Tracy verflüssigt sich in ihre frühere Wohnung in Washington, nimmt wieder feste Form an und beschreitet ihre große Garderobe, um sich für den Ausgang schön zu machen. Dann geht sie in die Lobby, wo sie Gouverneur Malden trifft, tatsächlich erhebt er sich erfreut, begrüßt sie und freut sich, dass sie zurück sei.

In Tokio will Kimiko mit ihrem Bruder Hiro ein ernstes Gespräch. Bis jetzt hätten sie wenig Konktakt gehabt, sie habe immer die Geschäfte geführt, während er zu wenig seriös war. Das müsse sich ändern, sie seien die letzten ihrer Familie. Für die bevorstehende Heirat mit Ando bittet sie Hiro, die Rolle des Brautführers zu übernehmen. Hiro wundert sich: so schnell! aber Kimiko belehrt ihn, dass die beiden seit der Studienzeit befreundet waren. Hiro realisiert, dass seine Korrektur gewirkt hat und sagt gerne zu, Kimiko kündigt es Ando erfreut an. Ando hat allerdings Sorgen: Er meint, Hiro müsste seiner Schwester von seinen Gesundheitsproblemen berichten, vielleicht sei er ja bei der Hochzeit in einem Jahr gar nicht mehr am Leben! Hiro meint nur, seine neue Mission sei, die Fehler in seiner Vergangenheit zu beheben. Ein Telefonanruf unterbricht sie, ein Kunde ihres Heldennotrufs kommt von einem Selbstmörder auf dem Dach der eigenen Firma. Hiro eilt sofort hin, Tadashi erklärt ihm, dass er nur noch einen Zeugen brauche. Hiro erkennt einen Angestellten der Rechnungsabteilung. Er sei vor einem Monat entlassen worden, aber er schäme sich so, habe aber immer noch so getan, als ob er zur Arbeit gehe, jetzt habe er genug. Hiro will ihm helfen, er könne in die Zeit zurück und dessen ungehöriges Verhalten an der letzten Neujahrsfeier verhindern. Tadashi glaubt ihm nicht und stürt sich hinab.

Angela erscheint mit einer Schachtel voller Gegenstände im Büro des Senators Petrelli. Nathan wundert sich, dass sie in Washington aufkreuzt, ob sie die Garage aufgeräumt habe. Aber Angela will mit ihm die vom Arzt verschriebene Erinnerungskur machen: Die Gegenstände aus seiner Jugend sollen seine Gedächtnisstörungen beheben. Nathan erkennt keinen der Gegenstände, aber Angela gibt ihm ein Flugzeugmodell in die Hand. Tatsächlich nimmt er dessen Vergangenheit in sich auf und den damit verbundenen Wunsch Jagdflieger zu werden. Er nimmt als nächstes eine Baseballkappe und hat eine Vision eines Treffens mit einer jungen Frau an einem Pool, sie springt ins Wasser und ist von Blut umgeben.

Gouverneur Malden wundert sich, dass Tracy wie vom Erdboden verschwunden war, Tracy erklärt es mit dramatischen Familienangelegenheiten, das sei jetzt aber hinter ihr und sie wolle wieder arbeiten. Malden offeriert ihr sofort eine Stelle, wo er ein „Tigermädchen“ wie sie brauchen könne, er ergreift zärtlich ihre Hand um zu zeigen, wie er sie vermisst hat und lädt sie zur Besprechung der Details zum Nachtessen ein.

Noah studiert seufzend Sandras Scheidungsunterlagen. Peter unterbricht ihn dabei, er will ihm die Kompass-Tätowierung auf seinem Unterarm zeigen, aber es ist verschwunden. Noah ist nicht sicher, ob es bloß Einbildung war. er hat aber auch gar keine Lust, sich mit diesen Zirkusleuten zu befassen. Peter hat Verständnis, dass er sich nicht nochmals den Bauch aufschneiden lassen will. Als er die Tür öffnet, steht Claire vor ihm, sie umarmen einander, aber Peter behauptet, gleich beginne seine Schicht. Als sich Claire wundert, das sei doch in New York, ob er eine neue Fähigkeit habe, sagt er nur, sie solle ihren Vater fragen und zischt weg. Noah redet nur von einem Fischzug und will Claire etwas anbieten, er hat allerdings nur eine Schale Frühstücksflocken.

Nach seinem Zeitsprung kommt Hiro gerade nach Kimikos Ankündigung, dass Hiro zugestimmt habe, mit geschwärzten Wangen in die Gegenwart zurück und will mit Ando Tadashi an seinem Arbeitsplatz aufsuchen, aber Ando meint, es wäre wichtiger, seine Krankheit zu akzeptieren und es auch Kimiko wissen zu lassen. Ein Heldennotruf unterbricht sie: Tadashi ist erneut auf dem Dach, diesmal erklärt er, es habe bei der Feier zum Kaisersgeburtstag angefangen, als er sich nackt auf die Kopiermaschine setzte. Wieder springt er und wieder versucht Hiro es ungeschehen zu machen.

In New York unterbricht Nathan Peter am Arbeitsplatz, er müsse ihn unbedingt sprechen. Er demonstriert seine Telekinese, Peter ist begeistert, aber Nathan klagt, er sei geradezu ein Schweizer Sackmesser von Fähigkeiten, zudem sehe er fremde Erinnerungen, wenn er Gegenstände berühre. Peter hat schon von Psychometrie gehört, womit man Ereignisse und Vorgeschichte von Dingen erkenne.Wenn es sowas gibt, dann handelt es sich also um Wirklichkeit? Nathan nennt den Namen Kelly Houston, Peter erinnert sich, dass sie Nathan verließ und sein Herz brach. Aber Nathan sah sie in ihrem Blut! Peter meint, er müsse sich der Wahrheit stellen, er solle an den Ort zurück, ihre Mutter lebe immer noch am selben Ort. Ob er ihn begleiten solle? Nathan meint, er müsse das selber in Ordnung bringen.

Noah will jetzt wissen, warum Claire ihn aufgesucht hat. Sie gibt zu, dass sie sich Sorgen macht. Seit Mutter gegangen sei und er nicht mehr für die Firma arbeite, sei er so planlos. Er meint zwar, es gehe ihm gut, aber Claire nimmt eine offene Stelle aus der Zeitung und will mit ihm ein Bewerbungsgespräch spielen; er habe doch fünfjährige Erfahrung im Papierhandel. Das war allerdings nur pro Forma, in Wirklichkeit lägen seine Begabungen anderswo. Was denn seine Stärken seien? fragt Claire in der Rolle des Arbeitgebers. Wenn die Leute nicht bei ihm bestellen wollten, könne er sie einfach umlegen, meint Noah.

Nathan geht zum Haus der Houstons, wo Angelas Freundin Millie erstaunt ist über seinen Besuch. Er gibt vor, gerade in der Gegend zu sein und die Erinnerung an ihre Tochter auffrischen zu wollen. Millie ist erstaunt, niemand erwähne sie vor ihr. Aus Rücksicht, meint Nathan, aber ob sie etwas über sie wisse. Gerne wüsste sie, ob sie etwa in Frankreich Künstlerin geworden sei und eine kleine Françoise habe. Sie habe sich auch gefragt, ob Nathan nicht mehr darüber wusste, er sei schließlich mit ihr zusammen gewesen an jenem Weekend, als sie außer Haus waren; sie habe sogar ohne es seiner Mutter zu sagen einen Detektiv beauftragt, aber der habe nur festgestellt, dass sie mit ihrer Kreditkarte einen Flug nach London gebucht habe und auch ihr Gepäck abgeholt habe. Seither keine Spur mehr. Sie war eben ein eigensinniges Mädchen und sie selbst sei auch keine gute Mutter gewesen. Jetzt aber müsse sie in eine Schönheitsbehandlung, er werde schon selbst hinausfinden. Nathan geht stattdessen in den Garten und berührt eine Statue, er sieht sich selbst mit Kelly trinken und flirten, sie erwähnt, dass sie sturmfrei habe, nimmt ihm seine Baseballkappe und lockt ihn, ihr nachzurennen. Dann geht er zum Sprungbrett, jetzt erlebt er, wie sie damals beim Sprung in das Bassin den Kopf auf dem Steinrand aufschlug und ertrank.

Angela bestellt Nathan in eine Bar. Millie hat sie angerufen, er könne sich nicht vorstellen, was diese Erinnerungen aufwühlten. Nathan will von Angela wissen, warum er sich nicht an Kellys Tod erinnere. Angela spielt zuerst die Ahnungslose, aber als Nathan sagt, jedesmal wenn ein Geheimnis begraben liege, stehe sie nicht weit davon mit einer Schaufel, gibt Angela zu, dass sie damals mit Hilfe des Haitianers in Ordnung bringen musste, sonst wäre sein Leben zerstört gewesen. Nathan wundert sich, dass ihre beste Freundin Millie sich als schlechte Mutter fühlen lasse, aber Angela meint, sie habe sich damit abgefunden und er solle das auch. Nathan geht jedoch direkt zu ihr zurück und bringt ihr bei, dass ihre Tochter in Wirklichkeit damals starb, es war ein Unfall, aber er war schuld daran. Millie scheint an der Version mit der Abreise festhalten zu wollen und schickt ihn weg.

Claire macht einen zweiten Anlauf im Bewerbungsgespräch, diesmal soll er positive Punkte finden: Er ist ein sehr loyaler Firmenvertreter, aber sonst ist er nicht stolz auf seine Laufbahn, wirklich geholfen hat er niemandem, nur immer diese Sack- und Packaktionen. Claire meint, er habe vielen geholfen, als er einen Namen hören will, nennt Claire sich selbst und er ist gerührt. Claire meint, manchmal müsse man sich daran erinnern, wer man war, um der zu werden, wie man sich wünscht.

Hiro kommt zum x-ten Mal um elf Uhr zurück, nachdem gerade Kimiko seine Zustimmung verkündet hat. Er ist erschöpft, denn jedesmal wenn er Tadashis Vergangenheit zurecht gebogen hat, macht dieser immer wieder dieselbe Dummheit. Ando sagt wieder, er müsse einfach die Tatsache akzeptieren, da ruft er wieder an, Ando fragt wieder, was denn mit Kimiko sei, diesmal schaut Hiro zu Kimiko, dann geht er wieder aufs Dach, setzt sich zu Tadashi auf das Geländer und sagt ihm, dass es immer auf dieselbe Fotokopie seines Hinterteils hinaus kommt, jetzt müsse er einmal der Wahrheit ins Auge sehen, dass er offenbar seine Arbeit so hasse, da er seine Entlassung herbeiführe, er solle doch eine andere suchen. Zweitens das Leben sei ein kostbares, aber kurzes Geschenk, das man nicht verderben sollte mit einem Sprung vom Dach. Als Tadashi ihn fragt, woher er das alles wisse, erklärt Hiro, er sei todkrank, das wüsste er, meint Tadashi, Hiro sagt, er habe es bisher geheim gehalten, ein Fehler! Denn drittens: Es sei falsch, Geheimnisse vor geliebten Menschen zu haben. Es sei Zeit, dass sie beide die Wahrheit akzeptierten. Hiro hält ihm seine Hand hin, Tadashi ergreift sie und dankt ihm.

Endlich ist Hiro mit Ando einverstanden, dass Kimiko die Wahrheit erfahren muss. Er geht in ihr Büro, sagt, er habe viele Geschichten, die sie noch nicht kenne, er hoffe, er habe Zeit genug sie zu erzählen. Ando sieht aus der Ferne zu, bis Kimiko ihren Bruder umarmt, der um Vergebung bittet. Plötzlich scheint er Kopfweh zu haben, er greift mit beiden Händen an die Schläfen, Ando stürzt herbei, Hiro schaut eine Weile starr vor sich hin, sagt OK, Kimiko ruft nach einem Krankenwagen, Hiro lächelt und ist plötzlich verschwunden.

Tracy sucht Noah im Sushi-Restaurant seines Wohnblocks auf. Sie sagt, sie habe ihre alte Stelle bei Gouverneur Malden bereits wieder. Noah wundert sich, warum sie her kam, sie sei ja wie gewünscht im alten Leben. Aber Tracy fehlt etwas, bei Malden gehe es sicher nicht darum Menschen zu helfen. Jetzt gibt Noah Claires Weisheiten weiter: manchmal müsse man sich erinnern, wer man war, um zu werden, wer man sein möchte. Tracy dankt für seinen Rat. Vor dem Abendessen mit Malden nennt sie ihre Bedingungen, sie wolle selbst Traktanden aufsetzten, wolle Menschen in Not Hilfe bringen. Für Malden ist das alles bloß Geschwätz, er schlägt ihr vor, dass Abendessen zu überspringen und gleich ins Bett zu steigen. Tracy entschuldigt sich, schaut sich auf der Toilette im Spiegel an und stellt fest, dass ihre Hände sich verflüssigen. Als eine andere Person hereinkommt, gelingt es ihr, sie hinter ihrem Rücken zu verstecken und gewinnt wieder Kontrolle über sich. Dann geht sie entschlossen zu Malden. Als dieser fragt, ob alles in Ordnung sei, verneint sie. Er versteht nicht, aber das hat sie auch nicht erwartet. Sie verlässt ihn.

Nathan fährt in eine Tiefgarage und ruft die Mordabteilung an. Als sie ihn verbinden wollen, legt er sein Handy nieder und steigt aus seinem Wagen. Ein Mann ergreift ihn von hinten und jagt ihm eine Spritze ein, worauf er zusammen sackt.

Auf dem Jahrmarkt spricht Lydia Edgar an, um herauszufinden, warum er so nachdenklich ist. Ob es wegen der neuen Leute sei, die Samuel herbringe. Edgar bezweifelt, dass Samuel so etwas zu Josephs Lebzeiten gewagt hätte. Da tritt Samuel dazu und betont, dass er jetzt der Chef sei und die Richtung angebe. Lydia beruhigt ihn und geht mit ihm hinein, um ihm mit ihrer Fähigkeit einen weiteren Hinweis zu geben: Noahs Gesicht erscheint auf ihrem Rücken, woraufhin Samuel verärgert erwidert, dass dieser sich doch zurückgezogen habe. Lydia erklärt, sie zeige ihm, was er sehen müsse: es könnte ja sein, dass Noah seine Meinung geändert habe.

Tatsächlich ist Noah in seiner Wohnung daran, eine Sammlung von Artikeln zusammen zu stellen, darunter einer mit dem Titel „Der Kompass, der die Welt veränderte".

Millie erzählt Angela beim Essen, dass Nathan ihr unbedingt seine Sichtweise beibringen wollte, aber die sei sehr unangenehm gewesen. Angela entschuldigt ihn, er sei schon immer so theatralisch gewesen, deswegen habe er auch den Weg in die Scheinwerfer der Politik gewählt. Aber in letzter Zeit sei er einfach nicht er selbst. Unterdessen hat Nathans Entführer ihn in einen Wald gefahren, in ein offenes Grab geworfen, mehrmals erschossen und wieder zugegraben. Als er Millie anruft und ihr meldet: „Das Paket ist abgeliefert“, fragt Angela, ob etwas sei? Nichts besonderes, meint Millie, wovon war gerade die Rede? Abschluss, meint Angela, und die beiden stoßen darauf an.

Als der Killer weggefahren ist, reckt sie eine Hand aus dem Grab, dann richtet sich Sylar in seiner wahren Gestalt aus der Erde auf.