Folge vom 12.9.01

[DerBademeister]

Was haltet Ihr von der Folge?
Ich fand es ja eigentlich recht erfrischend, dass mal wieder eine Story ausserhalb des Stargates spielt. Es wurde ja auch langsam mal wieder Zeit, dass die Stargate-mannschaft einen Anpfiff für ihre schlechte Ausbeute erhält! Ich meine, die gurken seit 4 Jahren auf fremde Planeten, nehmen von dort allerhand Waffen mit, und trotzdem setzt das Stargate-team immer noch billige Maschinengewehre ein. Keine Aliengewehre, keine Stabwaffen, keine Produktion von Jägern etc.

Langsam ist es auch  unrealistisch geworden, dass das Stargate solange geheimgehalten worden konnte, obwohl im Prinzip viele Senatoren in der Regierung, Militärbeauftragte, Beamte und Agenten davon Kentniss haben.

Zwei Schwachpunkte der gestrigen Folge:
-Ein des Hochverrats überführter Verbrecher wird nicht einfach so entlassen. Das ist absoluter Schwachsinn. Der Präsident hat überhaupt keine Verfügungsgewalt. Selbst ein Richter könnte den Mann nicht einfach so entlassen, da er ja bereits verurteilt ist.
-Die Folge war vorhersehbar, ebenso das Ende, als der Agent sich dann schließlich auf irgendeine Südseeinsel verzogen hat. Ganz realistisch ruft er dann natürlich O'Neill per Handy an. Weil man das auch nicht zurückverfolgen kann.

<b>Note 3+</b>

[Jarod2]

Wie er Mayburne da aus dem Knast holen konnte, hab ich auch nicht so richtig verstanden.

Ich fand die Folge durchschnittlich, irgendwie kam einem das alles bekannt vor: Guter Vorgesetzter geht, neuer kommt an, mischt erstmal alles auf und macht sich schnell Feinde, neuer Vorgesetzter mach Fehler, guter Vorgesetzter kehrt wieder zurück...

[MasterTealc]

Also ich  fand die Folge im grossen und ganzen recht gut nur finde ich es komisch, das Maibourn so einfach in einem Knast ist, der ist doch zum Tode verurteilt, oder?
Da sollte er doch nicht so einfach rausgelassen werden.
Zudem sollte der doch in der Todeszelle sitzen, wenn er ja schon zum Tode verurteilt ist.

[Atlan2]

muss dem bademeister recht geben - die ausbeute ist sehr mager. das einzig vernünftige was die mal hatten war der alien-reaktor den sie auf irgendeinem planeten zur explosion brachten um ein transformer-raumschiff zu vernichten.

die folge gestern fand ich recht amüsant. die idee mit der kettenreaktion auf dem test-planet war interessant. endlich mal ein general der den mut hat die schlangis anzugreifen. toll das sam wieder mit ihrem geheule ankam ("das darf man doch nicht tun...&quot aber diesmal ist sie eiskalt abgeblitzt. hoffentlich kommt bald wieder solch ein typ an die macht und jagd die anderen planeten mit genug bomben in die luft!

[Firestorm]

Wenn, dann pfeifen die Goauld sicherlich auf den "Nichtangriffspakt". Die schicken alles gegen die Erde...

Und das ist ja wohl die brutalste Idee überhaupt, einfach ganze Planeten zu sprengen, wo auch unschuldige Zivilisten leben.

Ich fand die Folge auch nicht schlecht, aber irgendwie fehlte ein bisschen die Spannung...

@Bademeister: Den Todesgleiter den sie umgebaut hatten war auch nicht schlecht, nur halt bis auf die Rückkehrvorrichtung

[DerBademeister]

Nur können sie sich mit einem von den Dingern kaum gegen ein Goal'draumschiff wehren. Mich wundert es einfach, dass die SG-Teams nicht nur noch Stabwaffen und Setnikels benutzen.

Auch ist es doch irgendwie Schwachsinn, einen schwer bewaffneten Goal'dplaneten anzugreifen, nur um an Naquader zu kommen, was auf einem unbewohnten Planeten zuhauf und kostenlos vorhanden ist.

Und was macht man? Man jagt den Planeten und alle Naquaderressourcen in die Luft.

Das war mir vorher gar nicht aufgefallen. Daher abwertung der Folge auf
<b>Note 3-</b>

[Jedimaster Yoda0]

nun, die bombe an und für sich wäre ja nicht so schlecht im kampf gegen die goa'uld, nur deswegen gleich nen ganzen planeten in die luft sprengen?