Ergebnis 1 bis 9 von 9

Thema: Kritik - DS9: Was man zurücklässt

  1. #1

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    so hast Du hier den Auszug mit dem Großteil meiner Kritik am damaligen Finale. Ist allerdings schon 1,5 Jahre alt.

    Erwähnte ich schon, das ich in Kürze einen Aufruf mit netten Mails an Fuck1 schreiben werde?

    Jawoll, auch ich werde meinen Beitrag leisten!
    Hier muss ein Schlussstrich gezogen werden!
    Die Werbespots kommen-und wir weichen zurück!
    Szenen werden geschnitten-und wir weichen zurück!

    Ich sage NEIN! NEIN ZU SAT.1!
    Bis hierhin, und nicht weiter!

    Sie werden meine ganze Macht als Admin zu spüren bekommen...und jetzt stimmt mit mir ein, Brüder in der Not:
    "Der Feind ist Sat.1, der Feind ist Sat.1, der Feind ist...."

    Entschuldigt meinen Ärger, aber nachdem mir diese Serie in 7 (!) Jahren, also 30% meines Lebens begleitet hat, sind diese Staffel, und diese letzte Folge (Sat.1 vers....irgendwie wie bei Half Life) schon genug, um mich ernstlich zu enttäuschen.

    Zuerst sei meine Benotung genannt...ich glaube, seit dem Debakel mit Episode 1 wurde ich nicht mehr derart enttäuscht, da die letzte Folge in fast allen Belangen nur enttäuschend war, bekommt sie nur dank des ST-Sympathiebonus noch eine 4- von mir.

    Fangen wir beim Hauptplot an:
    Die erste Hälfte, mit der "netten" Dominionflotte am Ende (übrigens die Beeindruckendste Flottenszene, die ich je gesehen habe) machte einem richtig den Mund wässrig, und ich hatte mich wirklich eine ganze Woche auf diese Folge gefreut...schnüff.
    Das was uns gezeigt wurde, war ein Witz...die gezeigten Szenen machten wirklich den Eindruck, als wäre irgendwas ausgelassen worden...
    Interessant ist hier zu bemerken, dass die Produzenten selbst aussagten, sie hätten das Effektbudget einer halben Staffel für die letzte Folge verbraten, weswegen ich ihnen auch bisher das Fehlen von "Action", oder "Kulissen" während der Staffel nachhalten konnte.
    Da allerdings von den erwarteten Dingen nichts zu sehen war, erfolgt von mir nochmals eine Abwertung dieser Staffel auf Platz 5. Mir scheint wirklich, als ob der Serie in der 7ten Staffel das Budget ausgegangen wäre.
    Mann erinnere sich zurück an die 6te:
    Die ersten 6 Folgen handeln ausschließlich vom Kampf, wobei hier sowohl Weltraumschlachten (Rückeroberung DS9) sowie Aussendrehs zu sehen sind...was Weltraumschlachten angeht, haben wir hier noch Folgen wie "Valiant", und die Abschlussfolge der Staffel. Die Folgen "Das winzige raumschiff" (Effekte) sowie die Sisko-folge, in der er einen Schriftsteller im 20ten Jahrhundert spielt (hier: für die Ausstattung, Kulissen) bekamen beide einen Emmy (wichtigster Fernsehpreis).
    Demzufolge erscheint die gesammte 7te Staffel wirklich mehr als schwach...zumal sie in den USA am quotenstärksten war, eigentlich verwunderlich.

    Nun wieder zurück zur Folge:
    Es kam mir schon im ersten Teil ungewöhnlich vor, das (rein hypothetisch) Veyoun eigentlich mehreren Millionen Jem Hadar die Auslöschung der Card. Bevölkerung befohlen haben müsste (mit ein paar Tausend wäre das sicherlich bei einem ganzen Planeten nicht getan...wobei ich mich frage, warum nicht einfach die orbitale Dominionarmada den gesammten Planeten vaporisiert...was aber ein anderes Thema ist)...und dann auch noch die paar Tausend Leute im Dom-Hauptquartier losschickt, damit dieses von nur noch 10 Leuten geschützt wird...
    Das dieses mehr als lächerlich anmutet, wurde ja schon ausführlich erläutert...und so stürmen Kira und 2 weitere Statisten durch den Hintereingang, und kämpfen sich durch...
    Dabei fällt mir ein, dass die Kommandozentrale des Dominion relativ "mickrig" anmutet, bis auf den blinkenden, ovalen Bildschirm könnte diese Kulisse eigentlich auch meiner eigenen Wohnung entstammen.
    Hier wäre eine Kulisse à la der Ops auf DS9 mehr als angemessen gewesen.

    Der schon erwähnte Sinneswandel der Gründerin wurde ja auch schon angesprochen, schwupps, zack...schon ist der Krieg vorbei?
    Da fragt man sich wirklich, warum Milliarden Lebewesen sterben müssen, wenn der Austausch von (Körper)flüssigkeiten ausgereicht hätte...wirklich beeindruckend, die Wandlungsfähigkeit der TV-Charaktere heute...von "ich werde Sie den Sieg so bitter schmecken lassen, wie nur möglich!" zu "dürfte ich Ihnen den Nacken massieren"...sehr seltsam, wirklich.

    So wurde ein Krieg, der uns eigentlich seit dem Ende der 2ten Staffel beschäftigen sollte, mehr als unrühmlich beendet.

    Zwischen diesem, und dem nächsten peinlichen "Showdown" standen die drei Kriegsherren in den Ruinen Cardassias...welche mich, nebenbei bemerkt an eine etwas "unaufgeräumte" Version des Promenadendecks erinnerte...es werden wohl nicht nur die Effekte recycelt...
    Die 3 beliebten Cardassianischen Statisten durften endlich, ST-Statisten-gemäß, tot in der Gegend herumliegen...es hätte nur noch ein "Er ist tot, Ben" von Pille gefehlt, und die Szenerie wäre noch alberner geworden...

    Wieder zurück auf DS9 trafen sich alle ein letztes Mal im Vics`' (Turnhalle mit blassen Vorhängen), ebendieser durfte uns ein letztes Mal seine Gesangskünste beweisen, deren Wirkung in einem Zug mit Valium und Rudolpf "Langsaaaam" Scharping genannt werden dürfen.
    Hier muss ich Dreck 1 danken...hätte ich die Folge nachts sehen müssen, hätte hier wahrscheinlich ein beherztes "Gäähn" gefolgt, und ich wäre sammt von dieser TV-gewordenen Horrorvision entschlummert.

    So ging es ruck-zuck (in der Tat erinnern die Dialoge in dieser Folge stark an ebensolche Serie...) weiter nach Bajor, Sisko's beeindruckende Bergsteigerische Leistungen sollten hier mal gewürdigt werden, schließlich ist er den gesammten Berg in Nullzeit hinaufgestiegen...denn es war nur noch wenig Zeit.
    Der Showdown zwischen Sisko und Dukat war dementsprechend kurz, um nicht zu sagen: lächerlich!
    Das sich beide etwas am Abgrund winden und Prügeln, hätte man durchaus erwarten können...so entschwanden beide relativ unspektakulär in einem billigen Feuerball, worauf Sisko nochmal das übliche, sinnentleerte Palaver mit den Propheten halten durfte...

    Niemand vermisste grossartig seinen Abgang, statt Trauerfeiern in der ganzen Galaxis, ob des im Kampf gestorbenen Kriegshelden, oder Prozessionen in Bajor, sahen wir 6 Haupt/Nebendarsteller, die im Briefingraum gemütlich ihren 5-Uhr-tee einnahmen...
    Damit dieser traurige Aspekt des Abschieds aber nicht ganz ins Hintertreffen geriet, wurde seiner Frau noch eine kleine Abschiedsszene gegönnt...welche möglicherweise, "Manchmal kommen sie wieder"-artig auf eine Kino-fortsetzung hoffen lässt...wer weiss?

    Es folgten einige zusammengeschusterte Filmschnippsel, die leider fast nur aus der miserablen 7ten Staffel zusammen geschnitten wurden, die Szenen sich niedertrampelnder Massen ("Schnell weg von hier!" "Bis irgendwann mal", "Schneller ihr faulen Säcke, ich muss men Shuttle erreichen!) wurden uns leider (zum Glück?) erspart.

    Quark blieb der letzte Satz vorbehalten ("The more the things change, the more they stay the same&quot, über den wir jetzt, wo die Serie ihr Ende gefunden hat, philosophieren können...

    Alles in allem eine Folge, die zu den anderen 24 in dieser Staffel passte, alles in allem auf ganzer Linie enttäuschend, unbefriedigend und langweilig.

    Für das Ende meiner einstigen Lieblingsserie mehr als enttäuschend...und trotzdem, ein Gefühl des Verlusts bleibt...nie wieder Raumschlachten, nie wieder Jadzia, nie wieder Raumschlachten...irgendwie sind sie einem doch ans Herz gewachsen...

    Wenn Ihr mich fragt, was man hätte besser machen müssen?

    -Schon in der vorletzten Folge den Krieg beenden, und die letzte allein für den Abschied der Charaktere verwenden sollen (wie bei Babylon 5)
    -Anstatt Verwendung alter Schnippsel lieber neue CGI-raumschlachten
    -richtige Kulissen mit Statisten, etc... (Dominionhauptquartier)
    -standesgemäßes Abtreten der Hauptdarsteller (Damar zum Beispiel)
    -ein richtiger Showdown zwischen Dukat und Sisko, vielleicht ein Faustkampf unter "Männern"...
    -klären der Verhältnisse: Was passiert mit den übrig gebliebenen Dominionschiffe, was machen die Siegermächte, wer bekommt welche Territorien etc...
    -einen generell, TNG-mäßigen Abschied, der auch, wenn es keinen Kinofilm geben wird, nicht so gezwungen hätte sein sollen, die Flucht aller Charaktere von der Station war wirklich unglaubwürdig...

    So, das war's...mit dem Ende meines längsten Topic seit Wochen geht das Ende der Ära einer langen, sehr guten, aber am Schluss enttäuschendn SF-Serie einher...

  2. #2
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    @Bademeister: Ich könnte jetzt mit einer ellenlangen Antwort aufwarten, werde mich aber ein bißchen zügeln.

    Gleich vorweg: Viele Deiner Kritikpunkte sehe ich genauso. Die Sachen mit den schwach besetzten Hauptquartier, das schnelle Umstimmen der Founderin (ein gewaltsames Linken mit anschließender Machtergreifung Odos wäre besser gewesen) und natürlich auch der lachhafte Kampf zwischen Sisko und Dukat. (Obwohl ich es bei dem Kampf gut fand, daß Winn Sisko am Ende noch geholfen hat, gerade weil das nicht aus Liebe zu den Propheten, sondern aus Haß auf Dukat geschah.)
    Zur Gesangseinlage von Vic: Ich fand Jimmy Darren schon seit seiner Einführung in His Way extrem cool, habe seine CD und hatte dementsprechend bei The Way You Look Tonight eine Träne im Knopfloch. Aber an Musik scheiden sich eh die Geister.
    Und das Recycling von alten CGI-Aufnahmen ist zwar unschön, aber Effekte sollten doch eher eine Nebensache sein. Da war es schon dreister, daß Star Trek: Generations die Explosion des klingonischen Bird-of-Prey aus Star Trek VI: The Undiscovered Country kopiert hat, bei einem Kinofilm ist ein solches Vorgehen erbärmlich. (Kurios hier: Die herumfliegenden Klingonen in ihren explodierenden Gängen waren bei What You Leave Behind komplett aus Star Trek: Generations geklaut!)

    Fakt ist: Handlungsmäßig macht What You Leave Behind einige Fehler, aber was stimmt, ist die Entwicklung der Charaktere. (Worauf Du in Deiner Kritik irgendwie gar nicht eingehst.) DS9 hatte schon immer einen tragischen Touch, und von daher ist es nur richtig, wenn die Crew bitter-sweet in alle Himmelsrichtungen verstreut wird. Besonders passend fand ich gerade die Schicksale von Sisko, Kasidy, Odo, Kira und nicht zu vergessen vom göttlichen Garak. (In dem Zusammenhang möchte ich übrigens Andrew J. Robinsons Roman A Stitch in Time empfehlen, eine Art Autobiographie vom nach Cardassia zurückgekehrten Garak. Der Clue: Das Ganze ist nicht-chronologisch und in Form von Briefen an Dr. Bashir formuliert.)

    Und weil für mich die Charaktere immer noch das Wichtigste sind, ergibt das für mich unter dem Strich nach meinem Wertungssystem 3 von 4 Sternen.

  3. #3

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    Und die Explosion der USS Odyssey war die selbe wie die der Enterprise in "Deja vu"

  4. #4
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    Hallo!

    Ich glaube der Hauptpunkt bei "Das, was du zurücklässt", den man sich genauer unter die Lupe nehmen sollte, ist, dass zu viele Handlungsstränge in einer einfachen Doppelfolge zu Ende gehen mussten. Sie wurden zwar im gesamten Final Chapter vorbereitet, allerdings kamen dort auch noch völlig neue Dinge (wie z.B. die Breen) hinzu, die ebenfalls zum Ende kommen mussten. Es war schließlich die letzte Folge. Ich vermute einfach mal, dass die Autoren so mit der Handlung beschäftigt waren (das Ende des Kriegs, Sisko und Dukat, die Ferengi eine Folge davor), dass sie so Dinge wie die Kulissen und die Raumschlachten gar nicht interessierte, auch wenn es einem Fan sehr wichtig sein mag.
    Und dann musste auch noch plötzlich ein Ende für die Hauptpersonen her. Da ist es kein Wunder, dass man sich für schnelle Abgänge wie Tod oder Wegreisen entschied.

    Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich die Folge nicht so schlecht fand, allerdings gefiel mir auch die gesamte Staffel im Vergleich zu anderen DS9 Staffeln sehr gut (Sektion31!!!), aber das ist Geschmackssache. Von mir eine 2-

    Gruss Stick
    Oh my good!
    I've killed my sticks!

  5. #5
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    Für mich war das Ende gelungen, und keinesfalls entäuschend.
    Ja, die Schlachtszenen wurden weiterverwendet.
    Ja, Damar starb im Scharmützel, auf eine idiotische Weise
    Ja, Odo überzeugte die Gründerin VIEL zu schnell
    Ja, Odo konnte sich problemlos runterbeamen
    Ja, uns wurde die coolste Endschlacht geklaut (ich hätte gern die letzte Verteidigungsschlacht gesehen)
    Ja, das Abtreten der Schauspieler war teils langweilig, teils zu schnell
    Ja, der Kampf zwischen Sisko und Dukat war seltsam


    ABER, ES war eine gute Folge, und bei letzten Folgen achtet man nicht auf Fehler, man wartet gespannt darauf dass die Handlungsstränge sich auflösen, in Manier der Serie. Und das war so, es war eine gelungene letzte Folge. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Informationen zu Endgame.
    Und sie war Actionreicher als Gestern Heute Morgen.
    Und von Brautschiff Enterprise gar nich zu reden (war doch die letzte gedrehte oda?)
    Sie war die beste Abschlußfolge, und sie war toll, und noch was, EZRI sieht nich besser aber anders aus als Jadzia, aber sie kam so schnell in die Serie und wurde ein toller Bestandteil!
    bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh

  6. #6
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    @Captain Proton: Die letzte TOS-Episode war nicht Brautschiff Enterprise (Original: Elaan of Troyius), sondern Gefährlicher Tausch (Original: Turnabout Intruder). Als Abschlußfolge sind sie aber beide genauso gut geeignet, denn im Finale war nie von Feierabend die Rede!

    Und jetzt sag' doch nicht, daß Ezri nicht besser aussieht als Jadzia, immer diese Verallgemeinerungen! Sag, daß Du Jadzia attraktiver als Ezri findest! Ich sehe es nämlich umgekehrt.

  7. #7
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    Hallo!

    Eben so ist es! ->@Proton

    Vielleicht (ohne jetzt den allehrwürdigen Bademeister schelten zu wollen) ist man unterbewusst traurig, dass es die letzt Folge ist, und daher eher auf negative Kritik konzentriert. Auch wenn die Kritikpunkte richtig sind, sollte man eher die guten Seiten sehen, wie zum Beipiel die bewegenden Rückblenden, die wirklich toll gelungen sind.
    Oh my good!
    I've killed my sticks!

  8. #8
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    @Rocket Man

    Ich finde eigentlich dass Jadzia und Ezri gleich gut aussehen, wollt núr sagen, dass mir gegen Ende Ezri wie ein integraler Bestandteil der Serie vorkam, und das nach einem Jahr. TOLLE LEISTUNG!!!

    Jo und ich geb dir vollkommen recht Stick, greetings from the F117 Stealth Bomb (Insiderwitz) an dich.

    Ok, einfacher Schöne Grüße von Wob


    (Geändert von Captain Proton um 4:48 pm am Aug. 8, 2001)
    bi' Jegh' chucK' vaj bi khegh

  9. #9
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    Schön!
    Einen Insiderwitz an einen "Outsider". Nun ja!

    Tatsächlich hat man sich an Ezri sehr sehr schnell gewöhnt. Ich fand es auch sehr angenehm, dass nicht so viele Folgen nur auf sie zugeschnitten waren wie es bei Seven in VOY der Fall war (und noch ist). Sie war einfach ein Bestandteil der Crew. Das war echt gut.
    Oh my good!
    I've killed my sticks!

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