Samuel Sullivan steht am offenen Grab seines Bruders Joseph und hält eine Rede zu einer Runde von Schaustellern verschiedenen Alters und Herkunft. Er spricht über den Wert einer Familie, zu der sie alle geworden sind, in der sie sich gegenseitig mit ihren Besonderheiten schätzen und beschützen, während andere draussen mit Mühe ein normales Leben zu führen suchen, immer in Angst vor den früheren Verfolgungen. Jeder habe es verdient, so zu sein wie er ist, ihr Jahrmarkt sei der Ort dazu, ein Ort der Rettung, Hoffnung und Erlösung. Einer nach dem anderen würde sich ihnen anschließen und die Gemeinschaft werde sie stark machen. Dann wirft er einen Kompass in das Grab und lässt die Erde das Grab schließen.

Sechs Wochen nach Nathans Tod betritt Claire das Zimmer ihrer Oberschule in Arlington, das sie mit ihrer Zimmergenossin Annie teilt. Annie ist übereifrig und bedauert, dass sie nicht bereits alle Informationen über Claire hat, aber Claire ist etwas vorsichtig mit den Online-Informationen über sich. Sie ist auch nicht im Förderprogramm, sondern nur mit der Hochschulreife zugelassen. Annie hingegen zeigt stolz ihren Lebensplan, der sie innert weniger Jahre zur jüngsten Regierungschefin machen soll, und bietet Claire an, einen für sie zu entwickeln. Aber zuerst müssen sie in den Algebrakurs.

In Tokio hängt ein Riesenplakat mit Hiro und Ando am Yamagato-Gebäude. In ihrem Büro warten die beiden auf den ersten Anruf bei ihrem neuen Heldennotruf. Sie reden über den möglichen Erfolg ihres Projekts, Hiro ist wie immer optimistisch, schließlich hat er eine Tabellengrafik erstellt, die steigende Werte darstellt. Ando ist mehr interessiert an einem alten Foto, welches Hiro, seine Schwester und Ando vor 14 Jahren zeigt. Er erinnert sich an den Jahrmarkt, wo es gemacht wurde, denn damals passierte das Unglück mit dem Getränk, mit dem er Kimikos Bluse bekleckerte, denn seither hat sie etwas gegen ihn. In der Tat schreit Kimiko „Idioten!“, als sie hereinkommt: Sie ist wütend über die Ausgaben für dieses lächerliche Projekt und will keinen Yen mehr dafür geben. In dem Moment klingelt der Anruf der ersten Kundin.

In New York City erhalten Peter und Hesam in ihrer Ambulanz einen Alarmruf von einer Unfallstelle zwölf Straßen weiter weg. Da sie gerade im Stau stehen, meint Hesam, sie kämen bestimmt zu spät. Peter rast wie der Blitz zu Fuss und kann gerade noch rechtzeitig ein schwangere Frau, die in einem Wagen festgeklemmt ist, retten.

Als Claire in den Hörsaal für den Algebratest kommt, ruft sie Annie an ihre Seite. Professor Fenton startet den Test mit einer Tafel voller Gleichungen und gibt den Studenten 40 Minuten Zeit. Claire beginnt, die Aufgaben abzuschreiben, sieht aber plötzlich eine Infrarot-Zielmarke auf ihrer Brust, sieht Scharfschützen und hört Schüsse und stöhnt. Als sie erwacht, sehen sie alle nach ihr um, sie lächelt verlegen, verlässt den Raum mit den Worten: Der Kurs ist nichts für mich!

Im Krankenhaus in New York neckt Hesam Peter, die Mutter habe ihre neugeborenen Zwillinge beide Peter getauft, aber Peter wiegelt ab, es seien Mädchen und er wolle nicht zur Mutter, die sich persönlich bedanken möchte. Hesam begreift nicht, warum Peter sich nicht in seinem Erfolg sonnen will. Er will ihn für den Abend einladen, aber Peter will sofort eine zusätzliche Stellvertretung übernehmen; da die Lücke aber schon gefüllt ist, geht er nach Hause.

In Tokio sind Hiro und Ando an der Einsatzstelle eingetroffen: es geht um Muffin Man, eine Katze, die sich verstiegen hat. Ihr Frauchen, ein kleines Mädchen, hat sich die Helden zu ihrer Rettung bestellt. Da helfen weder Raum-Zeit-Manipulation noch rote Blitze, da muss Ando einfach hochsteigen. Es gelingt ihm auch, das Kätzchen in die Arme zu nehmen, aber dann stürzt er im freien Fall, und Hiro muss die Zeit anhalten.

In Washington erhält Noah Bennet einen Anruf von Angela, welche ihm ihre Bedenken wegen der vier Mordopfer, die alle zu Dankos Team gehörten, da stecke bestimmt Tracy Strauss dahinter, sie müsse ausgeschaltet werden, er und Nathan stünden bestimmt auch auf ihrer Liste. Er habe jetzt sechs Wochen Zeit gehabt, sein Privatleben in Ordnung zu bringen, jetzt müsse er wieder aktiv werden. Bennet hat keine Lust für Nathan zu arbeiten, er weiß, wer er wirklich ist und bereut, dass er bei der Verwandlung mitgemacht habe aus Mitleid mit ihr. In all den 50 Jahren hätte sich die Firma nie von Emotionen leiten lassen, und zwar aus guten Gründen. Angela bleibt dabei, er müsse den Auftrag ausführen, er sei schließlich der Mann der Pläne. Das bezweifelt Noah unterdessen, da seine Familie zu Bruche ging. Gerade jetzt müsse er zu Claires Schulbeginn, er sei verspätet. Er legt auf, geht in seinen Wagen, der sich plötzlich mit Wasser füllt und ihn beinahe ertränkt, wäre da nicht ein Schuss durch die Scheiben: Danko ist der Schütze, er errät dass das ein Besuch von Tracy war. Er schlägt Noah vor gemeinsame Sache gegen Tracy zu machen, die es auf sie beide abgesehen habe, aber Noah lehnt ab, er sei nicht mehr im Geschäft, er wolle einen Neuanfang. Als Danko weggeht, schaut Noah auf das abfließende Wasser.

Claire geht durch eine Gruppe von Cheerleadern, nimmt ihr Flugblatt, sagt aber nein danke! Eine Mitstudentin bestärkt sie darin und meint, das sei doch eine subversive Gruppe. Sie stellen sich gegenseitig vor, Claires Name kommt Gretchen bekannt vor, da war doch dieser Mordfall am Schulfest der Union Wells. Claire wundert sich darüber, sie selbst wollte darüber weg kommen und hatte auf Vergessen gehofft. Google ist dein Feind, meint Gretchen, sie solle doch den Namen ändern; das habe sie auch schon mal, meint Claire, jetzt müsse sie weg.

In Tokio stellt Hiro die Schieflage von Ando mit Muffin Man im Arm wieder senkrecht, bevor er die Zeit weiterlaufen lässt, das Mädchen sagt erfreut, sie werde sie weiterempfehlen, da bemerkt sie, dass Hiro bewegungslos erstarrt ist, Ando behauptet, er mache bloß Scherze, als er aber nicht reagiert, sucht er nach einer Transportmöglichkeit.

Angela sitzt in der Kojin Sushi-Bar und sieht plötzlich Sylar eintreten, sich darüber beklagen, was sie ihm angetan habe, er habe eine halbe Stunde hierher gebraucht! Dann entschuldigt er sich, küsst sie und macht ihr ein Kompliment. Sie schreckt in ihrer Limo aus ihrem prophetischen Traum auf, der Wagen hält gerade vor der Sushi-Bar und die gleiche Szene wiederholt sich, diesmal hat Sylar Nathans Gestalt. Er fragt sich, ob er überhaupt Sushi möge, findet, kostet wie zum ersten Mal und findet es interessant. Dann berichtet er über die Veränderungen, die er seit einigen Wochen an sich spürt, seine Vergangenheit komme ihm gar nicht wie die eigene vor, er sei ein schlechter Vater, Bruder, Sohn gewesen. Angela beruhigt ihn, dass sei eine gewöhnliche Midlife-Krise mit 40 denke man eben über den eigenen Tod nach. Aber Nathan fühlt sich ganz im Gegenteil unbesiegbar. Angela rät ihm, einen teuren schnellen Wagen und eine viel jüngere Frau zuzulegen, wie es sein Vater getan habe. Er bedankt sich bei ihr: was wäre er ohne sie! Vor der Sushibar zückt Angela ihr Handy und ruft Matt an, der im Haus der Parkmans seinen kleinen Matty hütet und verlangt von ihm, Nathan nachzubehandeln, da Sylar an die Oberfläche dränge. Matt will damit nichts mehr zu tun haben; er sehe neuerdings Dinge, er wolle aus dem Ganzen raus. Obwohl Angela warnt, das gebe es nicht, lehnt Matt ab und meint, das sei ihr Problem.

In seinem Büro greift Nathan nach seiner Henkeltasse, die sich ihm von alleine nähert. Erst jetzt schaut er die Tasse an, greift nochmal nach ihr, diesmal bleibt sie stehen. Als er erleichtert auf seine Hände blickt, entsteht zwischen ihnen ein blauer Lichtbogen.

Als Claire in ihr Zimmer zurück kehrt, unterbricht sie ein Gespräch zwischen ihrem Vater und Annie, die ihn über den ersten Schultag informiert. Als sie weggeht, erwähnt Noah bereits den Algebrakurs, den sie nächstes Jahr noch nachholen könne. Das war aber nicht die Aufregung des Tages, sondern dass sie mit ihrem Namen und ihrer Beteiligung am Odessa-Massaker erkannt wurde. Noah fragt sich nun auch, ob das mit dem wahren Namen eine gute Idee war, aber Claire meint, wenn das erste College-Jahr dazu da sei, sich selber neu zu erfinden, wolle sie jetzt immer die Wahrheit sagen, oder jedenfalls fast die ganze Wahrheit.

Auf dem Jahrmarkt der Gebr. Sullivan lässt Samuel mit einer langen Tätowiernadel Tinte in Lydias Rücken fließen, wo sich eine Tätowierung in Gesichtsform bildet. Lydia erfühlt dessen Namen: es sei Emile Danko. Er lässt Edgar rufen und verlangt von ihm seine Beseitigung. Edgar zögert, sie hätten bis jetzt nicht getötet, wenn es nicht absolut nötig war. Samuel behandelt ihn auch mit der Tätowierungsnadel, diesmal formt sich eine bewegliche Hand unter Edgars Haut, die sich zu seiner Kehle vorarbeitet und ihn würgt, bis er einlenkt.

In der Sushibar sitzt diesmal Noah Bennet, er ist schon beim Reisschnaps angelangt, als sich Tracy an seinen Tisch setzt. Er dachte schon, er sei davon gekommen, aber Tracy sagt, er sei Nummer fünf. Noah kann es kaum glauben, er hat sie doch selbst zersplittern sehen. Das sei kein Trick gewesen, sie habe ihre eigene Auflösung erlebt und habe nur von einem Gedanken beseelt wieder zu ihrer Gestalt zurück gefunden: jeden einzelnen zu töten. Noah entgegnet, das passe nicht zu ihr, sie sei doch keine Killerin. Er bietet ihr an, ihr normales Leben wieder zu erlangen, er werde Danko ausreden ihr nachzustellen. Tracy zögert, sie glaubt nicht, dass das so leicht sei. Aber Noah sucht Danko auf und befiehlt ihm, von Tracy abzulassen. Danko hält an seinem Plan fest, sich für die vier ermordeten Teamkollegen zu rächen. Noah hält ihm einen Umschlag hin, das seien ewige Ferien als Geschenk der Regierung. Als Danko ablehnt und spottet, jeder habe so seine Wünsche, sagt Noah, er bekomme schon was er wolle: Der Haitianer taucht auf, ergreift Dankos Schädel und lässt ihn vergessen.

Nathan ruft mitten in der Nacht Peter an. Der kommt gerade von der Schicht nach Hause und hört, wie Nathan auf den Anrufbeantworter spricht. Er bittet um Hilfe, da ihm Dinge passieren, die nur er verstehen könne. Peter nimmt nicht ab, er hängt die Zeitungsmeldung seiner letzten Rettungsaktion an die Wand, die schon mit früheren Ausschnitten voll gehängt ist.

Als Danko nach Hause kommt und den Code eintippt, steht plötzlich Tracy hinter ihm; er richtet blitzschnell die Pistole auf sie und fragt, wer sie sei. Sie realisiert, dass sein Gedächtnis gelöscht ist und will ihn stehen lassen, als er aus dem Inneren der Wohnung erneut hört: Wer sind Sie? Es ist Edgar, der von Danko etwas zurück haben will. Er werde es nie finden, meint Danko, aber Edgar schwingt seine Messer und schlitzt ihm den Bauch auf. Jetzt bemerkt er Tracy und schwingt vergeblich seine Messer gegen sie, diese gleiten bloß durch ihren wasserförmigen Körper. Sie hingegen ergreift seinen Arm und unterkühlt ihn, sodass er das Messer fallen lässt und blitzartig verschwindet.

Die Schulparty ist in vollem Gange, als Claire eintrifft. Gretchen entschuldigt sich für ihre Anspielungen, Claire sagt, sie hätte bisher nicht darüber sprechen dürfen, aber sie könne wohl nicht einfach auswählen, was ihr an ihrem früheren Ich gefällt. Annie ist bereits den ganzen Abend am WiFi-Gitarre Spielen, schrecklich, meint Gretchen, das ist meine Zimmergenossin, meint Claire. Annie ruft sie herbei, aber Claire will mit Gretchen spielen, die davon auch keine Ahnung hat, obwohl Annie einwirft, der Partner sollte eine Herausforderung sein. Die beiden folgen dem Song „Superstition“ mit seltenen Treffern.

Ando hat eine Schubkarre gefunden und fährt den steifen Hiro in sein Büro, wobei er sich an Kimiko vorbei schmuggeln muss, die gerade mit einem Yamagato-Leiter ein Gespräch führt. Endlich wacht Hiro wieder auf, er hat keine Ahnung. Ando erklärt ihm, nachdem er die Zeit einfror, hat sie ihn eingefroren; er will sofort mit ihm zum Arzt, da das Nasenbluten wieder einsetzt. Hiro sagt, das sei nicht nötig, er habe schon einen besucht, er wisse, dass er sterben werde. Ando ist entsetzt, er müsse in der Zeit zurück und etwas dagegen unternehmen. Hiro weigert sich, aber er kennt den Zeitpunkt, wo etwas schief lief, und holt wieder das Photo von dem Karneval hervor und erinnert Ando an den Spruch der Wahrsagerin, der ihn zum Helden erklärte. Wieder erstarrt er, kommt wieder zu sich und sagt, er sei gerade auf dem Jahrmarkt gewesen, dann ist er plötzlich ganz weg und Ando ruft nach ihm im leeren Büro.

In Samuels Zelt hat sich auf Lydias Rücken ein neues Gesicht gebildet, sie kennt seinen Namen und weiß, dass Hiro Nakamura vor vierzehn Jahren auf diesem Jahrmarkt war. Darauf geht Samuel zu dem uralten Kollengen Arnold, der fragt, ob sie nach all den Jahren endlich sesshaft würden. Samuel bestätigt und bittet ihn, es trotz seines hohen Alters noch einmal zu tun, denn er habe jemanden gefunden, der alles in Ordnung bringen könne, aber dazu müsse er ihn 14 Jahre zurück in die Vergangenheit schicken.

Claire geht in ihr Zimmer zurück, da sie Annie nicht mehr gesehen hat, aber das Zimmer ist leer; Claire meint zuerst, sie sei doch noch auf der Party, sieht aber das Fenster offen stehen, schaut hinaus, da liegt Annies Leiche am Boden.

In Los Angeles findet Matt das Bettchen seines Sohnes leer vor. Er geht durch die Wohnung und ruft seinen Namen, meint er spiele Verstecken. Plötzlich hört er ihn schrein, dreht sich um und steht Sylar gegenüber, den schreienden Matty im Arm. Sylar lässt den Kleinen mit dem Arm winken und sagt, er wolle seinen Körper zurück haben!