Das gro?e Monster

Kapitel 1

Wir schreiben das Jahr 2300. Kirk ist im Nexus und Picard im Bauch der Mutter. Das hei?t, es gibt keinen der die Welt im Ernstfall retten kann. Oder besser gesagt fast keinen, es gibt ja noch Henning, Captain Henning. Der mit seinem Ersatzraumschiff "Entenschei?" die Erde schon oft in Gefahr gebracht hat.

Eines bew?lkten Tages, als er mal wieder in der Badewanne sa? und einen Fernseher in die Wanne schmei?en wollte, um sich den Fris?rbesuch zu ersparen, klingelte das Telefon. Nun musste er leider das Projekt "Stromfrisur" abbrechen um ans Telefon zu gehen. Als er entnervt am Telefon ankam und abnahm, war Admiral Spuck dran, der nach Kirk?s Tod der "Stirnenflotte" als Admiral diente.
"Gr?? Gott John!" sagte Spuck "Wir haben einen Auftrag f?r sie. Da alle guten Captain und Schiffe krank, b.z.w. zum T?V sind, mussten wir leider den D?mmsten aller D?mmsten, den Schlechtesten aller Schlechtesten f?r diese Mission ausw?hlen. Und das sind ja wohl SIE! Ihre Aufgabe ist es mit ihrer Entenschei..., na sie wissen schon was ich meine..". Aber da unterbrach schon Henning:"Nee, ich wei? nicht was sie meinen."
Da wurde Spuck langsam ungeduldig: "ICH MEINE DIE BL?DE ENTENSCHEI?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" kreischte Spuck in das Telefon. "Jedenfalls, m?ssen sie zu einem kleinen pinken Planeten Namens Gularox fliegen, denn da wurde es das letzte mal gesichtet. Sie m?ssen es vernichten!". Henning unterbricht und fragt:" Was ist ES?". Und Spuck erkl?rt Captain John Henning was es ist:"Es soll ein gr?nes, ovales Weltraummonster, das am liebsten Energie isst sein.
Seine Hobbys sind Raumschiffe erschrecken, indem es sich in einem Nebel versteckt und wartet, dass ein Raumschiff vorbei kommt. Es war bei der ersten Sichtung 2m lang, 3m hoch und 1,5m breit, Bei der zweiten und letzten Sichtung war es 20 m lang, 30 m hoch und 15 m breit. Also, machen sie sich auf den Weg!" befahl der Admiral ihm.

Kapitel 2

John Henning machte sich auf den Weg zur Dusche, denn da wurde er immer gebeamt. Er nahm seinen Kommunikator, der aussah wie ein Feuerzeug, und rief das Schiff, das sich noch im Raumdock befand. Nach dem vierten Beamversuch, als sein Kopf endlich wieder richtig auf ihm drauf sa?, begr??te er seine Crew. Als erstes nat?rlich den ersten Offizier Commander Unix. Unix ist eine vulkanische Fehlbildung und 80 Jahre alt. Dann war da noch der Ingeneur Trotty der einen IQ einer vertrockneten Pflaume hatte, er war aber ein Erdenmensch. Nun kam der Steuermann. Es war ein Ferengi Namens Frank Furter. Und dann war da noch ein wichtiger, der Schiffsarzt. Ar Tritis hie? er. Er war ein Historiker und benutzte deswegen auch alte medizinische Ger?te. "Spritze" war sein Spitzname.
Jetzt noch eine kurze Beschreibung zur Entenschei?:
Die Entenschei? ist eine der ?ltesten Raumschiffe der Stirnenflotte. Es hat 2 Decks und ist mit 4 Mann Besatzung eines der Kleinsten. Wenn Trotty nicht gerade den Warpkern ruiniert hat, schafft das Schiff Warp 8,0.

Kapitel 3

Nach 2 Stunden, als der Steuermann Frank Furter die Entertaste gefunden hatte, um einen Kurs zum 10 Lichtjahre entfernten Planeten Gularox einzugeben, ging die 3 Tage lange Reise mit Warp los. ?h, fast los. Captain John Henning dr?ckte noch mal schnell die Abbrechen-Taste weil der ferengische Steuermann schon im Raumdock auf Lichtgeschwindigkeit gehen wollte. Nachdem John Henning ihm erkl?rte, das er in der Raumstation noch nicht durchstarten darf, ging die Reise wirklich los.
Auf dieser Reise erz?hlte "Spritze", der Schiffsarzt eine Menge unwitziger Witze. Wie z.b.s.:"Warum sind Vulkanier immer so ernst?". Minuten sp?ter gab Ar Tritis die Antwort da niemad etwas sagte:"Ist doch ganz "LOGISCH"!" Alle lachen sich fast tot, auch der vulkanische Commander.
Aber sonst verlief die Reise ruhig, oder besser fast. Denn Trotty, der Ingeneur, dr?ckte die "Warpkern aussto?en Taste" und der Kern wurde ausgesto?en. Die Versuche, den Kern mit dem Traktorstrahl einzufangen, schlugen fehl. Das einzigste was passierte waren einige ?berladungen in den Schaltkreisen.

Kapitel 4

Stille Minuten folgten bis Commander Unix bemerkte, dass der Zielplanet "Gularox" nur noch 40 000 km entfernt war. Freude war im ganzen Schiff zu sp?ren. Aber es war kein Weltraummonster zu entdecken. Nur ein par Weltraumnebel und Weltraumschrott. Sie flogen dicht am Nebel vorbei um bessere Radaraufzeichnungen zu bekommen. John wollte das Radar anschalten aber er wusste nicht wo die Radartaste war. Also dr?ckte er irgendwo. Bei der einen Taste kam die Begr??ungssequenz: "Ihr super neues Betriebssystem DOS hei?t sie Herzlich Willkommen!". Bei der zweiten Taste ging der Scheibenwischer an, der die Kameralinse fast total zerkratzte. Commander Unix suchte eine M?glichkeit, diesen Waschvorgang zu stoppen, aber er fand keine. Der Ingeneur und der Steuermann versuchten es auch - ohne erfolg. "Spritze" versuchte es auch, er nahm ein Skalpell und schnitt einige Kabel durch. Das erste das er durchtrennte war das Radarkabel und erst beim zweiten Versuch hatte er Gl?ck.
Alle guckten auf den Schirm - der Wischer ging aus. Nur wenige Sekunden sp?ter zuckten alle zusammen, das Monster flog aus dem Weltraumnebel. Es war nun etwa doppelt so gro? wie bei der letzten Sichtung und sah aus wie ein faules Ei. Der vulkanische Commander Unix und der Steuermann Frank Furter fiehlen in Ohnmacht. Captain Henning feuerte einen Torpedo auf das Monster ab, aber leider ohne Erfolg. Das Weltraumwesen setzte eine Art Druckwelle auf die Entenschei? frei. John, Frank Furter und Ar Tritis kreischten mit einer ohrenbeteubenden Lautst?rke: "HILFE!!! HILFE!!! Wir werden alle sterben!". "Mein Meerschwein, mein armes Meerschwein, wer wird sich um das k?mmern!?" f?gte Henning hinzu.
Das Raumschiff wurde von der Welle mitgerissen und flog sehr schnell auf den Planeten Gularox zu. Der Vulkanier und der Ferengi kamen wieder zur Besinnung. Commander Unix wollte die Bremsd?sen z?nden doch die waren noch gar nicht eingebaut. Die sollten erst in einem Monat installiert werden. Der vulkanische Commander schrie:"Auftreffen auf den Planeten in 68,7346287 Sekunden!". "Alle Mann in die Rettungskapseln!" befahl C?ptain Henning. Sie beamten also in die Kapseln und scho?en diese ab. Aber relativ sp?t. Denn sie befanden sich schon im Bereich der Anziehungskraft. Aus weiter Entfernung sahen sie wie die Entenschei? an einer Klippe zerschellte. Nach wenigen Minuten landeten auch die Rettungskapseln.


--------------------------------- |Fortsetzung folgt|


Vielleicht hat euch diese Fantasie-Geschichte ein bisschen gefallen und seit beim durchlesen nicht eingeschlafen. Falls Rechtschreib oder Grammatik-Fehler drinn sind, entschuldige ich mich jetzt schon mal. Und wie schon gesagt, Fortsetzung folgt bald.