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Thema: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

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  1. #1
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Es ist niemand gezwungen, derartige Produkte zu lizensieren. Bei Franchises, die Studios gehören, kann der Film- bzw. Serienschöpfer nichts machen.

    Anders sieht es bei Franchises aus, die dem Schöpfer gehören. Zu denen gehört George Lucas. Ob er Spin-Off-Bücher zulässt oder nicht, ist allein seine Entscheidung. Er hat sich entschieden, das zuzulassen. JK Rowling dagegen hat sich entschieden, das nicht zuzulassen (inwieweit sie jetzt diesbezüglich noch ein Mitspracherecht hat, nachdem sie sich entschlossen hat, die Copyrights am Potterverse an Warners zu verkaufen, weiß ich nicht). Immerhin war sie jedoch großzügig genug, Fanfiction zu dulden. Auch das ist nicht selbstverständlich. Es gibt Schöpfer wie George R.R. Martin, die dies strikt ablehnen, und andere wie Anne Rice, die solche Autoren sogar vor Gericht stellen. Denn Fanfiction ist keine legale Literatur. Sie wird lediglich von manchen Schöpfern toleriert.

    Die Idee, dass sich Serienschöpfer überhaupt irgendwie um den Inhalt dieser Spinoff-Produkte scheren sollten, sollte man vor diesem Hintergrund sehen.


    Edit: Eben fiel mir noch was zum Thema Interpretation in die Hand (so ist das, wenn man an mehreren Fronten parallel ähnliches diskutiert):
    Der intentionale Fehlschluss/intentional fallacy
    Geändert von nevermore (09.06.2010 um 18:44 Uhr)
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  2. #2
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Falls das ursprüngliche Thema noch jemanden interessiert, hier gibts eine lange Stellungnahme eines Fans, die sogar eigens eine Webseite dazu erstellt hat:

    http://darthvaderbpd.com/

    http://darthvaderbpd.com/rich_text_1.html
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  3. #3
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Zitat Zitat von nevermore Beitrag anzeigen
    Falls das ursprüngliche Thema noch jemanden interessiert, hier gibts eine lange Stellungnahme eines Fans, die sogar eigens eine Webseite dazu erstellt hat:

    http://darthvaderbpd.com/

    http://darthvaderbpd.com/rich_text_1.html
    Danke.

    2 Sätze am Ende bringen es eigentlich gut auf den Punkt:

    To use a popular film character to spread awareness of the disorder is clever and commendable; but it's essential to do so correctly. I believe Anakin Skywalker/Darth Vader would be an excellent example of a common criminal, …
    Ich kann die Herren Forscher ja gut verstehen. Erstens kennen viele Leute Darth Vader, und er ist auch richtig schön böse. Das hat mir in der neuen Trilogie irgendwie gefehlt: Ein fieser Bösewicht. Allein wie Vader seine Untergebenen bestrafft, wenn die mal nen Fehler machen. Dachte George echt, das so viele Leute Star Wars wegen Luke, Leia und Co. so toll finden? Wurden wir deswegen mit Jar Jar Binks bestraft? Von wegen! Leute über den Bildschirm zu Tode würgen, das war faszinierend.

    Na ja, egal. Als ich das hier zum ersten Mal gelesen habe, musste ich irgendwie an Hannah Arendts berühmten Untertitel denken: Die Banalität des Bösen.

    Irgendwie Schade, das so viele Menschen noch immer Ausreden suchen, für all die Bösewichte welche die alle möglichen Welten bevölkern. Der arme Anakin konnte also nix dafür das er so böse geworden ist, weil der arme krank ist? Hätte man das vorher diagnostiziert, und er auf die Couch gelegt worden wäre, wäre es nie so weit gekommen? Dann wäre uns immerhin Episode I erspart geblieben!

    Hm, wo wir gerade beim Thema sind: fand eigentlich jemand die „Bekehrung“ von Anakin zur dunklen Seite spannend?

    Ich hab da echt mehr erwartet. Es hieß ja immer, das Star Wars ne Familiengeschichte ist. Und da hat George mich einfach enttäuscht. Am Ende gings in Star Wars wohl nur um die Familie, weil damals einfach nicht die Möglichkeiten da waren, riesige, bunte Welten zu erschaffen. Denn, für mich, waren die ersten 3 Star Wars Filme nie sonderlich episch. Das war doch eher ne Hinterhofrevolution. Schmutzige Bars, öde Wüsten, sumpfige Sümpfe heruntergekommene Luftstädte ... alles Orte wo man sich auf Familienwerte konzentrieren kann.

    Und dann kommt George mit den Klonkriegen an. Ich glaube Obi Wan erwähnt die mal. Aber sonst? Der eine Satz. Mehr sind die Klonkriege nicht gewesen. Und nun macht er 2 Filme draus. Und sogar ne Zeichentrickserie.

    Es hätte so spannend werden können, zu sehen wie Anakin zu Darth Vader wird. Ich hatte echt die Hoffnung, das der Herr Imperator, der ja immer so gerissen sein soll, einen richtig fiesen Plan hatte. Vielleicht war das alles auch nur langweilig inszeniert? Da hätte er einfach mehr draus machen können. Dann gäbe es auch mehr Möglichkeiten zu spekulieren, wies so weit kommen konnte, mit dem armen Jungen vom Wüstenplaneten.
    "Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."

  4. #4

    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Zitat Zitat von Loser Beitrag anzeigen
    Es hätte so spannend werden können, zu sehen wie Anakin zu Darth Vader wird. Ich hatte echt die Hoffnung, das der Herr Imperator, der ja immer so gerissen sein soll, einen richtig fiesen Plan hatte. Vielleicht war das alles auch nur langweilig inszeniert? Da hätte er einfach mehr draus machen können. Dann gäbe es auch mehr Möglichkeiten zu spekulieren, wies so weit kommen konnte, mit dem armen Jungen vom Wüstenplaneten.
    Die Story hatte (und das bitte nicht als Gleichsetzung werten) das grundsätzliche Potenzial wie die Rolle des Michael Corleone in Godfather I und II. Ich beziehe mich dabei auf die nachvollziehbare Entwicklung eines eigentlich aufrichtigen und sympathischen jungen Mannes, der durch Schicksalsschläge, falsche Entscheidungen und die zu schwere Last der Verantwortung zu einem absolut amoralischen Mörder wird.

    Die größte Schwäche von Episode III war es, diese Verwandlung ex und hopp innerhalb von 5 Minuten abzuhandeln - insbesondere durch den krassen Tabubruch des massenhaften Mordes an hilflosen Kindern. Dem Zuschauer auf diese Holzhammermethode reinzudrücken dass der sympathische Kerl der letzten Filme nun auf einmal ganz böse ist, rief bei mir eher Achselzucken hervor, da dieser abrupte "Sprung" in den Massenmörder einfach nicht nachvollziehbar war. Da war selbst Darth Vaders langsames Abfallen von der dunklen Seite in "Return of the Jedi" wesentlich nachvollziehbarer und spannungsgeladener dargestellt.

  5. #5
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Die größte Schwäche von Episode III war es, diese Verwandlung ex und hopp innerhalb von 5 Minuten abzuhandeln
    Dann hast du offenbar die Filme I und II nicht angesehen.
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  6. #6
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Zitat Zitat von nevermore Beitrag anzeigen
    Dann hast du offenbar die Filme I und II nicht angesehen.
    ja, diese entwicklung wurde sporadisch vorbereitet, indem man anakin als großmauligen, (ziemlich platte) sprüche klopfenden, machtversessenen hitzkopf gezeigt hat. dabei wirkte er auf mich aber nicht mehr hin und her gerissen als viele andere jugendliche oder junge männer in diesem alter. das einzige einigermaßen überzeugende element war das trauma durch den tod seiner mutter und die angst vor dem (arg konstruiert wirkenden) tod padmes (die sich im laufe der prequel-trilogie in bester konservativ-patriarchaler tradition von der starken eigensinnigen frau zum schwachen liebeskranken opferweibchen verwandelt). allerdings war die konstruktion der darauf folgenden ereignisse (vor allem das hier schon erwähnte abschlachten der jungen jedischüler) ziemlich gehetzt und nicht überzeugend.

    die frage, ob darth vader eine gute vorlage für die beschreibung eines komplexen themas wie borderline bietet, kann daher nur mit einem ganz klaren "NOOOOOOOOOO!!!" beantwortet werden:



    er ist nicht mehr (aber auch nicht weniger) als eine kultige, hervorragend designte, comic-mäßige fantasiefigur, die in unserer popkultur tief verwurzelt ist und reichlich anlass für diverse witzischkeiten bietet:



    und als eine dieser witzischkeiten würde ich auch die forschungsergebnisse der französischen wissenschaftler sehen. ob das nun unbedingt im zusammenhang mit borderline-erkrankten geschehen musste, sei mal dahin gestellt. wie sagte schon der weise hape kerkeling so schön: witzischkeit kennt keine grenzen, witzischkeit kennt kein pardon!


    .
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  7. #7
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    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    @brainfister: "Sporadisch vorbereitet"? So bezeichnest du den Mord an x Tusken Raiders in AOTC?

    @Bademeister: Immerhin hast du im Gegensatz zu deinem Kollegen wenigstens die Bedeutung der Tusken Raider-Szene erkannt.

    Anakins innerer Zwiespalt angesichts der nicht vorhandenen Unterstützung durch Obi-Wan und den Jedi-Orden war für mich zu jeder Zeit nachvollziehbar. Ebenso weshalb er sich Palpatine zuwandte.

    Inwiefern du angesichts dessen noch argumentieren kannst, die Transformation von Anakin in Darth Vader sei "in fünf Minuten" erfolgt, ist mir unklar. Aber vllt. kannst du mir das ja erklären.
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  8. #8

    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    tod padmes (die sich im laufe der prequel-trilogie in bester konservativ-patriarchaler tradition von der starken eigensinnigen frau zum schwachen liebeskranken opferweibchen verwandelt)
    Du sprichst hier einen interessanten Punkt an, den ich ebenso als Schwäche und Rückschritt der neuen Trilogie im Vergleich zur alten Trilogie erachte: Die Darstellung der Frauenrolle. Amidala nimmt die Rolle der Prinzessin Leia in den neuen Filmen ein.

    Leia war aber, gerade wenn man bedenkt dass der Film Mitte der 70er Jahre entstand, eine ausgesprochen fortschrittliche Frauenrolle. Ich erinnere mich dunkel daran dass Lucas selbst einmal betonte, dass er bewusst kein blondes Dummchen mit großen Brüsten für die Rolle der Prinzessin casten wollte, so wie es in den Filmen jener Ära sonst üblich war. Stattdessen erschuf er eine ungewöhnlich dominante Frauenrolle die den Männern nicht nur verbal und bei der physischen Action ebenbürtig ist, sondern sie z.T. auch im Griff hat. In "Star Wars" feuert sie z.B. ziemlich energisch die Blasterkanonen oder kommandiert die Männer in die berüchtigte Müllkompresse, als diese unter dem Beschuss der Sturmtruppler völlig verwirrt sind. In "Empire" koordiniert sie die Evakuierung von Hoth, und es ist völlig normal dass die Jägerpiloten Befehle von ihr annehmen. In "Jedi" gibt es den ersten Rückschritt als sich die Kamera einige Szenen lang an Frau Fishers Körper im legendären Harems-Outfit abarbeiten darf, allerdings darf sie zur Ehrenrettung später als Commando wieder einige Sturmtruppler abknallen und überlisten, z.B. beim Speederbikerennen durch den Endor-Urwald. Leia ist dominant, wirkt aber niemals mannweibisch - eine Unterscheidung die selbst vielen aktuellen Kino- und Serienproduktionen nicht gelingt.

    Prinzessin Amidala bleibt demgegenüber sehr blass und ist in vielerlei Hinsicht eine typische damsel in distress-Rolle. Sie treibt eigentlich niemals die Handlung an, sondern ist in jedem Film, aber gerade in Episode II und besonders Episode III ein eher passiver Opfer-Charakter dessen Schicksal bis zu ihrem Tod von den Männern bestimmt wird.

    Wie viel mehr hätte man auch aus dieser Rolle holen können, wenn man z.b. Episode I komplett gestrichen und Amidala erst im zweiten Teil als gleichaltrige Jedi-Schülerin im Training auftreten lassen würde.

    Zitat Zitat von nevermore Beitrag anzeigen
    Inwiefern du angesichts dessen noch argumentieren kannst, die Transformation von Anakin in Darth Vader sei "in fünf Minuten" erfolgt, ist mir unklar. Aber vllt. kannst du mir das ja erklären.
    Weil ein Charakter nicht innerhalb von wenigen Minuten von einem völligen Schockzustand darüber dass er einem seiner Mentoren die Hände abgeschlagen hat - und dieser anschließend vom alles Andere als machtlosen Palpatine ermordet wurde - zum willfährigen Befehlsempfänger übergeht der einen Haufen unschuldiger kleiner Kinder ermordet. Das ist eine Handlung die der Anakin begehen könnte welchen wir am Ende des Films sehen, der Mann dessen Körper verbrannt ist und der seine Frau getötet hat - nicht derjenige der in Palpatines Büro geschockt über seine eigenen Taten zu Boden sinkt.
    Geändert von DerBademeister (01.07.2010 um 00:22 Uhr)

  9. #9

    Standard AW: Anakin Skywalker als Borderline-Patient diagnostiziert

    Zitat Zitat von nevermore Beitrag anzeigen
    Dann hast du offenbar die Filme I und II nicht angesehen.
    Mir war klar dass dieser Einwand kommt. Eine einzelne herausgelöste extreme Aktion wie das Abschlachten der Sandleute ist aber nicht mit der stringenten Entwicklung eines Charakters (wie des von mir angesprochenen Michael Corleones) vergleichbar: Es ist der gescheiterte Versuch eines schwachen Drehbuchautoren, etwas Vergleichbares zu kreiieren. Insbesondere wenn der Charakter dann zwischendurch wieder moralisch handelt und als Held inszeniert wird. Die pappmaché-Szenen zwischen Padme und Anakin sind kein Vergleich zum Streit zwischen Connie und Michael ("Frag mich nie nach meinen Geschäften!"), im einen Film agieren Comicfiguren, im Anderen nachvollziehbare Menschen. Anakins mächtich häftich böse Ermordung der Jünglinge lässt mich kalt, weil zu denen keinerlei emotionale Verbindung aufgebaut wurde (was wohl dadurch ausgeglichen werden soll dass es sich um Kinder handelt), während mir Michaels heimtückischer und kalt lächelnder Mord an seinem eigenen Bruder immer noch im Gedächtnis bleibt.

    Natürlich ist es nicht ganz fair einen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner abgeschliffenen Blockbuster wie Episode III mit einem der größten Meisterwerke der Kinogeschichte zu vergleichen - allerdings soll dieser Vergleich auch nur zeigen, was möglich gewesen wäre. Um einen anderen Blockbuster als Vergleich heranzuziehen, Peter Jacksons "Herr der Ringe" hat mich emotional wesentlich mehr berührt als Episode I bis III. Es sind dabei oft die kleinen Dinge - wie die spürbare Freundschaft zwischen Legolas und Gimli zum Beispiel - die in den neuen Star Wars Filmen einfach fehlen, und die sie für mich letztlich zu einer sehr, sehr hübschen Technik-Demo ohne Emotionen machen.

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