Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Das gro?e Monster

  1. #1
    Dauerschreiber
    Dabei seit
    26.08.2001
    Beiträge
    1.002

    Standard

    Das gro?e Monster

    Kapitel 1

    Wir schreiben das Jahr 2300. Kirk ist im Nexus und Picard im Bauch der Mutter. Das hei?t, es gibt keinen der die Welt im Ernstfall retten kann. Oder besser gesagt fast keinen, es gibt ja noch Henning, Captain Henning. Der mit seinem Ersatzraumschiff "Entenschei?" die Erde schon oft in Gefahr gebracht hat.

    Eines bew?lkten Tages, als er mal wieder in der Badewanne sa? und einen Fernseher in die Wanne schmei?en wollte, um sich den Fris?rbesuch zu ersparen, klingelte das Telefon. Nun musste er leider das Projekt "Stromfrisur" abbrechen um ans Telefon zu gehen. Als er entnervt am Telefon ankam und abnahm, war Admiral Spuck dran, der nach Kirk?s Tod der "Stirnenflotte" als Admiral diente.
    "Gr?? Gott John!" sagte Spuck "Wir haben einen Auftrag f?r sie. Da alle guten Captain und Schiffe krank, b.z.w. zum T?V sind, mussten wir leider den D?mmsten aller D?mmsten, den Schlechtesten aller Schlechtesten f?r diese Mission ausw?hlen. Und das sind ja wohl SIE! Ihre Aufgabe ist es mit ihrer Entenschei..., na sie wissen schon was ich meine..". Aber da unterbrach schon Henning:"Nee, ich wei? nicht was sie meinen."
    Da wurde Spuck langsam ungeduldig: "ICH MEINE DIE BL?DE ENTENSCHEI?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" kreischte Spuck in das Telefon. "Jedenfalls, m?ssen sie zu einem kleinen pinken Planeten Namens Gularox fliegen, denn da wurde es das letzte mal gesichtet. Sie m?ssen es vernichten!". Henning unterbricht und fragt:" Was ist ES?". Und Spuck erkl?rt Captain John Henning was es ist:"Es soll ein gr?nes, ovales Weltraummonster, das am liebsten Energie isst sein.
    Seine Hobbys sind Raumschiffe erschrecken, indem es sich in einem Nebel versteckt und wartet, dass ein Raumschiff vorbei kommt. Es war bei der ersten Sichtung 2m lang, 3m hoch und 1,5m breit, Bei der zweiten und letzten Sichtung war es 20 m lang, 30 m hoch und 15 m breit. Also, machen sie sich auf den Weg!" befahl der Admiral ihm.

    Kapitel 2

    John Henning machte sich auf den Weg zur Dusche, denn da wurde er immer gebeamt. Er nahm seinen Kommunikator, der aussah wie ein Feuerzeug, und rief das Schiff, das sich noch im Raumdock befand. Nach dem vierten Beamversuch, als sein Kopf endlich wieder richtig auf ihm drauf sa?, begr??te er seine Crew. Als erstes nat?rlich den ersten Offizier Commander Unix. Unix ist eine vulkanische Fehlbildung und 80 Jahre alt. Dann war da noch der Ingeneur Trotty der einen IQ einer vertrockneten Pflaume hatte, er war aber ein Erdenmensch. Nun kam der Steuermann. Es war ein Ferengi Namens Frank Furter. Und dann war da noch ein wichtiger, der Schiffsarzt. Ar Tritis hie? er. Er war ein Historiker und benutzte deswegen auch alte medizinische Ger?te. "Spritze" war sein Spitzname.
    Jetzt noch eine kurze Beschreibung zur Entenschei?:
    Die Entenschei? ist eine der ?ltesten Raumschiffe der Stirnenflotte. Es hat 2 Decks und ist mit 4 Mann Besatzung eines der Kleinsten. Wenn Trotty nicht gerade den Warpkern ruiniert hat, schafft das Schiff Warp 8,0.

    Kapitel 3

    Nach 2 Stunden, als der Steuermann Frank Furter die Entertaste gefunden hatte, um einen Kurs zum 10 Lichtjahre entfernten Planeten Gularox einzugeben, ging die 3 Tage lange Reise mit Warp los. ?h, fast los. Captain John Henning dr?ckte noch mal schnell die Abbrechen-Taste weil der ferengische Steuermann schon im Raumdock auf Lichtgeschwindigkeit gehen wollte. Nachdem John Henning ihm erkl?rte, das er in der Raumstation noch nicht durchstarten darf, ging die Reise wirklich los.
    Auf dieser Reise erz?hlte "Spritze", der Schiffsarzt eine Menge unwitziger Witze. Wie z.b.s.:"Warum sind Vulkanier immer so ernst?". Minuten sp?ter gab Ar Tritis die Antwort da niemad etwas sagte:"Ist doch ganz "LOGISCH"!" Alle lachen sich fast tot, auch der vulkanische Commander.
    Aber sonst verlief die Reise ruhig, oder besser fast. Denn Trotty, der Ingeneur, dr?ckte die "Warpkern aussto?en Taste" und der Kern wurde ausgesto?en. Die Versuche, den Kern mit dem Traktorstrahl einzufangen, schlugen fehl. Das einzigste was passierte waren einige ?berladungen in den Schaltkreisen.

    Kapitel 4

    Stille Minuten folgten bis Commander Unix bemerkte, dass der Zielplanet "Gularox" nur noch 40 000 km entfernt war. Freude war im ganzen Schiff zu sp?ren. Aber es war kein Weltraummonster zu entdecken. Nur ein par Weltraumnebel und Weltraumschrott. Sie flogen dicht am Nebel vorbei um bessere Radaraufzeichnungen zu bekommen. John wollte das Radar anschalten aber er wusste nicht wo die Radartaste war. Also dr?ckte er irgendwo. Bei der einen Taste kam die Begr??ungssequenz: "Ihr super neues Betriebssystem DOS hei?t sie Herzlich Willkommen!". Bei der zweiten Taste ging der Scheibenwischer an, der die Kameralinse fast total zerkratzte. Commander Unix suchte eine M?glichkeit, diesen Waschvorgang zu stoppen, aber er fand keine. Der Ingeneur und der Steuermann versuchten es auch - ohne erfolg. "Spritze" versuchte es auch, er nahm ein Skalpell und schnitt einige Kabel durch. Das erste das er durchtrennte war das Radarkabel und erst beim zweiten Versuch hatte er Gl?ck.
    Alle guckten auf den Schirm - der Wischer ging aus. Nur wenige Sekunden sp?ter zuckten alle zusammen, das Monster flog aus dem Weltraumnebel. Es war nun etwa doppelt so gro? wie bei der letzten Sichtung und sah aus wie ein faules Ei. Der vulkanische Commander Unix und der Steuermann Frank Furter fiehlen in Ohnmacht. Captain Henning feuerte einen Torpedo auf das Monster ab, aber leider ohne Erfolg. Das Weltraumwesen setzte eine Art Druckwelle auf die Entenschei? frei. John, Frank Furter und Ar Tritis kreischten mit einer ohrenbeteubenden Lautst?rke: "HILFE!!! HILFE!!! Wir werden alle sterben!". "Mein Meerschwein, mein armes Meerschwein, wer wird sich um das k?mmern!?" f?gte Henning hinzu.
    Das Raumschiff wurde von der Welle mitgerissen und flog sehr schnell auf den Planeten Gularox zu. Der Vulkanier und der Ferengi kamen wieder zur Besinnung. Commander Unix wollte die Bremsd?sen z?nden doch die waren noch gar nicht eingebaut. Die sollten erst in einem Monat installiert werden. Der vulkanische Commander schrie:"Auftreffen auf den Planeten in 68,7346287 Sekunden!". "Alle Mann in die Rettungskapseln!" befahl C?ptain Henning. Sie beamten also in die Kapseln und scho?en diese ab. Aber relativ sp?t. Denn sie befanden sich schon im Bereich der Anziehungskraft. Aus weiter Entfernung sahen sie wie die Entenschei? an einer Klippe zerschellte. Nach wenigen Minuten landeten auch die Rettungskapseln.


    --------------------------------- |Fortsetzung folgt|


    Vielleicht hat euch diese Fantasie-Geschichte ein bisschen gefallen und seit beim durchlesen nicht eingeschlafen. Falls Rechtschreib oder Grammatik-Fehler drinn sind, entschuldige ich mich jetzt schon mal. Und wie schon gesagt, Fortsetzung folgt bald.

  2. #2
    Dauerschreiber
    Dabei seit
    26.08.2001
    Beiträge
    1.002

    Standard

    Kapitel 5 und 6 hat mein Kumpel geschrieben:

    -------------------------------

    Kapitel 5 : Die Ankunft auf Gularox

    Die F?nf Crewmitglieder fanden sich in einer trostlosen, ?den Landschaft, die der W?ste in Nevada glich, wieder. Henning sah ein Schild und las was darauf stand:

    W?STE VON BEVADA
    (GULAROX)



    Trotty fragte:"Sind wir auf einer einsamen Insel gestrandet?" Henning erwiderte:
    "Quatsch, du Hirnie! Wir sind auf dem Planeten Gularox!". "Woher wei?t du das?"fragte der Ingeneur."Weil es da auf dem Schild steht!"sagte Henning. "Du kannst lesen?!"wunderte sich Trotty. Unix gr?belte nach und sagte schliesslich:"Am besten gehen wir los und schauen ob auf diesem Planeten jemand wohnt." Also ging die Crew los. Nach einer Weile entdeckte Ar Tritis etwas:"He Leute, schaut euch diesen Stock an, er sieht aus wie Abraham Lincoln!" Als alle sich die bedeutende Entdeckung angeschaut hatten gingen sie weiter und gegen Abend sahen sie weit hinten am Horizont ein kleines Dorf, mit kleinen H?usern und kleinen Wesen. Als die Crew n?her kam entdeckten sie, dass alle Bewohner dieses Dorfs gro?e blaue H?te mit Gl?ckchen an den Krempen trugen. Und alle kauten auf einem St?ck Tabak herum. Als die kleinen Wesen unsere Crew sahen schrien sie:" Es sind die G?tter! Der Gott der H?sslichkeit, der Gott der Krankheit, der Gott der Unlogik, der Gott der Dummheit und der m?chtigste aller G?tter: der Gott des grenzenlosen Chaos!" (Wer, wer ist k?nnt ihr euch selber aussuchen) Die Bewohner knieten nieder und die Gl?ckchen an ihren H?ten klingelten. Frank Furter sagte:"Oh, danke f?r die Komplimente. Aber wir sind keine G?tter, wir sind nur arme Raumschiffbr?chige die einen Unterschlupf suchen." Einer der Bewohner sagte:"Trotzdem Willkommen, wir sind die K?uer." Und so fand unsere Crew noch ein trockenen, warmen Platz an dem sie die Nacht verbringen konnten... "So eine Unversch?mtheit,"sagte Henning "dass die uns in diesem feuchten kalten Keller lassen." "Ja, so kann man sich ja erk?lten, aber wir m?ssen uns ?berlegen wie wir wieder ein Raumschiff bekommnen um zu dem Monster zu fliegen." sagte Ar Tritis. "Warum gehen wir nicht zu Fu??" fragte Trotty. "Nein das geht nicht,"sagte Unix" was machen wir wenn es keinen Fu?weg gibt, wir k?nnen doch nicht einfach ?ber den Rasen trampeln!" "Am besten fragen wir die K?uer,"sagte Henning " die k?nnen uns bestimmt ein Shuttle borgen." Nach einiger Zeit schliefen alle ein, au?er die K?uer im Dorf, die das Geschnarche ertragen mussten. Am n?chsten Morgen ging Henning zu einem alten K?uer und fragte ihn:" K?nnt ihr uns vielleicht ein Shuttle borgen? Wir m?ssen n?mlich auf dem schnellsten Weg zu dem Monster das durch das Weltall fliegt und Raumschiffe erschreckt indem es sich im Nebel versteckt, lauert und dann zu schl?gt!" "Was ist ein Shuttle, kann man das Essen?"
    Henning fing innerlich an zu heulen. "Also gibt es keine Raumschiffe auf diesem Planeten?"fragte er. "Doch,"sagte der K?uer"aber du hast mir immer noch nicht gesagt ob man so ein Shuttle essen kann." Henning erwiderte:" Nein, man kann ein Shuttle nicht essen, aber gibt es hier Raumschiffe?" "Ja, es gibt ein Raumschiff auf diesem Planeten, es ist vor mehr als einem Jahrhundert hier gelandet. Aber keiner wusste wie man ein solches Ding bedient bzw. wie man seine T?r aufbekommt." "Und wie kommen wir zu diesem Raumschiff?"fragte Henning. "Ihr m?sst nur dem gelben Backsteinweg folgen" Nachdem Henning diese Auskunft bekommen hatte, machten sich er und der (j?mmerliche) Rest der Crew auf den Weg und sie folgten dem gelben Backsteinweg...

    Kapitel 6 : Das Raumschiff

    W?hrend es schon d?mmerte ging unsere Crew immer noch fr?hlich und munter den gelben Backsteinweg entlang:"Ich hasse es zu laufen" meinte Frank Furter. "Ich auch," sagte"Unix "aber warum laufen wir eigentlich?" "Na ... weil ... ?hm, na weil ... ?h ich hab?s vergessen."sagte Henning. "Ja, ?h, ich wei? auch nicht was wir eigentlich auf diesem Planeten machen, und ich wei? auch nicht dass wir das Monster im Weltraum, das Raumschiffe erschreckt indem es sich im Nebel versteckt und dann zu schl?gt besiegen m?ssen!" sagte Trotty". "Ich bin so m?de" sagte Henning. Das lag wohl daran, dass sie sich im ber?chtigten Schlafmohnfeld befanden, das alle einschl?ferte die das Feld betraten. "Ich werde immer m?der," sagte Henning" m?der, m?... schnarch ... grunz" Da hatten unsere (Ungl?cks-) Helden ja Pech, aber die M?digkeit betraf nur Henning, denn die anderen Crewmitglieder hatten sich dagegen impfen lassen. Also musste der Rest der Crew Henning aus dem Mohnfeld tragen. Als sie wieder den gelben Backsteinweg erreichten wachte Henning auf:"Uah, hab ich gut geschlafen. Aber irgendwie f?hle ich mich als h?tte mich jemand an ein Shuttle gebunden und mich dann die Stra?e entlang gezogen. Und mir ist eingefallen warum wir hier sind, wir sind arme Raumschiffbr?chige und wir wollen zu dem alten Raumschiff an Ende des gelben Backsteinweges." "Stimmt" sagten die anderen. Die F?nf zogen weiter und kammen in einen Wald. Erst als schon dunkel war machten sie eine Pause. "Ich kann nicht mehr laufen" sagte Trotty. "ich auch nicht" sagten Unix, Ar Trits und Frank Furter wie aus einem Munde. "Dann lasst uns hier ?bernachten" meinte Henning. Die Crew baute sich aus Zweigen eine Kleine Schutzmauer (Zaun) und lies sich dahinter nieder. Nach ein Paar Minuten waren alle eingeschlafen, au?er die Tiere im Wald, die das Geschnarche ertragen mussten. Am n?chsten Morgen erwachte Henning als erster und verlies das Nachtlager denn er musste mal f?r kleine Jungs. Nachdem die anderen auch mal f?r kleine Jungs waren, st?rkten sich alle mit giftigen Beeren und mussten wieder f?r kleine Jungs.
    Sie brachen gegen Mittag auf und setzten ihren Weg fort. "Ich lgaube ich sehe dort vorn etwas" sagte Unix. "Was denn" fragte Henning. "B?ume" erwiderte Unix. Nach einer Weile entdeckte Unix wieder etwas:"He Leute, ich sehe dort vorne etwas!" "B?ume?" fragte Henning. "Nein," sagte Unix "Es ist etwas gl?nzendes!" Die Crew fing an zu rennen. Nach einigen Minuten kamen sie an dem gl?nzenden Gegenstand an und es war wirklich das Raumschiff, naja, eher ein Shuttle, aber es war warscheinlich von der Stirnenflotte. Leider war es ein sehr altes Shuttle, eben schon ?ber hundert Jahre alt. Henning versuchte die Luke zu ?ffnen, aber es gelang ihm nicht. Dann versuchten es alle f?nf zusammen, aber es half nichts. "Kein Wunder dass die K?uer das Shuttle nicht ?ffnen konnten, nicht einmal wir schaffen es!" sagte Trotty. "Vielleicht m?ssen wir auf den Knopf da dr?cken?! ?ber ihm steht: BITTE DR?CKEN DAMIT SICH DIE LUKE ?FFNET ." sagte Henning. Er dr?ckte auf den Knopf und das Shuttle ?ffnete sich. Die Crew stieg ein, Henning startete den Antrieb und dann flogen sie in Richtung Weltraummonster ...

    ---------------------- |Fortsetzung folgt|

    Wenn ihr selber weiter schreiben wollt: Nur zu!

  3. #3
    Dauerschreiber
    Dabei seit
    26.08.2001
    Beiträge
    1.002

    Standard

    Ich konnte es einfach nicht abwarten und musste unbedingt weiterschreiben:

    -------------------

    Kapitel 7 : Sieg oder Niederlage?

    Nachdem Trotty zwei mal den roten Alarm des Shuttles 12345 ausl?ste, kam das Weltraummonster auf dem Radarschirm zum Vorschein. Es machten sich Unsicherheit und Angst im Shuttle breit. Vorallem betraf das John, ?h verzeihung, ich meine nat?rlich Captain John Henning, der immer noch keinen hatte, der seine Meerschweinchen versorgen k?nnte.
    Als das Monster in Sichtweite war, wollte Trotty die Bomben bereit machen. Aber er bemerkte leider schnell das das Shuttle keine Bomben oder Torpedos hatte sondern nur eine Flasche Weichsp?ler. Trotty sagte:"Man k?nnte das Monster ja weichsp?len!". "N?tzt das was?" fragte Commander Unix. Ar Tritis hatte folgenden Vorschlag: "Wir k?nnten alle Skalpelle auf das Monster abwerfen!". "Haben wir denn Skalpelle an Bord?" fragte Henning. "Nein" sagte Ar Tritis "Aber wir haben Buttermesser an Bord!". Captain Henning befahl die Kanonen klar zu machen um eine Buttermesseratakke zu starten. Nur kurze Zeit sp?ter hatte Trotty die Messer klar gemacht. "Und feuer!" schrie Henning. Pl?tzlich ?ffnete sich ein Loch im Monster und die Messer flogen alle hinein ohne das das Monster auch eine geringe Verletzung bekam. "Zum Gl?ck haben wir nicht alle Messer abgefeuert." sagte Henning. "Das stimmt nicht so ganz." erwiederte Ar Tritis "Wir haben kein einziges Messer mehr.". "Wie sollen wir uns dann Butterbrote schmieren?" sorgte sich Unix. "Das sollte nicht unser gr??tes Problem sein, das Monster ist immer noch da!" antwortete John Henning. Trotty hatte die Idee mit dem Deflektor ein k?nstliches Wurmloch zu erzeugen. Doch leider gab es am Shuttle keinen Deflektor. Da hatte Henning einen super Einfall. Er wollte das Monster auf den Planeten beamen. Also gab er Trotty den Befehl. Schon nach weigen Minuten war Trotty bereit und konnte beamen. "Auf die Pl?tze, fertig machen und los!" sagte er. Leichter gesagt als getan, denn Trotty musste erst einmal die BEAM-TASTE finden. Nach einer kurzen Erkl?rung von Unix wurde das Monster gebeamt. Da das Unget?m nur im Weltall leben kann, starb es auf der Planetenoberfl?che. Sie landeten mit dem Shuttle auf dem Planetenund konnten sich ?berzeugen das das Monster tot war. Und so machten sie sich auf den Weg zur?ck zur Erde.
    Nach 2 Wochen Flug als die Crew mit ihrem Shuttle ankam, wurden sie festlich empfangen. Auch Spuck begr??te sie freundlich.
    Jetzt konnte Henning endlich das Projekt "Stromfrisur" beenden.

  4. #4
    Dauerschreiber
    Dabei seit
    26.08.2001
    Beiträge
    1.002

    Standard

    Vielleicht habe ich etwas zuviel geschrieben. Denn wer will schon soviel lesen? Aber vielleicht hat das ja trotzdem jemand gelesen. Wenn ja, wie fandet ihr?s? Ihr k?nnt auch wie gesagt weiterschreiben.
    --
    Und die Moral von der Geschicht, entweder man postet oder man postet nicht.
    www.eisenbahn-bilder.de.vu

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Der Monster-Thread
    Von SF-Home Team im Forum DR. WHO & TORCHWOOD: Von ganz früher bis heute
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 18.03.2006, 02:49
  2. GoGo Monster von Taiyou Matsumoto
    Von Miroshima im Forum Literatur, Comics, Selbstgeschriebenes & Fanfiction
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 24.11.2005, 19:10
  3. Das grünäugige Monster
    Von Simara im Forum Offtopic: Kultur, Politik, Wissenschaft und mehr
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 01.02.2004, 15:36
  4. BUFFY: 7.02 DAS MONSTER AUS DER TIEFE
    Von Kasi im Forum Whedonverse: Episoden
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 03.05.2003, 15:54
  5. Classic Monster Collection - Box
    Von darksaber im Forum Filme: Kino, Heimkino & Amateurfilme
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 17.10.2002, 09:40

Als Lesezeichen weiterleiten

Als Lesezeichen weiterleiten

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •