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Thema: Doggett

  1. #1
    Plaudertasche Avatar von cosmonusa
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    Da l?uft es also und l?uft und l?uft ... ohne Mulder.
    Von allen Seiten h?rt man: Auch wenn man sich erst an John Doggett gew?hnen muss, nach ein paar Folgen mag man ihn und die Serie kriegt mit ihm frischen Wind.
    Und wann soll das bitte sein?
    Ich kann diesen Kerl einfach nicht ausstehen, er ist mir viel zu pflichtbewusst, engstirnig und einfach viel zu ... amerikanisch!
    Und die Rolle der Gl?ubigen passt einfach nicht zu Scully, auch wenn sie nach 7.Staffeln Mysterien ihre wissenschaftliche Welt gar nicht mehr zusammenhalten KANN. Trotzdem ist ihr ein lahmer Mulder-Abklatsch als neue Rolle nicht w?rdig.
    Zur?ck zu Doggett: Seit Beginn der Staffel sind seine Symphatiewerte bei mir um genau 0% gestiegen. M?gen auch die Plots noch so gut sein, er tr?gt sie einfach nicht.
    Mulder = Akte X, daran ?ndert sich f?r mich nichts.
    Mit Doggett wird das ganze zu einer langweiligen US-Krimiserie, die mich eigentlich nicht sonderlich interessiert.

    Warum tu ich mir das eigentlich jeden Montag an?
    --
    If you want a picture of the future, imagine a boot stamping on a human face - for ever.
    1984, George Orwell
    http://www.scificentral.de/galaxywar....gif[/img]

  2. #2
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    Naja, ich sehe das ganze eigentlich nicht so schlimm. Wobei ich eins vorneweg schonmal feststellen will: Mir w?re es auch lieber gewesen, wenn Mulder dabeigeblieben w?re.
    Allerdings finde ich, dass sich Doggett bis jetzt eigentlich ganz passabel schl?gt. Wobei er in der letzten Folge jedoch einfach zu schnell, praktisch ja fast von Anfang an, eine "paranormale" L?sung des Falls akzeptiert hat. Aber ansonsten, hab ich nix gro?artig zu bem?ngeln.

    Was ich auch nicht behaupten kann, ist das die Rolle der "Gl?ubigen" ?berhaupt nicht zu Scully passt. Es w?re eigentlich sehr, sehr unlogisch wenn sie jetzt noch immer nicht paranormale Ph?nomene usw. von sich aus akzeptieren w?rde, bei dem was sie schon alles erlebt hat. Hinzu kommt jetzt noch die Verpflichtung Mulders Werk weiterzuf?hren, welche sie jetzt versp?rt. Scullys neue Rolle mag zwar ungewohnt sein, passt aber in Konzept meiner meinung nach.

    Trotzdem ist ihr ein lahmer Mulder-Abklatsch
    Das ist er ja eben gerade nicht und soll er ja auch gar nicht sein. Ansonsten w?re Doggett ja derjenige der Scully immer ?berzeugen m?sste und nicht unbekehrt.

    CU Falcon
    --
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  3. #3
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    Scully ist nicht automatischen zur Gl?ubigen geworden (wartet erstmal auf Monica Reyes, die glaubt jeden Scheiss ), sie versucht sich schon alles noch wissenschaftlich zu erkl?ren. Doch kann sie wohl ihre 7 j?hrigen Erfahrungen nicht einfach ignorieren. Ausserdem f?llt ihr es einfach nicht leicht alles so akzeptieren, versucht sie doch nur in Mulders Fusstapfen zu treten, wie ihr in der ansonsten bl?den Episode "Badlaa" bewusst wurde.

    Doggetts Charakter find ich ganz okay. Er ist halt sehr integer und nicht auf seine Karriere aus, im Gegensatz zu einem gewissen Jeffrey Spender. Es ist halt ein Mann dessen geordnetes Weltbild ?ber Nacht umgestossen wurde und ich find Robert Patrick stellt das ganz gut dar.

    Im grossen und ganzen h?tten sie vielleicht schon eher ein paar neue Stammcharaktere einbauen sollen und nicht erst auf Mulders Ausstieg warten sollen.
    --
    "It's time to eat breakfast!" (Sylvester 'Sly Boots' Bucelli)

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