Ergebnis 1 bis 6 von 6

Thema: Im Labyrinth

  1. #1

    Standard

    Disclaimer: Keine der beschriebenen Figuren oder Handlungspl?tze geh?ren mir und ich habe auch nicht vor sie dem Besitzer streitig zu machen.
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    Hm, nun ja. Ich bin ganz neu in diesem Forum, aber jeder mu? ja irgendwann, irgendwo anfangen.
    Also hier das sollte eine richtige Geschichte werden aber mir fiel nach etwa 3 Monaten immer noch keine Fortsetzung ein also denke ich das andere K?pfe vielleicht gute Arc-Ideen haben.
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    Im Labyrinth


    Where did all the Heroes gone?


    Prolog.

    Sie kamen vollkommen unerwartet. An den unterschiedlichsten Orten ?ffneten sich Tore und gefl?gelte krebsartige Wesen kamen zu Dutzenden daraus hervor gequollen. Sie schnappten sich willk?rlich an Menschen, Tieren und Gegenst?nden was sie kriegen konnten. Dann verschwanden sie wieder durch ihre Tore. Jeder der ?bergriffe dauerte vielleicht 2 Minuten, selten l?nger. Doch tauchten sie nicht nur auf dieser Erde auf. Sondern auf unz?hligen, in parallelen Universen mit den unterschiedlichsten Entwicklungswegen und Historien. Manchmal auch bei menschlichen Kolonien und Au?enposten doch das geschah seltener. Terra im Solsystem war das Hauptziel.

    Sie erschienen: In Coast City, In Lothl?rien, Im Starfleet HQ, vor dem Center in Blue Cove Delaware, Auf einem Jaffa Raumschiff im Erdorbit, In Paris, Am Ufer des Ankflu?es, zu F??en des Bratpfannenberges, In Toronto, vor der Nordamerikanischen Companion Botschaft, Im Foyer des Red Planet Hotels, in Menzoberranzan. Und noch an sehr, sehr vielen anderen Orten.

    (..)
    Im Originaltext w?hre es zuviel zum Lesen deswegen eine Zusammenfassung. Wer den Kompleten Text m?chte kann sich ja bei mir melden. Nhoy2@aol.com
    (..)

  2. #2

    Standard

    Krebse erscheinen und entf?hren trotz des tatkr?ftigen Wiederstandes der Gruppe Z Chao-Zu um ihn in einer anderen Dimension in einem Labyrinth alleine zur?ckzulassen.
    Seit drei Tagen streifte der kleine Telepath durch die Dunkelheit und hatte auch schon Gelegenheit bekommen einen Kampf zwischen einer J?gerin und einem Goault zu beobachten.
    Von der Macht der K?mpfer beeindruckt entschlie?t er sich aus K?mpfen herauszuhalten.
    ?berm?det nach langen Tagen ohne Schlaf und Nahrung stie? er schlie?lich ungewollt doch noch auf eine andere Person. Wie nicht anders zu erwarten war auch dieser ein Krieger
    In Erwartung eines Angriffs bereitete sich Chao-Zu schon einmal auf ein Dodonpa vor doch sein Gegen?ber interpretierte den Leuchtenden auf ihn gerichteten Finger schon als offensiv Ma?nahmen und griff mit einer Pike an. Zwar traf ihn der Energiestrahl frontal doch bis auf eine Besch?digung der Kleidung war keine Beeintr?chtigung feststellbar. Nun wirklich w?tend wollte sich der Schwarzvermummte auf ihn st?rzen worauf den Z-Kieger nur noch seine PSI-Begabung blieb. Ein Geistiger ?bergriff auf den Fremden endete damit das er fast in dessen Geist von 1,60 Gro?en Spinnen get?tet wurde.
    Sich dessen was dem Telepathen zugesto?en war bewu?t sieht der Unbekannte von weiteren Handlungen gegen ihn ab. Das zusammentreffen mit den Kreaturen schien ihm strafe genug.
    Da sie sich nicht miteinander verst?ndigen Konnten trennten sie sich schlie?lich wieder.
    Nach 2 weiteren Tagen gelangte Chao-Zu zum Mittelpunkt des Labyrinths. Hier war auf einem sehr hohen Turm alles aufeinandergestapelt was die gefl?gelten Krebswesen bei ihrem Raubzug an Gegenst?nden erbeutet hatten.
    Dort a? er sich erst einmal richtig satt. Am selben Ort sieht er auch den schwarzgekleideten Krieger von vor zwei Tagen wieder, allerdings nur aus der Ferne und nun in Begleitung eines anderen in Dunkelgr?n. Scheinbar suchten die M?nner etwas.
    Und wirklich hatten sie nach einer weile erfolg. Umbra war es auch der einen kleinen schwarzen Gegenstand aus dem Ger?mpel fischte.
    Ein Attent?ter mit pinker Gasmaske erscho? Umbra mit einem Schwarzgefiederten Pfeil und stahl das Fundst?ck. Den ?berlebenden des Duos dicht hinter sich. Einsehend das er nicht weglaufen konnte lie? sich der Attent?ter auf einen Schwertkampf mit dem Gr?ngekleideten Drow ein.
    Indessen schleicht sich Chao-Zu zu dem gefallenen und mu? verbl?ffte feststellen das dieser noch lebt und aufgrund einer Anatomischen Besonderheit kaum verletzt ist.
    Der Pfeil blieb im Knochenkranz stecken und Lennier macht sich auf seinem potentiellen M?rder einen Lektion zu erteilen.
    Chancenlos mu?te der Gasmaskentr?ger erkennen das er gegen Drizzt Do`Urden nicht gewinnen konnte, zumindest nicht fair.
    Also warf er dem Dunkelelfen die Onyx Katzenstatue entgegen und versuchte im gleichen Bewegungsablauf den mit Guenhwyvars Totem abgelenkten Drizzt zu erstechen. Ein wohlgezielter Dodonstrahl vereitelte dieses Vorhaben aber und der Attent?ter knickt mit einem Loch im Bauch in die Knie. Der Dunkelelf erl?st ihn von seinen Leiden.

  3. #3

    Standard

    Nachdem sie sich von dem Berg geholt hatten was zu brauchen war (zb Ein Translator in der Form einer Pfeilbrosche) - zogen sie als Gruppe weiter. Fr?her oder sp?ter w?rde wohl jeder im Labyrinth mal zum Mittelpunkt gelangen und sie legten keinen Wert darauf auf Wesen aus Realit?tsm?glichkeiten zu sto?en die ihnen wom?glich waffentechnisch oder anders Haushoch ?berlegen waren.
    Bis sie nicht eines der Krebswesen zum Fragen fanden was das hier alles sollte blieb die Antwort offen. Und so zogen sie durch das Labyrinth, stets auf Angriffe von anderen Entf?hrten gefa?t.
    Wenn sie sich statt einander zu bek?mpfen nur gegen die Krebse organisieren w?rden. Dann best?nde vielleicht eine M?glichkeit um sie zu Besiegen oder wenigstens die R?ckkehr zu ihren jeweiligen Welten zu erzwingen. Oder wenn sie organisiert passiven Widerstand leisten w?rden gegen die noch ungekl?rten Ziele der Entf?hrer.. Ja wenn. Das waren entschieden zu viele Wenn's und leider Nichts durchf?hrbar.

    Unerwartet kam die Vorhut in Form des Anla?shoks wieder zu den anderen Beiden und brachte sie hals ?ber kopf weg. Dumpfes Donnern wurde laut und die Fliehenden mu?en sich schlie?lich in einer von Drizzt Kugeln aus Dunkelheit verstecken bi? der alles zerstampfende Handschuh "Glove" wieder verschwindet. Eben jenem Exemplar das nach dem Krieg um Pepperland verschwunden blieb.
    Der Ranger erz?hlte ihnen was er ?ber den Diener der Blaumiesen wu?te und meinte dann das sie in einem offenen Kampf keine Chance gegen dieses Gesch?pf h?tten. Die anderen Beiden protestierten zwar kamen aber schlie?lich ?berein das sie das jetzt noch nicht kl?ren konnten. Keiner von ihnen war sich jeweils ?ber die F?higkeiten der Anderen bewu?t. Miteinander raufen wollten sie jetzt aber auch nicht, sie w?hren dann zu abgelenkt und f?r Au?enstehende zu angreifbar. Es bot sich aber bald Gelegenheit auch so einen besseren Einblick zu bekommen.



    Und ab hier wieder Richtigen Text damit ihr euch in den Steal und die Personen einfinden k?nnt.

  4. #4

    Standard

    Es dauerte nicht lange und sie machten eine ?berraschende Entdeckung. Sie erfuhren nach welchen Regeln dieser Ort hier funktionierte.
    Sie kamen hinzu als 2 Elben und ein paar Dutzend Orks miteinander K?mpften. Die Elben standen R?cken an R?cken, beide mit B?gen ausgestattet die gefiederten Tod unter den Angreifern s?ten.
    Aus dem Verborgenen heraus beobachtete das Trio Alles und versuchten die Verh?ltnisse abzusch?tzen. Chao-Zu registrierte das die Elben dem Dunkelelfen bis auf die Haut- und Haarfarbe sehr ?hnlich waren. In ihren Bewegungen und der Statue zum Beispiel. Demnach wand sich der Z-Krieger auch an den Drow. "Sollten wir nicht eingreifen?" "Noch nicht. Sie schlagen sich doch gut." Der Logik folgend gingen den Elben aber irgendwann die Pfeile aus. "Jetzt?" "Jetzt." Die drei l?sten sich aus der Dunkelheit und mischten sich in die ungeordneten Reihen der Orks.
    Drizzt arbeitete sich mit fliesenden und kraftvollen Bewegungen seiner Schwerter an der Frontlinie entlang und reduzierte die Angreifer schon einmal um diese. Seine Arme f?hrten die Krumms?bel wie nat?rliche Verl?ngerungen seines K?rpers und die Klingen schienen sich in ihrer Pr?zision abzusprechen. Ein wirbelnder Tod.
    Lennier schlug sich mit seiner Denn?bok durch, verschwand hier oder da um woanders wieder aus den Schatten aufzutauchen und bef?rderte auch Gegner um Gegner zu Boden. Das er keinen der Orks dabei t?tete sei nur am Rande bemerkt.
    Chao-Zu verteidigte indessen gezielt die 2 Elben. Kam ein Ork den Beiden zu nahe sah er sich mit einem sauberen, gezielten Dodon Angriff konfrontiert. Die Elben standen mit gez?ckten Dolchen immer noch nahe beisammen und fragten sich wer wohl diese merkw?rdigen aber m?chtigen Neuank?mmlinge waren. Dan war der Kampf vorbei; Alle am Angriff beteiligten Orks lagen nun am Boden, entweder Tod oder Bewu?tlos.
    Der etwas mutigere der Elben faste sich ein Herz und verbeugte sich schwungvoll. "Lumyn und Heluin sind unsere Namen. Wir danken euch sehr. Alleine w?hren wir der Orkmeute nie Herr geworden. Gibt es Etwas wie wir uns erkenntlich zeigen k?nnen?" Drizzt stellte verbl?fft fest mit welcher Freundlichkeit die Elben mit ihm sprachen. Er konnte nicht einen Funken von Ha? oder Angst gegen sich gerichtet in ihnen sp?ren. Das war der Dunkelelf nicht gew?hnt, vor allem nicht bei Lebewesen die seine Vettern sein k?nnten. Erfreut nahm er die Vorstellung seiner Gruppe auf. "Drizzt Do`Urden, und meine Begleiter sich Chao-Zu und Lennier." Er deutete jeweils auf denjenigen seiner Begleiter den er gerade nannte. "Ihr k?nntet uns mit Informationen aushelfen. Was wi?t ihr ?ber diesen Ort?" Lumyn sah ?ber Drizzt Schulter hinweg und begann zu l?cheln. "Nicht viel aber das Wichtigste k?nnen wir euch noch sagen. Es gibt ein >Frag Limit.< T?tet 10 andere Personen oder Gesocks wie die Orks und ein Tor ?ffnet sich zu eurer Welt. Macht?s gut und danke noch mal." Das Trio drehte sich zu der Stelle um auf die, die Elben zustrebten und sahen das sich eine Pforte ge?ffnet hatte. Auf der anderen lichtdurchfluteten Seite konnte man einen gro?en Wald erkennen mit B?umen deren St?mme silbern und Kronen golden waren. Die zwei sprangen durch die Raumverzerrung und tauchten im Sonnenlicht auf. Sie winkten noch einmal dem f?r sie schwarzen Loch mitten in der Luft zu und dann schlo? sich Dieses auch schon.
    "Ein Limit von 10 also. Damit l??t sich doch arbeiten." Lennier und Chao-Zu sahen sich zweifelnd an. F?r sie hielt sich das Ganze nicht so einfach. Sie konnten nicht so ohne weiteres gegen andere Menschen vorgehen und sie t?ten. Auch wenn diese b?se waren.
    Lennier wollte einen ?berblick bekommen wieviel jeder erledigt hatte dann lie? sich leichter absch?tzen was als N?chstes zu tun war. "Wie viele hast du?" "4. Du?" "Keinen. Rangers t?ten nicht." "Drizzt?" "8, mit dem Dieb von Guenhwyvars Onyx Statue 9. Wollt ihr mit in meine Welt kommen?" Sie hatten einander schon vorher von ihren Heimaten berichtet und die des Dunkelelfen gefiel den anderen Beiden nicht sonderlich. Dort war Jedermann zu schnell mit dem Schwert bei der Hand. Chao-Zu drehte sich zu den am Boden liegenden Orks um. "Aber wenn du Keine get?tet hast m?ssen ein paar davon doch noch leben. Wenn es genug sind..." "H?ttest du keine moralischen Probleme?" Der Z-Krieger sch?ttelte den Kopf. "Diese Orks sind wie einige D?monen meiner Welt. Da haben wir keine ethischen Bedenken. Sie haben sie auch nicht. Zu wem von uns willst du denn dann mitkommen? Wenn du nicht t?ten willst wirst du wohl ewig hier bleiben m?ssen bis es dich schlie?lich erwischt." Eine gute Frage.
    Zu Chao-Zu in dessen Welt lange Perioden des Friedens herrschten und daf?r bei Auseinandersetzungen zwischen m?chtigen Kriegerwesen gleich die Existenz der ganzen Welt bedroht war oder zu Drizzt wo jederzeit die Gefahr bestand das man mit in eine Schl?gerei verwickelt wurde (und sich bei einer solchen Gelegenheit einen Dolch in den R?cken einfing) aber daf?r die Rahmenbedingungen immer ruhig blieben. "Ich werde dar?ber nachdenken. Du solltest dich jetzt beeilen Chao-Zu. Die Orks werden nicht ewig besinnungslos bleiben. Ich m??te 5 St?ck ausgeschaltet haben."
    Als die kleine weise Gestalt loszog um nach noch Lebenden zu suchen sprach der Dunkelelf nach l?ngerer Zeit wieder. "Gibt es denn bei dir Zuhause Nichts wohin du zur?ck kehren willst? Wenn du jetzt mit einem von uns gehst wirst du deine Heimat vielleicht nie wieder sehen." Der Anla?shok schwieg und schlug schlie?lich seine Kapuze wieder nach vorne. "Nein. Ich habe nichts wof?r es sich zu k?mpfen lohnt." Danach sagten beide lange nichts mehr.


    --------------------------------------------------------------------


    Tja. Soweit bin ich gekommen. Aber ich wei? beim besten willen nicht wie es weitergehen k?nnte. Hat jemand Vorschl?ge oder wollen wir es auf der Basis einer Endlosgeschichte halten?


    Gr??e: Keeline

  5. #5
    Dauerschreiber
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    1.002

    Standard

    Sch?n das du dir so eine Arbeit gemacht hast, aber wer soll das alles lesen?????????? 8o 8o 8o 8o 8o 8o ?( ?( ?( ?(
    Und wenn man sooo eine lange Geschichte schreibt sollte man die nicht gleich auf einmal posten sondern mit etwas Abstand damit so welche wie ich auch noch Lust haben sich das durchzulesen.
    ____________________________

  6. #6

    Standard

    Hm, na ja schon, aber ...
    Na sch?n, du hast recht.

    Also, wie w?hre volgendes: Ich l?sche das Zeug oben wieder weg, mache eine Zusammenfassung und lasse nur den unteren Teil stehen mit den Elben damit man in etwa wei? wie sich alle Verhalten und so. :dance3:

    Oder hast du einen anderen Vorschlag? ?( :look:

    Keeline

    *So, das da oben ist jetzt wie angek?ndigt zusammengefasst und auch ertr?glich lang. Gegebenenfals kann man es sich ja auch speichern und Ofline lesen. Das tuen aber glaube ich eh alle bei FF?s oder?*

    Und nun w?rde ich mich ?ber Tips und Feedback freuen.

    ____________________________
    "Good Morning, Gentlemen. This is your wakeup call"
    Capt. Sheridan

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