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Thema: Star Trek ENTERPRISE II Der Anfang vom Ende (Vorschau)

  1. #1
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    05.07.2010
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    Standard Star Trek ENTERPRISE II Der Anfang vom Ende (Vorschau)

    Dieser Vorschaufilm wurde extra für die FedCon 2010 gemacht.
    Dies ist kein Trailer oder Teaser, hier werden kurze Szenen aus den Film gezeigt und das neue Enterprise Intro vorgestellt.

    Es wird voraussichtlich Ende 2010 den ersten Teaser zum Film geben.

    Inhalt vom Film:

    Nach dem ersten Teil „Der Zeitspiegel“ kehrt die Crew der Enterprise unter Captain Jonathan Archer in eine Realität zurück, die nicht auf der ihnen bekannten Zeitlinie verläuft. In „Der Anfang vom Ende“ kämpfen die Spezies der zukünftigen Föderation gegen eine kybernetische Lebensform, die alles organische Leben vernichten will. Eine zerstörerische Kraft greift das Universum an. Der Feind ist stark und verfolgt sein Ziel auf nicht ersichtliche Weise. Die Crew mit Trip und T’Pol erhält Hilfe aus der Zukunft. Eine bisher unbekannte Art der Kommunikation ermöglicht eine Verbindung durch Raum, Zeit und Vertrauensbarrieren.

    http://www.youtube.com/watch?v=TQR2muO6Tp0

    Die Sprecher:

    Lars von Velsen
    René Dawn-Claude
    Sabrina Heuer
    Valentin Gagarin
    Yannick Zenhäusern
    Alexander Brauer
    Ingo Albrecht
    Ingo Schmoll
    Sebastian Walch
    Erik Schäffler
    Eva Gaigg
    Verena Strauß
    Jan Sommer
    Stefan Heuer
    John F. Kennedy

    Musik:

    Marc Teichert
    Enterprise-tcw.com

    3D Artist:

    Oliver Braun
    Henning Kleist
    Darius Wojck
    Thomas Bünger
    Benjamin Schulz

    2D Artist:

    Lukas Hermann
    Thomas Bünger

    3D Models

    Henning Kleist
    Peter Weidlich
    Jan-Hendrik Landschoof
    Kenny-Z

    Dieses Jahr wurde in der FEDCON 2010 Zeitung über unser Projekt berichtet.





    Millisekundenweise entsteht in Stop-Motion ein HD-Streifen um die Crew von Captain Jonathan Archer

    [size=8][size=10][size=8][font='Arial, Helvetica, sans-serif']Commander „Trip“ Tucker liegt reglos auf dem Boden. Sein Blick ist stark und klar, doch scheinbar ins Unendliche gerichtet. Er befindet sich auf der Krankenstation. Doch es gibt keine Betten. Die Wand hinter ihm ist dem Betrachter vertraut. Displays zeigen den Patientenstatus, doch auch die Kranken fehlen. Die Tür steht offen. Dahinter zeigt sich, wie achtlos liegen gelassen und so groß wie Tucker selbst, eine gelbe Tube mit schwarzer Schrift – Klebstoff.

    Was detailgenau so aussieht wie das echte Set von Star Trek Enterprise um Captain Jonathan Archer und seine Crew mit Trip und T’Pol, ist ein Modell. Knapp 25 cm hoch und aus Pappe und Papier. Faszinierend originalgetreu. Bei einer Naheinstellung sind die Sets wie die Brücke, der Bereitschaftsraum, T’Pols Quartier und die Krankenstation nicht auf Anhieb von den Originalen zu unterscheiden. Der Mann mit der ruhigen Hand heißt Jürgen Kaiser. Sein Handwerkszeug besteht unter anderem aus Buntsprühlack, Schere, Kleber und einem besonderen Gespür für Proportionen. Seine Sets baut er für sein einzigartiges Fanfilmprojekt. Mit dem Stopmotionverfahren dreht er die Fortsetzung zu seiner Lieblingsserie Star Trek Enterprise. Die Akteure in diesen Kulissen sind die Art Asylum-Actionfiguren zur Serie. Sie bekommen Bewegung durch millisekundengenaue Änderungen ihrer Haltung. So entsteht Szene für Szene ein Kinostreifen in HD-Qualität.

    Seinen ersten Film dieser Art hat er im Sommer 2008 fertiggestellt. Die Crew der Enterprise NX-01 gerät in „Der Zeitspiegel“ in ein Paralleluniversum und wird mit der Vernichtung der gesamten Organischen Existenz durch das Rote Imperium konfrontiert.

    Der Aufwand dieser ersten Produktion war bereits immens. Die Modelle entstanden in Monate langer Geduldsarbeit. Das Drehbuch entstand parallel und ein Drehtag ergab am Ende 2 Sekunden Filmzeit. Nicht nur die Modelle und die Millimeterarbeit an den Actionfiguren machen das Werk aus. Die Außenszenen, wie zum Beispiel die Enterprise im Raumdock oder die Kampfmanöver, wurden in aufwendigen 3D-Animationen kreiert. All diese Bilder werden umhüllt von der Musik. Marc Teichert hat in Anlehnung an die Originalmotive einen ganz neuen Soundtrack komponiert. Von aufregend über atmosphärisch bis melancholisch passt die neue Filmmusik stimmig zu den Szenen.

    Das Gesamtwerk „Der Zeitspiegel“ bekam gute Zuschauerkritiken. Das Stopmotionverfahren für den Fanfilm zu benutzen, ist in der Szene völlig neu. Seinen eigenen Film zu sehen, während er vor einem großen Publikum läuft, war dann der weitere Erfolg des Werks. Bei der FedCon 2009 im Maritim Hotel Bonn wurde „Der Zeitspiegel“ auf der Leinwand im großen Saal gezeigt. „Da war echt Euphorie bei mir da, als der Abspann lief. Es war ein schönes Gefühl, es bist dort hin geschafft zu haben“, so Jürgen Kaiser.

    Als einer der ersten deutschsprachigen Fanfilme wurde „Der Zeitspiegel“ ins Englische übersetzt. Mit der Synchronisation wurde er mit einem Mal einem noch breiteren Publikum zugänglich. Die erste Übersetzung kam von Stephan Mittelstrass, der englische Sprecher von Lt. Reed, Rex Duis, hat die Feinheiten des Englischen mit eingebracht. Ausführender Produzent ist der Brite Peter Goundrill. Britische und amerikanische Schauspieler lassen den Film „Crossroads“ so noch mehr klingen wie das Original von UPN/Paramount.

    Für die Fortsetzung des Projekts in Form eines zweiten Films ist der Anspruch gestiegen – an die Story, die Stopmotionarbeit, die Bildqualität und die Sprecher. „Der Anfang vom Ende“ wird in HD-Qualität gedreht und Kinofilmlänge haben. Die Krankenstation, sowie Brücken von fremden Schiffen wurden extra für diesen zweiten Teil konstruiert. Die Teile der Enterprise-Brücke, die beim Angriff des Roten Imperiums im ersten Teil zerstört wurden, mussten repariert werden.

    „Der Anfang vom Ende“ soll einen Sprung machen, was die Stimmen der Figuren angeht. Jürgen Kaiser hat hauptsächlich professionelle Sprecher und Schauspieler aus ganz Deutschland für das Projekt gewinnen können. T’Pol-Sprecherin Sabrina Heuer hat bei den meisten der Aufnahmen per Skype Regie geführt, um das Zusammenspiel der Rollen und die Umsetzung der Charaktere in eine Einheit zu bringen. Die Audiospur mit den Dialogen bieten die Basis für den Stopmotion-Dreh „Wie in großen Animationsproduktionen werden zuerst die Stimmen aufgenommen. Danach werde ich die Szenen drehen. Ich glaube, dass die Geschichte dann noch flüssiger erzählt werden kann“, so der Amateurfilmer.

    Für den Dreh wurde neue Technik angeschafft. Für die Bilder in HD-Qualität benutzt der Filmemacher eine Canon 50D. Die Stopmotionsequenzen werden mit der Profisoftware Stop Motion Pro realisiert. Diese Software wird z.B. auch bei der Produktion von Wallace & Gromit verwendet. Dazu konnte das Team um Jürgen Kaiser eine Kooperation mit der Digital Broadcast Systems TV-Studio Vertriebs GmbH eingehen, die dieses ambitionierte Projekt unterstützt.

    Das Drehbuch steht und die Sprachaufnahmen sind im Schnitt. Parallel laufen die 3D-Arbeiten für den neuen Film, und der Komponist arrangiert bereits die ersten Segmente. „Der Anfang vom Ende“ wird voraussichtlich im Sommer 2012 zu sehen sein. http://www.enterprise-fanfilm.de

  2. #2
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    Standard AW: Star Trek ENTERPRISE II Der Anfang vom Ende (Vorschau)

    Ich muss ehrlich sagen, ich tu mir mit den Puppen etwas schwer. Ein reiner CGI-Film wäre mir wohl lieber. Sieht aber trotzdem sehr interessant aus, und ich werde in den ersten Film wohl mal reinschauen. Wo gibt's den?

    Ach ja, und ist bekannt, wer das neue Intro singt? Wurde das extra aufgenommen, oder ist das einfach eine Coverversion von "Faith of the Heart" von einer Sängerin?
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    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  3. #3
    Warmgepostet Avatar von Mr.T
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    Standard AW: Star Trek ENTERPRISE II Der Anfang vom Ende (Vorschau)

    Ich hab mir kürzlich den ersten Film angesehen.
    Hochachtung dafür, welche Arbeit dahinter steckt, aber Daumen runter für die Synchro. Jungs, ihr hört euch als an, als wärd´ihr in totaler Langeweile und unmotiviert. Da fehlt Pep. Egal was man anschaut, die Sprecher der Charaktere müssen zumindest die Situation auch mit Stimme in Einklang bringen.
    Und eins, wenn der Captain mit seiner Vulkanierin spricht, klingt das sehr nach:
    Tee-Bohl, also der Bohlen hat nix mit Trekkie zu tun.
    Die wenigen Aussenansichten hätten besser mit 3D Modellen gewirkt, war irgendwo wiederholend.
    Das rote Imperium da hätte es sich angeboten die Feind-Voyager auch rot anzumalen, denn der Kampf sah aus, als würde die Föderation gegenseitig kämpfen. Oder war euch da das Plastikteil zu schade, um es zu tarnen...
    Werd mir trotzder Mängel sicher Teil 2 ansehen.
    Für die Arbeit: Ein Daumen hoch

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