The Walking Dead | 1.03 | Tag der Frösche | Tell it to the frogs

[Mr.T]

Handlung:

Merle Dixon, der zuvor von Rick auf dem Dach des Kaufhaus mit Handschellen an ein Rohr gefesselt wurde, nachdem Merle heftigst überreagierte und die anderen Überlebenden mit seiner Waffe bedrohte, sitzt nach dem Verlassen der restlichen Überlebenden alleine und völlig schizophren werdend auf dem Kaufhausdach. Bald bemerkt er, dass sich die Untoten bereits an der Tür zum Kaufhausdach zu schaffen machen und gerät immer mehr in Panik.

Quelle: Wikipedia

Meinung:
Eine tolle Serie bis jetzt.
Ich hab mir die ersten drei Epis angeschaut, in allen möglichen Versionen, ob uncut oder deutsch, die Serie ist toll.
Spannend und klasse in Szene gesetzte Situationen, daneben auch mal bischen Leerlauf. Wahrscheinlich gehört das einfach bei TV sendern dazu.
Die masken und die Special Effects aller Art sind schon fast kino reif.
Die Geschichte ist fesselnd und schafft auch Cliffhanger einzubauen, bei denen man kaum eine Woche warten möchte.
Hier wurde ohne auf ähnliche Serien zuvor rückblicken zu können, ein Klasseauftakt geschaffen, der Fernsehseriengeschichte macht.
Wo gab es wirklich gute Zombie Folgen in irgendwelchen Serien als Zwischenstory? Mir fällt keine gute ein. Folge SG 200 war lustige Sequenz drin im orginalen.
Hier fühlt sich der Zuschauer sofort an 28 Days later erinnert oder vom Make-Up an Resident Evil. Das Niveau so hoch zu halten dürfte leicht fallen, da es keine Alternativserie gibt. Die zweite Staffel bereits im Petto verspricht viele Fans.
Mir gefällts.

[Teylen]

Die Szenen mit Merryl auf dem Dach fand ich spannend, in der Folge selbst etwas zu kurz.
Das Camp Leben zog sich dann doch etwas hin, imho.

[cornholio1980]

Der Anfang war toll gemacht, wenn ich auch mit dem Ungustl wenig bis gar nicht mitgefühlt habe. Das Wiedersehen von Vater, Frau und Sohn war ebenfalls sehr gelungen - wobei man sich fragt wie lange es wohl dauert bis er von ihrem Techtelmechtel mit seinem besten Freund erfährt. Alles in allem fehlte es im Vergleich zu dene rsetn beiden Folgen vor allem im Mittelteil etwas an Spannung und Untoten. Erst gegen Ende hin, als man sich zurück in die Stadt begab, wurde es wieder unterhaltsamer. Das einzige echte Highlight der Camp-Handlung war für mich aber die beiden fischenden Schwestern - wenn auch hier bereits ziemlich absehbar ist, wo das hinführen wird. Dass mit dem rabiaten Ehemann fand ich hingegen... ich weiß nicht. Hätte nicht unbedingt sein müssen.

Alles in allem nicht mehr ganz so packend wie die ersetn beiden, aber immer noch ziemlich unterhaltsam.
7/10 (btw ich habe oben mit "sehr gut" abgestimmt weil ich meine 10er-Wertungsskala auf die 5-er-Skala umgelegt habe; demnach sind 1-2 1, 3-4 2, 5-6 3, 7-8 4, und 9-10 5 Punkte. Wollte, auch wenn die Bezeichnung "sehr gut" nicht wirklich passt, von diesem Schema nicht abweichen).

[Thandor]

Leider die schlechteste Folge der Staffel. Der Camp-Teil zog sich zu sehr, die Szene mit dem "miesen Ehemann" war etwas überzogen. Muss leider noch etwas weiter runtergehen als corni: 6/10.