aber Hiro kann sich nicht damit abfinden: Helden sollten die Welt verändern, nicht Windeln wechseln. Er spielt den kalten Vater und verbietet dem bösen Baby das Fernsehen und zieht das Kabel aus. Ando hingegen fragt sich, warum Hiro vor dem Baby Angst habe, er will die warme Mutter sein. Als das Baby dann den Fernseher wieder anschaltet, der nun ohne Strom weiterläuft, erkennen die beiden, dass das Baby eine Fähigkeit hat und wohl schon auf der Liste steht!

In New York bleibt Angela im Stoßverkehr stecken, Angela fragt nach dem Grund und schon wird die Fahrertür aufgerissen und ihr Fahrer gepackt. Angela schreckt auf, es war bloß ein Sekundentraum. Sie sagt ihrem Fahrer, er solle nicht anhalten, er erwidert, es sei offenbar eine Baustelle, und schon wird er tatsächlich aus dem Wagen gerissen. Als ein Agent die Hintertür öffnet, ist der Sitz schon leer. Sie ergreift ein paar Meter weiter den Arm eines Passanten mit der Bitte, unter seinen Schirm treten zu dürfen. So fällt sie den zivil gekleideten Agenten nicht ins Auge und entkommt.

Im Gebäude 26 informiert Noah nach einem Telephongespräch Danko über die missglückte Aktion, Danko vermutet, jemand hätte Angela einen Tipp gegeben, aber Noah erinnert daran, dass sie Dinge kommen sieht. Sie sei immer noch auf der Halbinsel Manhattan, jetzt müssten sie ihr Handy orten um sie zu finden. Da geht plötzlich im ganzen Gebäude das Licht aus, alle Apparate sind blockiert, das Notlicht geht an und Noah macht den Rebellen dafür verantwortlich.

In Tracys Zelle gehen die Heizröhren aus und die Türen entriegeln sich. Tracy lässt die Fesseln vor Kälte zersplittern und geht auf den Korridor. Sie erblickt eine Überwachungskamera, die sie zu einem Tor winkt, hinter dem alle Flüchtlinge liegen. Sie reißt Mohinder und Matt Parkman die Kanülen aus, Matt sucht sofort nach Daphne. Mohinder will sie sofort in ein Krankenhaus bringen, Tracy meint, sie sei bloß ein Bremsblock und will allein los. Wieder weisen sie die Kameras zu einem Tor, aber sie kann es nicht öffnen. Dahinter stehen die Sicherheitskräfte bereit mit der Waffe im Anschlag. Noch rechtzeitig kommt Matt nach, der ihnen suggeriert, dass die Luft rein sei, und die Gruppe kann weiter. Tracy fragt, ob sie jetzt ohne weiteres zum Hauptausgang raus könnten. Matt fragt, ob sie jetzt nicht doch froh sei, auf sie gewartet zu haben, aber Tracy ist entschlossen draußen auf niemanden mehr zu warten.

Danko warnt Noah, das dürfe nicht mehr vorkommen, sobald Tracy die Spur des Rebellen verraten habe, solle Noah sie sofort erschießen mit der Notwehrausrede. Unterdessen ist Tracy in einer Modeboutique, sie wählt Stiefelchen und ein paar Kleider. Eine Verkäuferin will ihr noch andere Größen in die Kabine bringen, Tracy lehnt zuerst ab und entfernt die geeiste Sicherheitsschnalle. Als sie dann doch eine kleinere Jacke will, steht an der Kabinentür nicht die Frau, sondern Bennet. Er meint, sie wäre besser mit Matt an ihm vorbeimarschiert, jetzt aber sei seine Pistole noch schneller als ihr Eisgriff, obwohl er diese Wette nicht eingehen wolle. Tracy aber ist bereit dazu: Während die Regierung ihr Abu-Ghraib-Spielchen trieb, hab sie trainiert im Ofen, jetzt sei sie zu beißender Kälte von minus dreißig Grad fähig. Bennet meint immer noch, sie sollten es lieber nicht darauf ankommen lassen, da klopft die Bedienung und fragt, ob alles in Ordnung sei. Bennet öffnet die Tür, behauptet, seine Verlobte sei sehr selbsicher und verlange nach einer engeren Jacke. Tracy spielt mit und dankt lächelnd. Kaum ist die Tür wieder zu, will Noah wissen, wer der Rebell sei. Tracy hat davon keine Ahnung. Noah stellt sie vor die Wahl: entweder sie führt ihn auf dessen Spur und Noah wird sie gehen lassen und sie könne zwar nicht ihr altes Leben, aber immerhin die Freiheit wieder finden; wenn sie jedoch wegrennt oder ihn auszuschalten versucht, gibt es keine Verhandlungen mehr, sondern den schwarzen Schnitt zu ihrem Ende.

Matt and Mohinder treffen im Krankenhaus ein und rufen um Hilfe. Der Doktor ruft nach einem Rollgestell und bemerkt die Schusswunde. Mohinder will gleich wieder weg. Matt hingegen behauptet, das sei seine Frau Janice, ein blöder Unfall mit dem Jagdgewehr, ihr Vater sei Doktor und habe sie verbunden, aber es gehe ihr nicht gut. Der Arzt macht ihn darauf aufmerksam, dass er jede Verwundung durch Schusswaffe der Polizei weitermelden muss, aber Matt redet ihm ein, dass es sich hier ganz klar um einen Unfall handle und dass Matt bei ihr bleiben dürfe.

In Los Angeles bereitet Hiro die Rettungsaktion für das Startknopf-Baby vor und packt seine Sachen: Es sei sozusagen ein Genesis-Modul, das alles zum Laufen bringe. Ando beobachtet, wie sich alle mechanischen Puppen in Bewegung setzten, aber er hat Bedenken gegen die Kindsentführung. Hiro will einfach eine Notiz hinterlassen. Als das Baby ein Flugzeug fliegen lässt und Hiro fast damit verletzt, wird dieser sauer. Ando kennt dieses Verhalten vom TV-Psychologen: Hiros Kindheitsprobleme führten dazu, das er jetzt Probleme mit Kleinkindern habe, abwesender Vater, früh verstorbene Mutter... Hiro dankt dem verehrten Doktor Ando, dass er die Kindheitdämonen vertrieben habe, aber die Erwähnung seiner Mutter sei ganz unsensibel. Ando meint, sie sei doch seit sechzehn Jahren tot. Aber nicht für Hiro, denn auf seiner Rückreise habe er sich selbst als Zehnjährigen und seine Mutter getroffen und seine Mutter sei in seinen Armen gestorben. Jetzt ist Ando gerührt und fragt, warum er ihm das nicht erzählt habe. Hiro wollte nicht deswegen weinen, aber jetzt ist Ando nahe daran, Hiro will aber tapfer bleiben für das Baby. Jetzt hören sie eine Tür, sie verstecken sich im Wandschrank zwischen allen Plüschtieren und das Baby sitzt davor. Als Janice sie so sieht, merkt sie sofort, dass es sich nicht um den Babysitter-Service handelt.

Tracy geht durch die Straßen und hört plötzlich den Werbelautsprecher eines Bankautomaten ihren Namen aussprechen. Sie geht darauf zu und wird mit einem Bündel Banknoten bedient. Statt einer Quittung erhält sie eine Kontrollnummer für Schließfach 413 der Union Station und Fahrkarte. Sie flüstert Danke, Rebell! und ruft nach einem Taxi. Kaum ist sie eingestiegen, taucht Micah auf und ruft nach dem nächsten Taxi.

In einem Restaurant tritt Angela an den Tisch ihrer Freundin Millie. Diese ist entsetzt über die regennasse Angela, ob sie gerade überfallen worden und ihrer Würde beraubt worden sei? Angela sagt bloß, sie habe einen schlechten Tag. Millie beklagt sich selbst über Probleme in ihrer Firma. Angela bittet sie um Hilfe; sie wisse, dass sie einander schon länger nicht mehr gesehen hätten. Millie unterbricht sie, seit dem Tod ihres Mannes sei sie einfach nicht mehr dieselbe, es sei wohl die Trauer, die sie zum Ladendiebstahl getrieben habe, ob sie jetzt Pillen nehme. Angela erklärt, sie habe ihre Söhne in ein tiefes Loch von Problemen gebracht, Millie meint, ob sie jetzt eine Schaufel brauche. Sie brauche Kleider, einen Wagen, Bargeld. Millie meint, sie solle sich besser der Polizei stellen, Angela hat begriffen und will schon dankend abtreten, da gibt ihr Milie immerhin ein paar Hunderter, die sie gerade im Beutel hat. Angela nimmt sie und im Gehen gleich auch noch Millies Regenschirm.

Janice hält die Tür auf, sie habe bereits die Polizei informiert, Hiro und Ando sollten verschwinden. Ando fragt sie, ob sie wisse, wie speziell ihr Kind sei. Sie schließt die Tür wieder: das habe seit der Sonnenfinsternis angefangen wie schon bei seinem Vater, ob sie seinetwegen da seien. Hiro sagt, sie seien beide Helden wie Matt. Sie aber hält Matt eher für einen Terroristen; sie lässt das Baby nochmals den TV anwerfen und zeigt ihnen die Aufnahme vom Kapitol, wonach der Washington-Bomber identifiziert sei, es sei ein Ex-Polizist Parkman. Die Beiden erklären ihr, dass das bloß ein Trick der Regierung sei, damit Leute wie sie als Terroristen gälten. Ob sie damit alle mit Fähigkeiten meinten, fragt Janice, die realisiert, dass damit auch ihr Baby zu den Verfolgten gehört. Hiro sagt, dass er selbst momentan keine habe, aber Ando zeigt das rote Funkeln zwischen seinen Handflächen. Sie seien zur Rettung gesandt. Und schon klopfen die Agenten an die Tür. Jancie fragt sie, ob sie wegen ihrem Mann kämen. Die Agenten zeigen ihr das Angebot, das ausdrücklich auf das Baby ausgestellt ist. Sie behauptet, es sei noch im Kindergarten, sie könne sie gerne hinführen. Sie nehman das Angebot an, befehlen aber trotzdem eine Hausdurchsuchung. Hiro und Ando fliehen in die hinteren Zimmer, aber es geht nicht weiter, sie sind in einer Falle. Hiro entschuldigt sich bei Baby, dass er es nicht retten konnte, Baby kratzt ihn an der Wange. Ando verscheucht die Agenten mit einem gebündelten roten Energiestrahl, aber sie rücken nach und haben ihn gerade durch einen Schlag außer Gefecht gesetzt und wollen auf Hiro los, als dieser sich verkrampft und alles still steht; nur Hiro kann mit dem Baby durch die blockierten Figuren schreiten. Er will auch den erstarrten Ando mitnehmen, aber das mit dem Raumtransport scheint nicht mehr zu funktionieren, Hiro muss eine Karre organisieren und Ando damit wegrollen.

Daphne sieht sich in der Intensivstation von Blumen, Ballonen und vielen Glückwünschen für Gwen Stefani umgeben. Matt schläft neben ihr auf einem Stuhl. Auf ihre Frage, wie lange sie weg war, sagt er seit zwei Tagen, sie sei mit Antibiotika gegen die Infektion vollgepumpt, nur das Best für „Gwen“. Daphne will wissen, wer denn die Entenjägerin Janice sei. Matt gibt zu, dass das seine Frau, seine Ex-Frau sei. Ob die Geschichte wahr sei? Schon, nur sei niemand verletzt worden, meint Matt. Daphne versteht, dass er für den Tathergang seine Ex-Geschichte gebraucht habe, denn sie beide hätten noch gar keine. Ihr Verhältnis beruhe nur auf einem Traum, den er von ihrer Zukunft hatte. Matt protestiert, das sei eine Seelenreise gewesen. Ja ja, in der Wüste sei er gebacken worden, das sei keine Grundlage für eine Beziehung, meint Daphne, die keine Ersatz-Janice sein will. Es sei nett gewesen seine Bekanntschaft zu machen, und das sage sie zum ersten Mal. Matt bittet sie zu bleiben und warnt sie vor den Verfolgern. Sie sei schnell genug, dass sie allen entkommen könne, auch ihm, sagt Daphne und entwischt.

An der Union Station findet Tracy in ihrem Schließfach neue Papiere. Da tritt Micah herzu und sagt, er habe den Sitz neben ihr reserviert. Was er denn hier mache? Er ist der Rebell, er helfe den Leuten und dachte, sie könnten das gemeinsam tun — damit hat Tracy nicht gerechnet, sie hat die Verfolger auf ihren Neffen angesetzt! Micah versteht sofort, dass sie ein Lockvogel ist. Er löst er einen Gasalarm aus, lässt die Station evakuieren und verschwindet in der Tiefgarage.

Angela fühlt auf der Strasse, dass sie von Dankos Leuten umstellt ist. Sie entweicht in ein Gebäude, durchschreitet die Eingangshalle, die Lifttüren schließen sich gerade noch vor ihren Verfolgern, sie steigt aufwärts. Dankos Leute öffnen den Kontrollkasten und fangen an zu manipulieren, der Lift sinkt wieder abwärts. Angela hört ein Geräusch auf dem Liftdeckel, schaut hoch und lächelt. Als der Lift das Erdgeschoß erreicht und die Türen auseinander gleiten, sehen die schussbereiten Agenten an Angelas Seite Peter stehen. Er fliegt durch den Sicherheitsschacht senkrecht in die Höhe.

In der Tiefgarage meint Tracy, Micah sei bestimmt ein Pfadfinder, allzeit bereit. Aber Micah sagt, die erste Regel heiße vielmehr sei vertrauenswürdig, das sei sie nicht. Er kennt alle ihre Unterlagen, sie habe sich doch für Bürgerrechte eingesetzt! Tracy meint, hätte sie ihn früher kennen gelernt, würde sie vielleicht eher ihrem Portrait gleichen. Micah ist enttäuscht: Seine Mutter sei eine gewöhnliche Amerikanerin gewesen und eine Heldin, seine Tante bloß eine Politikerin. Tracy fragt, ob er der Che sei? Das sei eine Revolution gewesen, meint Micah, hier gehe es um Rebellion und sie müsse sich für eine Seite entscheiden und ihre eigene Seite gelte nicht als Antwort. Unterdessen ist das Sondereinsatzkommando näher gekommen, die beiden verstecken sich zwischen den geparkten Autos. Tracy fragt, ob Micah die Wasserdüsen aktivieren könne. Währden die Agenten sich nähern, schickt sie Micah weg, er solle sich vom Eis fernhalten. Dann geht sie auf die Männer zu, während der ganze Raum beregnet wird. Bevor sie schießen, haucht Tracy ihre beißende Kälte. Micah kann gerade noch die Treppe hoch, dann erstarren alle zu Eis, Tracy selbst eingeschlossen. Danko geht auf sie zu und setzt die Pistole an, sie fällt in Eisscherben zusammen. Bennet kommt dazu und erinnert sich, wie sie ihren höllischen Kältebiss erwähnte. Danko nach einer Spur des Rebellen, Bennet verneint. Während Danko weggeht und Bennet sich das Gesicht reibt, sieht man noch in Tracys Eisgesicht ein letzes Augenblinzeln.

Hiro trägt Babymatt und karrt Ando zu einer Überland-Busstation. Er nimmt einer erstarrten Mutter die Saugflasche weg und gibt sie dem kleinen Matt zum Trinken, er lobt ihn, dass er bisher so brav war und nicht geweint habe; jetzt in der Pause dürfe er gerne weinen, danach müsse er wieder tapfer sein. Dann löst er den Zeitenstopp auf, Ando schreckt in seiner Karre. Hiro erklärt ihm, dass Baby Matt mit seinem Startpower seine Fähigkeit wenigstens zur Hälfte wieder gegeben hat, durch den Raum tragen könne er nicht mehr. Das Baby hat sie gerettet, jetzt müssen sie den großen Matt retten. Die Zeit ist wieder auf ihrer Seite.

Daphne sitzt auf dem großen J einer Leuchtschrift über den Dächern und schaut zum erleuchteten Eiffelturm hinüber. Matt erscheint hinter ihr und gäbe gerne einen Cent für ihre Gedanken. Daphne wundert sich, dass er sie so schnell gefunden hat, aber er kennt ihre Liebe zu der Lichterstadt. Wie er es so schnell geschafft habe? Er könne ja Gedanken lesen, aber doch nicht... aber Matt schwebt in der Luft. Sie wusste nicht, dass er fliegen könne, und Matt sagt, er wusste nicht, dass sie über die Wasser gehen könne. Sie könne überall hin außer im Luftvakuum oder in den Weltraum, sonst würde sie auf dem Mond leben. Siehst Du, sagt Matt, wir lernen uns von neuen Seiten kennen! Er lädt sie zu einem Flug über Paris ein, sie willigt ein: einmal um den Eiffelturm. Während sie schweben, ist Daphne glücklich: Er würde alles für sie tun! Matt meint, sie brauchte bloß zu wünschen. Dann lass mich los! sagt Daphne. Sie liege ja immer noch im Krankenbett und er versuche nur ihr ein Bilderbuchende zu bescheren. Matt sagt es tue ihm leid, aber Daphne wehrt ab, ihr tue es nicht leid. Aber er habe wirkliches Glück verdient, nicht bloß eingebildetes. Matt meint, er wolle sie doch nur glücklich machen. Hat er auch, bestätigt Daphne, jetzt habe sie nur noch einen Wunsch: Er soll sie auf den Mond fliegen. Beide entschweben zusammen mondwärts. In der Intensivstation zeigen die Kontrollgeräte den Herzstillstand an. Matt hält ihre Hände während ihn Mohinder tröstet.

Der Kopf der Freiheitsstatue wird sichtbar. In einem der Fenster unter ihrer Krone steht Peter. Angela tritt aus dem Dunkel hinter ihn, er fragt sie, was sie nun vorhabe.