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Thema: War der Krieg in DS9 wirklich notwendig?

  1. #1
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    Lange Zeit war DS9 das Stiefkind im Star Trek Universum. Die Serie um die Raumstation tat sich anfangs sehr schwer. Plötzlich traten religiöse und ethische Themen in den Vordergrund, die ganze Atmosphäre war düsterer als TNG, wohl zu anspruchsvoll für manchen Fan. Dann kam man auf die Idee, das Dominion einzuführen und einen Krieg zu inszenieren. Und schon schreiten alle hurra, hurra, freuten sich über die tollen Schlachtszenen und die pseudokritischen Kriegsepisoden. Doch ich frage mich, ob dieser Krieg letztendlich Star Trek nicht mehr geschadet als geholfen hat. War dieser Krieg wirklich notwendig?

  2. #2
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    JA

    Man musste auch mal zeigen das nicht alles schön und perfekt ist in der Föderation.
    Sondern dass Wohlstand und Reichtum immer wieder blutig verteidigt werden müssen.
    Besonders gut zeigt das die Folge "Siege of AR-558"


    edit: sonst kann ich dem Cardassianer nur zustimmen
    Wenn etwas nicht mit Gewalt funktioniert, dann liegt es daran, dass man nicht genug davon benutzt.


    Besser in der Hölle zu Herrschen, als im Himmel zu dienen.

  3. #3
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    Sicher war er notwendig.Es zeigt eindeutig,das im ST Universum nicht alles friede,freude ,eierkuchen ist.Und dabei geht es nicht allein um die Schlachtszenen,sondern auch um die Charaktere,wie sie sich in Kriegszeiten wandeln.Das konnte man bei Kira gut sehen,als die Station von dem Dominion eingenommen wurde.Keine Heiterkeit oder Freude war mehr zu sehen.Oder auch Sisko,wenn er erfuhr das wieder eine ganze Flotte Föderationsschiffe zerstört wurde.In TNG oder auch TOS wird immer von Krieg geredet,dieses Volk führte gegen jenes Krieg,der Planet wurde von denen besetzt,aber gesehen hat man nichts.Immer nur wie das Raumschiff seelenruhig durchs all tümpelt und neue Zivilisationen entdeckt.Hier und da wird mal ein Bösewicht geplättet und das wars.Man hat immer nur die eine seite gesehen,die erweiterung der Föds,aber eben nie ,wenn se mal eine auf die nuss bekommen haben.Die Föderation wird immer hoch gelobt,aber in ds9 sieht man,das sie mehr feinde hat als man glaubt.
    Man muss es so sehen,es gibt jetzt 5 Serien und in 4 davon geht es um die Forscherei und Entdeckung,und da ist DS9 eine gute abwechslung,die Föds mal am abgrund zu sehen,das es nicht immer gute zeiten gibt,und das ein Erstkontakt mit einer anderen Spezies auch böse enden kann.

    Im klartext,DS9 ist einfach ein krasser gegenteil von TNG und gehört einfach dazu.Und was das Dominion betrifft,das wurde nicht einfach so eingeführt,sonder man hat lange darauf hingearbeitet.Man hörte schon in der 2. Staffel vom Dominion.Irgendwann bekam man einen Vorta zu gesicht,dann einen Jem'Hadar usw.

    Mehr fällt mir grad ned ein
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  4. #4
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    In der Geschichte der UFP gab es mehr als ein dutzend Kriege, wie z.b. gegen die Zenketi (die noch nie jemand gesehen hat), mehrer Kriege gegen die Cardassianer, Klingonen u.s.w.

    Bei einer so großen vielfalt der Völker, aus der die UFP besteht, gab es auch sicherlich heftige streiterrein zwischen den Mitgliedswelten.

  5. #5
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    Es gibt zwei Ebenen, auf denen man die Frage stellen kann. Einmal gibt es die Inner Trek-Ebene, die das Ereignis lediglich innerhalb der fiktiven Trek-Geschichte betrachet. Und es gibt die Outer Trek-Ebene {Ja, ich weiß Namen zu improviseren ist nicht mein Ding}, die DS9 als Fernsehshow betrachet.
    Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass dich die Outer Trek-Ebene interessiert.

    Von Anfang an hat Deep Space Nine versucht sich von The Next Generation abzugrenzen. Schon in der ersten Episode (Emissary) ist der Atheismus ist nicht mehr Allgemeingültig. Man trifft in gewissem Sinne auf Götter. Schon in der zweiten Folge (Past Prologue) wird die Föderation mit den Cardassianern gleichgesetzt und Hauptcharaktere zweifeln an ihrem Beruf. In der vierten Folge (Babel) wird der Tag von Kira durch eine illegale Entführung gerettet.
    Unter anderem waren es diese Dinge, die konservative Star Trek-Fans dazu brachte sich von DS9 abzuwenden.
    Die Einführung des Dominions kommt an einem Punkt, wo die Serie sich auf ein träges, stationäres, soap-artiges Niveau festgesetzt hat. Ich glaube nicht das diese, in meinen Augen großartige, Serie länger als vier Staffeln überlebt hätte, denn die Zuschauer akzeptierten sie nicht.
    Nun wird ein Krieg (nach dem Babylon 5-Vorbild) zum Hauptthema der Serie gemacht. Damit kommt die Action, damit kommt die Spannung und damit kommen auch neue Zuschauer (Ob der Krieg Trek-gerecht inszeniert wurde will ich jetzt nicht beantworten). Der Krieg ist etwas Neues für Trek. Er bringt die Farbe Grau ins Trek-Universum (Wurde bei DS9 am Anfang nur angedeutet), oder besser, er macht die Farbe Grau zum Zentrum des Trek-Universums.
    Der Krieg hat also die Serie aus finanzieller Sicht gerettet und Star Trek inhaltlich auf eine neue Ebene geführt. Daher war er imo auf jeden Fall wichtig und notwendig.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  6. #6
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    Ich denke auch es hat Star Trek nur genützt.

    Denn manchmal bekam man den Eindruck, dass die UFP Unbesiegbar ist. In DS9 stand die UFP z.B. am Rande der Vernichtung durch das Dominion und sie verdank ihre Existenz einzig und allein den Bajoranischen Göttern und der Zusammenarbeit der drei Rivalisierenden Großmächte (Klingonen, Romulaner und UFP).

    Ich finde es nur Schade, dass DS9 so abrupt endete. Es wurde auch nie geklärt wo die Riesige Dominion-Flotte hin ist (die wo im Wurmloch verschwand). Die UFP-Allianz hat auch keine versuche unternommen in den Gamma-Quadranten einzudringen und das Dominion dort zu bekämpfen. Gut, das Dominion wäre im Gamma-Quadranten sicher 5:1 überlegen, aber mit der richtigen Taktik könnte man dort großen Schaden anrichten, z.B. durch eine Rebellion innerhalb des Dominions. Ich bezweifele nämlich, dass das Dominion genug Streitkräfte hat um ihren Gewaltigen-Raum Perfekt zu schützen.

  7. #7

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    Die haben im Alpha-Quadranten auch so schon genug Schiffe und Crewmitglieder verloren. Ein Krieg im Gamma-Quadranten wäre wohl schwer zu realisieren, da das Dominion dort sicherlich stark überlegen ist. Auch dürfte ein weitergeführter Krieg wohl nicht gut für die Moral der Bevölkerung sein.

  8. #8
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    yo,ich muss sagen,das ende von ds9 hat mir auch nicht sonderlich gefallen.So ziemlich alle sterben zu lassen,Dukat,Weyoun,Damar ect. Besonders was sie aus Dukat gemacht haben,find ich echt mies. Auch das Happy End passt irgendwie nicht.Eine Niederlage der UFP wär sicher auch was gewesen,so das die DS9 Crew die Station verlassen hätte müssen
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  9. #9

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    ....der krieg wäre doch verhindert bzw. kürzer geworden wenn die föderation den vorteil genutzt hätte die gründer/formwandler auszurotten, oder....

    ne.. aber nicht das ihr mich falsch versteht... ich wäre auch nicht dafür gewesen, aber man kann ja trotzdem mal drüber nachdenken "was wäre wenn..."

  10. #10
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    @Deraco:

    Das haben sie doch versucht!. Sektion31 hat Odo mit einem Virus infiziert und er hat damit unwissentlich sein Volk angesteckt. Die andere Gelegenheit war, wie die Defiant im Gamma Quadranten in der Umlaufbahn des Gründer-Planeten war. Die Defiant hätte die Planeten Oberfläche Problemlos zerstören können, aber danach wäre vermutlich die komplette Dominion-Flotte durch das Wurmloch in den Alpha-Quadranten gekommen und das wäre das Ende für die UFP und alle anderen gewesen. Der Sinnloseste Krieg in DS9 war der zwischen den Klingonen und der UFP. Damit haben sich beide Seiten nur geschwächt, was ja auch die Absicht der Gründer war.

    Die einfachste Gelegenheit den Krieg wirklich zu verhindern, wäre gewesen das Wurmloch zu Zerstören, damit hätte man den Krieg sicher abwenden können. Die UFP hätte dann 50-100 Jahre Zeit gehabt sich auf den Krieg vorzubereiten. Denn früher, oder später wäre das Dominion auch ohne Wurmloch in den Alpha Quadranten gelangt.

  11. #11
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    Sicher wäre das das einfachste gewesen,aber ich denke,das hätten die Bajoraner niemals zugelassen,zumal das wurmloch auch noch im bajoranischen Sektor wäre.
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  12. #12

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    Originally posted by John@19.12.2002, 21:39
    ...
    Das haben sie doch versucht!. Sektion31 hat Odo mit einem Virus infiziert und er hat damit unwissentlich sein Volk angesteckt. ....
    ja eben.
    aber dann haben die sie doch wieder geheilt, da es ja nicht okay ist einfach so ein volk auszurotten...

  13. #13
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    Nicht die Föderation hat die Gründer gerettet sondern Odo. Und das war eine eigenmächtige Entscheidung, die geduldet wurde, weil sie den Krieg beendet hat. ImPrinzip wurde Odo damit zum Verräter an der Föderation.

    Dank des Friedensvertrages am Ende von "What you leave behind" war der Krieg beendet und für das Eindringen der Föderationsflotte in den Gamma-Quadranten wäre ein agressiver Akt gewesen. Die Föderation ist aber kein Agressor, die Sternenflotte eine reine Defensivstreitmacht. Außerdem fehlten der Föderation die Ressourcen für einen Angriff im Gamma-Quadranten. Die Föderation war am Ende, immerhin waren einige Kernwelten, darunter auch Betazed, zerstört nach der Besetzung. Ich bin mir nichtmal sicher, ob die Föderation die Schlacht im Orbit von Cardassia gewonnen hätte, wenn Odo nicht eingeschritten wäre.

    Aber um mal auf das Thema des Threads zurückzukehren:
    Ich denke, der Krieg war notwendig, um die Föderation wachzurütteln. Sie waren so lange die Good Guys, dass sie schon nichtmehr daran dachten, dass sie angreifbar seien. Die Borg haben in der Hinsicht schonmal einen Schock verpasst, der Dominionkrieg war jedoch notwendig um zu zeigen, wie verletzlich die Föderation wirklich ist, wenn es gegen einen Gegner geht, der wirklich massiv vorgeht.

    Aber es war auch für das Image der Serie wichtig, einen Gegenpunkt zu TOS/TNG zu schaffen, eine Serie, in der sich nicht alles durchs liebsein und totreden lösen und wo sich nicht jeder durch moralische Werte beeindrucken läßt. Das hat bewiesen, dass Star Trek mehr sein kann als eine idealistische Utopie.

    Markus
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    I used to think it was awfull that life was so unfair. Then I thought wouldn't it be much worse if life were fair and all the terrible things that happen to us came because we deserve them? So now I take great comfort in the general hostility and unfairness of the universe.

  14. #14
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    Das Dominion hätte die Schlacht im Orbit von Cardassia nicht gewinnen können! Und das wusste auch die Gründerin. Nachdem die Cardassianische Flotte erfahren hat, dass das Dominion damit begonnen hat Cardassianische Städte zu Zerstören, sind sie ja zur Allianz-Flotte übergelaufen. Danach begangen sämtliche Jem’hadar auf der Planetenoberfläche (sogar die Schutztruppen) die Cardassianische Zivilbevölkerung auszulöschen.

    Auf dem Planeten tobte der Krieg zwischen Jem’hadar und Card-Militär und im Orbit stand ein groß Angriff der gesamten Allianz-Flotte bevor. Und das sind selbst für eine Stolze Gründerin keine guten aussichten.

    Wenn die UFP alleine angegriffen hätte, wäre sie vermutlich vernichtend geschlagen worden. Aber die Klingonen schickten auch noch alles was sie hatten und die Romulaner schickten auch alles was (sie laut UFP Geheimdienst) hatten Es wäre sicher eine Schlacht gewesen die nur wenig Allianz Schiffe überlebt hätten, denn die Jem’hadar kennen keine Angst und kämpfen bis in den Tod.

    Man hätte das DS9 Finale noch spektakulärer in einem Kinofilm rüberbringen können. Dann hätte auch die TNG Crew mitkämpfen können.

  15. #15
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    Mir tuen nur die armen Cardassianer leit - einfach feige vom Dominion ermordet

  16. #16
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    Wenigstens starben sie für eine gute Sache (vor allem Damar) und konnten noch ein paar Jem'Hadar mitnehmen.
    Im übrigen fand ich, als CGI-Fan den Krieg ganz gut. Auch wenn das ganze Pulver schon in Teil I verschossen wurde.
    Aber lieber ein unnötiger Krieg als das Voyager-Finale. Sorry, ist nun mal so.

  17. #17
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    Originally posted by John@23.12.2002, 17:17
    Es wäre sicher eine Schlacht gewesen die nur wenig Allianz Schiffe überlebt hätten...
    Jo, genau das war ja der Plan der Gründerin gewesen, was hesst Plan, ihr letzter Trumpf, sie sagte ja das die Allianz die Schlacht und den Krieg im Alpha Quadranten gewonnen hat, aber das es ein Blutiger Sieg wird der nicht schmeckt da am ende die Flotten der Föderation, der Klingonen und der Romulaner auch brennent im All fliegen und alle versuchen mit ihren Rettungskapseln zu entkommen. Und da kam Odo ins Spiel.

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  18. #18
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    Mir ist auch eben etwas eingefallen.

    Das Dominion Akzeptierte nach der Kapitulation im Alpha-Quadranten „nur“ eine Beendigung der Kriegshandlungen inklusive Waffenstillstand, nicht mehr. Das heißt doch eigentlich das es nur ein Frieden von kurzer Dauer sein kann, oder?. Für einen Frieden hätte es eine „Bedingungslose Kapitulation“ geben müssen, aber die gab’s nicht.

  19. #19
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    Das ist richtig.Die Schlacht hat der Alpha Quadrant gewonnen...aber der Krieg ist noch nicht vorbei.
    Ich habe leider die letzten beiden folgen nicht gesehen
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  20. #20
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    Dann müsste es ja bald wieder los gehen, aber Paramount lässt das Dominion Konzept sicher fallen. Es wäre ja alleine eine ganze Serie nötig um einen 2. Dominion Krieg mit einem Schauplatz im Alpha und Gamma-Quadranten zu machen. Ich bin aber fest davon überzeugt das eine solche Serie wesentlich erfolgreicher wäre als Star Trek: Enterprise momentan.

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