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Thema: Perry Rhodan NEO

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Clausius Beitrag anzeigen
    Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, mir den zuzulegen, bin aber grundsätzlich bereit, den Vorkoster zu machen ...
    Reiners Meinung dazu kann ich mir schon vorstellen: "Ich finde den zweiten Band gut, weil er gut ist! Jeder, der was anderes behauptet, ist ein Verschwörungstheoretiker und hat nur negative Vorbehalte gegenüber Perry Rhodan! Basta!"

    Ein bisschen gespannt bin ich trotzdem auf die Reaktionen zum zweiten NEO-Band. Vielleicht vollbringen die "erfahrenen Teamautoren des PERRY RHODAN-Teams" ja doch das Unerwartete und machen einen qualitativen Quantensprung.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  2. #2
    Moderator Avatar von Khaanara
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    Ich habe NEO 2 vorhin durch und ich muss sagen, die Ausgabe ist um einiges besser als Band 1, welches auch mir gefallen hatte. Perry Rhodan selbst ist hier eher im Hintergrund getreten, es wurde hier mehr beschrieben, wie die Bürger der Welt die Veränderung der Weltpolitik erleben und auf die Meldung mit der STARDUST reagieren, indem man dies aus den Augen des fliehenden Allan Mercant miterlebt. Auch werden die Arkoniden härter und von der Psychologie abweichender von den Terranern in dem Roman dargestellt, als es in der Urfassung der Fall war.

    Die Personen, welche schon in der EA ihren auftritt haben, weichen doch um einiges von der eher stereotypen, naiven und gerade bei den Nebenfiguren eher nebensächlichen Beschreibung der Urserie ab und haben hier mehr Charakter.

    Mir gefällt es bisher.

    Neo ist laut Aussgabe von Anton und Frick schon weit über die jetzt acht Ausgaben konzipert und geplant, die Exposes für den zweiten Zyklus liegen schon bereit. Da sind auch bis dato die Stammautoren mit daran beteiligt. Vile: Es spricht aber nichts dagegen, wenn man es über die Schiene Kurzgeschichten für SOL und PRFZ-Storybänden oder einem Manuskript für die Taschenhefte und ATLAN-Taschenbücher bei Ulysses in die Hauptserien zu kommen, wenn der Stil gut ist. So kamen viele Stammautoren aus dem Fandim auch zur Serie, wie zum Beispiel Achim Mehnert oder Rüdiger Schäfer, aber auch Klaus N.Frick. Das man bei den Hauptserien erst auf die Stammautoren setzt ist klar, da sie mehr im ganzen Handlungsverlauf involviert sind und sich gegenseitig unterstützen. Selbst Gastautoren wie Andreas Eschbach, Claudia Kern oder Marcus Heitz bekommen Exposes für ihre Gastromane, die auch eher von der Serie abgekoppelt lesen kann.

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  3. #3
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    Ich habe NEO 2 vorhin durch und ich muss sagen, die Ausgabe ist um einiges besser als Band 1, welches auch mir gefallen hatte. Perry Rhodan selbst ist hier eher im Hintergrund getreten, es wurde hier mehr beschrieben, wie die Bürger der Welt die Veränderung der Weltpolitik erleben und auf die Meldung mit der STARDUST reagieren, indem man dies aus den Augen des fliehenden Allan Mercant miterlebt. Auch werden die Arkoniden härter und von der Psychologie abweichender von den Terranern in dem Roman dargestellt, als es in der Urfassung der Fall war.

    Die Personen, welche schon in der EA ihren auftritt haben, weichen doch um einiges von der eher stereotypen, naiven und gerade bei den Nebenfiguren eher nebensächlichen Beschreibung der Urserie ab und haben hier mehr Charakter.

    Mir gefällt es bisher.
    ...
    Das klingt doch schon mal ganz gut. Vielleicht macht der erste Band ja einen runderen Eindruck, wenn man ihn direkt zusammen mit dem zweiten liest.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #4

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    Messt ihr die reboot Bücher eigentlich an den ursprünglichen ~60 Seiten Heften oder an den ~400 Seiten Silberbänden die bereits eine Überarbeitung und Zusammenstellung von 6-7 Heften auf Romanniveau darstellen. Ich habe damals nur die Silberbände (bzw. die verwandten Ausgaben im Bertelsmann-Club, welche in dunkelblau gehalten waren) gelesen.

  5. #5
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    Die Silberbände sind ja nur eine gekürzte und angepasste Version der EA-Hefte. Ich vergleiche im Moment damit, welche ich parallel lese: http://www.amazon.de/Perry-Rhodan-Pa...8773607&sr=8-1

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  6. #6

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    Ist der MDI Zyklus wirklich so gut? Ich habe, wie schon gesagt, damals mit dem Vorgängerzyklus aufgehört zu lesen. Dann würde ich vielleicht mal wieder ein Heft anlesen.

    Wird es von Neo auch eine Buchveröffentlichung geben? Auf Amazon sehe ich nur die Ebook Versionen. Bis die beim MDI Zyklus sind würde es ja noch ein wenig dauern, je nachdem wie die Frequenz der NEO-Veröffentlichung ist.

  7. #7
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    Nun, ich werde es hier zukünftig erstmal bleiben lassen etwas zu meinem "gefallen oder nicht gefallen" eines PR NEO Bandes zu sagen.

    Ersten mag man ja hier gerne inhaltliche Beurteilung verwechseln mit Stil und Art miteinander zu reden. Will nur eines noch dazu sagen. Ich brauch mir das nicht antun, wenn hier polemische Antworten nicht als solche gesehen und für falsch befunden werden. "Basta-Politik" mögen andere machen und auf die Redeform von "Verschwörungsfans" braucht man nicht zu antworten, denn inhaltlich sachlich ist was anderes.

    Wiedereinmal ignoriert man unschöne Wortwahl und überhebliches Gehabe mir gegenüber, aber wehe wenn ich darauf reagiere. Nungut.

    Inhaltlich verweise ich auf Kontaktmöglichkeiten mit Verlag und Autoren via Perry Rhodan-Forum, wo die meisten Verantwortlichen mitlesen und hier und da auch antworten. Die Debatte um einzelne Roman kann aber bereits oft im Leserkreis zu neuen Infos gereichen. (Oooh, der "Ich weiß das" wusste das nicht. Aber erstmal so tun als ob man alles längst besser wüsste.) Weiterhin verweise ich auf die nötigen Informationsmöglichkeiten bei NASA - Home oder diversen Raumfahrtseiten und Foren.

    Statt auf unötige Wortwahl zu antworten - und Zeit hier verplempern - ist es an der Zeit einen Bericht zu veröffentlichen und einen weiteren vorzubereiten. Somit hab ich anderes zu tun als NEO Romane zu kommentieren, zumal die Beurteilung ja eh nicht interessiert. Was mir gefällt muss noch lange niemand anderes gefallen, da es das aber tut ... kann ich soooo falsch nicht gelegen haben. Bye

    PS: Verflixt nochmal, warum sagen so viele nochmal das Arthur Clarke's "2001-Odysee im Weltraum" Roman wie spätere Verfilmung so gut sei? Warum nochmal war die Station und Technik für das Jahr 2001 damals so locker vorstellbar und ist es für die fictionmäßige Vorstellung der Perry Rhodan Autoren an der neuen Serie eher nicht? Und warum sollte das (alleinige) Kritik an einem Roman sein, um ihn dann allgemein schlecht zu bewerten, zumal so ziemlich alle SF-Romane und Autoren dieser Welt ganz mächtig bisher daneben griffen mit ihren zeitlichen Prognosen der Zukunft?
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  8. #8

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    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    PS: Verflixt nochmal, warum sagen so viele nochmal das Arthur Clarks "2001-Odysee im Weltraum" Roman wie spätere Verfilmung so gut sei? Warum nochmal war die Station und Technik für das Jahr 2001 damals so locker vorstellbar und ist es für die fictionmäßige Vorstellung der Perry Rhodan Autoren an der neuen Serie eher nicht?
    Ich habe den Satz jetzt dreimal gelesen und bin mir nicht sicher ob ich die Frage richtig verstehe. Die Technik in 2001 ist weit weniger fortgeschritten als in Perry Rhodan (logisch, die Weltraumtechnik in PR ist schließlich von einer zehntausend Jahre älteren Zivilisation importiert, die in 2001 selbst entwickelt). Kilometergroße Raumschiffe welche die ganze Galaxie durchqueren gibt es dort nicht, künstliche Schwerkraft durch irgendein macguffin und Laserkanonen auch nicht. Die Technik der "Discovery" ist ziemlich akkurat dargestellt - so ähnlich wird vermutlich auch ein interplanetarisches Raumschiff für Reisen zum Mars einmal aussehen, insofern es über Rotationsschwerkraft verfügen wird. Hätte man die Weltraumtechnik in den letzten 40 Jahren so fulminant fortgetrieben wie es 1968 (ein Jahr vor der Mondlandung) wahrscheinlich schien, würde diese Technik Heute vielleicht schon zur Verfügung stehen. Bei anderen Technologien lag 2001 denn auch goldrichtig - so hat Samsung z.B. erst jüngst versucht eine Patentklage von Apple bez. des Ipad Designs mit dem Argument abzuwehren dass dieses Geschmacksmuster bereits vor über 40 Jahren in eben diesem Film gezeigt wurde (das Pad welches Dr. Floyd auf dem Weg zur Raumstation mitnimmt).

    Die Schilderung der Technik von Rhodan wirkte auf mich dagegen zum Teil unfreiwillig komisch. Da flogen riesige Raumschiffe durchs Weltall aber die Computer wurden noch mit den in den 60ern üblichen Lochkartenausdrucken eingesetzt. Wurde das eigentlich in NEO auch korrigiert und an unsere heutigen Erwartungen zukünftiger Computertechnik "upgegraded"?

  9. #9
    Moderator Avatar von Khaanara
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    Reiner bezog sich auf den "2001"-Satz eigentlich eher auf die irdische Technik in NEO, die NOVA-Rakete mit der STARDUST und die Mondbasis, nicht auf den ausserirdischen arkonidischen Kugelraumer. Da trifft eher Clarkes Zitat mit der Magie zu.

    NEO ist auf dem Stand der heutigen Technik, die Lochkarten in den alten Romanen bezogen sich auf den Stand der Technik von 1961 bei dem man noch nicht rechnete, dass Computer so groß werden, dass sie jeder in der Hosentasche trägt und mittels einer Software wie Siri sprachlich steuert! Da hiess es noch für Computer, räumlich größer gleich intelligenter und Sprachausgabe nur mit schnarrender künstlicher Stimme.

    NEO geht auch weniger auf die Technik ein, wie in den klassischen Romanen, sondern auf die Personen.

    P.S.: Ich fand THE SENTINEL gut, aber die Verfilmung der Kurzgeschichte tierisch langweilig und stellenweise überflüssig !

    Ich könnte mir vorstellen, dass es von NEO, wie damals bei der PR Action, auch ein Sammelband als Taschenbuch erscheinen könnte. Da aber VPM keine Buchdruckerei mehr intern hat, erscheinen die aktuellen Ausgaben als 160 Seitige Taschenheft am Kiosk, bzw. als Ebook und Hörbuchversion.

    Ist schon interessant, dass hier Nichtleser positive Kritik von Reiner im Vorfeld so verdammen. Man bedenke, PR ist reine Unterhaltungsliteratur und keine anspruchsvolle technische SF wie ein Star Trek oder Star Wars-Roman, welches man bei kleinen Logikfehlern gleich in der Luft zerfetzen muss, ohne dass man das Gesamtbild kennt!

    MDI-Zyklus ist etwas für die Fans von Raumschlachten, aber auch heutzutage sehr verklärt bei den Fans. Ich persönlich fand die Geschichte nach Heft 650-1000 interessanter.

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  10. #10

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    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    Reiner bezog sich auf den "2001"-Satz eigentlich eher auf die irdische Technik in NEO, die NOVA-Rakete mit der STARDUST und die Mondbasis, nicht auf den ausserirdischen arkonidischen Kugelraumer. Da trifft eher Clarkes Zitat mit der Magie zu.

    NEO ist auf dem Stand der heutigen Technik, die Lochkarten in den alten Romanen bezogen sich auf den Stand der Technik von 1961 bei dem man noch nicht rechnete, dass Computer so groß werden, dass sie jeder in der Hosentasche trägt und mittels einer Software wie Siri sprachlich steuert! Da hiess es noch für Computer, räumlich größer gleich intelligenter und Sprachausgabe nur mit schnarrender künstlicher Stimme.
    D.h. die Romane spielen immer noch Anfang der 70er, die Computer sind aber aus dem 21. Jahrhundert? Das kommt aber auch nicht so ganz hin. Meines Wissens waren in den 70ern Magnetbänder im Einsatz, keine modernen Personal Computer mit zig Milliarden Transistoren.

    P.S.: Ich fand THE SENTINEL gut, aber die Verfilmung der Kurzgeschichte tierisch langweilig und stellenweise überflüssig !
    Dazu muss man wissen dass Clarke das Buch praktisch parallel zum Screenplay schrieb welches Kubrick verfilmte. 2001 ist deshalb auch keine "Verfilmung des Buches 2001" wie Rainer es darstellte. Es ist einfach die Erweiterung einer früheren Kurzgeschichte von Clarke in Form eines Films und eines zeitgleich produzierten Romans.

    Ist schon interessant, dass hier Nichtleser positive Kritik von Reiner im Vorfeld so verdammen. Man bedenke, PR ist reine Unterhaltungsliteratur und keine anspruchsvolle technische SF wie ein Star Trek oder Star Wars-Roman, welches man bei kleinen Logikfehlern gleich in der Luft zerfetzen muss, ohne dass man das Gesamtbild kennt!
    Star Trek und erst Recht Star Wars ist auch SF-Unterhaltung und keine Hard SciFi. Genau genommen ist Star Wars mehr Fantasy als Scifi, die Technik ist beispielsweise anders als bei Star Trek so gut wie irrelevant und die Geschichte funktioniert mit minimalen Änderungen ebensogut in einer mittelalterlichen Fantasywelt. Literatur, das sind Clarke, Asimov, Lem und Co. Wobei diese durchaus früher zum Teil auch so portioniert veröffentlicht wurde wie die Perry Rhodan Hefte, die Dune-Saga von Frank Herbert wurde zum Beispiel als Fortsetzungsroman in einer Zeitung veröffentlicht. Es ist also nicht unmöglich in diesem Veröffentlichungsmodus anspruchsvolle Geschichten zu realisieren.

    Hierzulande gehören diese Wochenhefte wie Rhodan, John Sinclair und Co. wohl eher in den Bereich der Pulp Fiction.

    MDI-Zyklus ist etwas für die Fans von Raumschlachten, aber auch heutzutage sehr verklärt bei den Fans. Ich persönlich fand die Geschichte nach Heft 650-1000 interessanter.
    Raumschlachten fand ich mit 14 toll, aber mittlerweile darf es schon etwas mehr sein.

  11. #11
    Clausius
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    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    Reiner bezog sich auf den "2001"-Satz eigentlich eher auf die irdische Technik in NEO, die NOVA-Rakete mit der STARDUST und die Mondbasis, nicht auf den ausserirdischen arkonidischen Kugelraumer. Da trifft eher Clarkes Zitat mit der Magie zu.

    NEO ist auf dem Stand der heutigen Technik, die Lochkarten in den alten Romanen bezogen sich auf den Stand der Technik von 1961 bei dem man noch nicht rechnete, dass Computer so groß werden, dass sie jeder in der Hosentasche trägt und mittels einer Software wie Siri sprachlich steuert! Da hiess es noch für Computer, räumlich größer gleich intelligenter und Sprachausgabe nur mit schnarrender künstlicher Stimme.

    NEO geht auch weniger auf die Technik ein, wie in den klassischen Romanen, sondern auf die Personen.
    Naja, so hatte ich Reiners Bemerkung auch gesehen, aber gerade bei der NOVA hört doch die Logik auf: Die Rakete ist offensichtlich das einzige funktionsfähige Raumschiff, auf der anderen Seite betreibt man eine Mondbasis, die ja nun wohl irgendwie versorgt werden will - es sei denn, Sie wollen annehmen, dass sich diese Mondbasis autark versorgen könnte, das allerdings würde dann für mich eher in den Bereich "Fantasy" gehen. Wo sollen denn die Raumschiffe für notwendige Besatzungswechsel und für die Versorgung der Basis herkommen, wenn es angeblich nur diesen einen Raumschiffprototypen gibt? Und natürlich ist wieder der 1961 noch verzeihliche Kracher drin, dass die Stardust in einem Stück auf dem Mond landet und wieder startet. Das ist mit den heutigen Mitteln und auch mit denen der näheren Zukunft nicht möglich, da es viel zu viel Treibstoff benötigen würde. Die einzige realistische Möglichkeit, den Mond zu erreichen wäre ein Landemodul, und von einer Erneuerung der Geschichte nebst Ansiedlung in der Zukunft hätte ich genau eine solche Lösung auch erwartet - oder eine genauere Beschreibung der technischen Errungenschaften, die eine direkte Landung doch ermöglichten.


    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    P.S.: Ich fand THE SENTINEL gut, aber die Verfilmung der Kurzgeschichte tierisch langweilig und stellenweise überflüssig !
    Ihr konkretes Beispiel sagt mir jetzt nichts, aber ich kenne das Problem auch: Man hat nach dem Lesen bestimmte Assoziationen, bestimmte Vorstellungen, und denen kann eigentlich keine Verfilmung so richtig gerecht werden.


    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir vorstellen, dass es von NEO, wie damals bei der PR Action, auch ein Sammelband als Taschenbuch erscheinen könnte. Da aber VPM keine Buchdruckerei mehr intern hat, erscheinen die aktuellen Ausgaben als 160 Seitige Taschenheft am Kiosk, bzw. als Ebook und Hörbuchversion.

    Ist schon interessant, dass hier Nichtleser positive Kritik von Reiner im Vorfeld so verdammen. Man bedenke, PR ist reine Unterhaltungsliteratur und keine anspruchsvolle technische SF wie ein Star Trek oder Star Wars-Roman, welches man bei kleinen Logikfehlern gleich in der Luft zerfetzen muss, ohne dass man das Gesamtbild kennt!
    Oh, wie mir diese "Argumente" bekannt vor kommen ... ich jedenfalls habe das Heft gelesen, und ich habe auch sonst einiges von PR gelesen, nämlich einen großen Teil der ersten 1000 Bände., mich können Sie damit nicht meinen. Und, Unterhaltungsliteratur sollte doch zumindest eine gewisse innere Logik haben, ansonsten ist sie das, was von meinen Eltern in grauer Vorzeit mal als "Schundheftchen" bezeichnet wurde.


    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    MDI-Zyklus ist etwas für die Fans von Raumschlachten, aber auch heutzutage sehr verklärt bei den Fans. Ich persönlich fand die Geschichte nach Heft 650-1000 interessanter.
    Und ich hatte das Glück, mit PR mitten im MdI-Zyklus anzufangen (3. Auflage), kurz danach hab ich dann auch angefangen die 2. Auflage zu lesen, die damals gerade bei ca. 650 war - hatte somit best of both worlds ...

  12. #12
    Clausius
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    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    Nun, ich werde es hier zukünftig erstmal bleiben lassen etwas zu meinem "gefallen oder nicht gefallen" eines PR NEO Bandes zu sagen.

    Ersten mag man ja hier gerne inhaltliche Beurteilung verwechseln mit Stil und Art miteinander zu reden. Will nur eines noch dazu sagen. Ich brauch mir das nicht antun, wenn hier polemische Antworten nicht als solche gesehen und für falsch befunden werden. "Basta-Politik" mögen andere machen und auf die Redeform von "Verschwörungsfans" braucht man nicht zu antworten, denn inhaltlich sachlich ist was anderes.

    Wiedereinmal ignoriert man unschöne Wortwahl und überhebliches Gehabe mir gegenüber, aber wehe wenn ich darauf reagiere. Nungut.
    Lieber Reiner, offensichtlich ist Ihnen nichts zu peinlich. Sich hier nach argumentfreiem und unlogischem "Vorspiel" als Opfer darstellen zu wollen ist ja wohl nun der Gipfel. Sie beantworten gestellte konkrete und sachliche Fragen nicht, reden am Thema vorbei und spielen die Mimose mit dem Glaskinn, wenn Ihnen mal jemand kontra gibt. Tut mir Leid, mit Ihnen zu diskutieren ist so erquicklich wie ein Besuch der Zeugen Jehovas, Sie mit Argumenten überzeugen zu wollen ungefähr so Erfolg versprechend wie der Versuch, einen Wackelpudding an die Wand zu nageln. In diesem Lichte betrachtet finde ich es durchaus erfreulich, in Zukunft auf Ihre Kommentare verzichten zu dürfen.


    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    Inhaltlich verweise ich auf Kontaktmöglichkeiten mit Verlag und Autoren via Perry Rhodan-Forum, wo die meisten Verantwortlichen mitlesen und hier und da auch antworten. Die Debatte um einzelne Roman kann aber bereits oft im Leserkreis zu neuen Infos gereichen. (Oooh, der "Ich weiß das" wusste das nicht. Aber erstmal so tun als ob man alles längst besser wüsste.) Weiterhin verweise ich auf die nötigen Informationsmöglichkeiten bei NASA - Home oder diversen Raumfahrtseiten und Foren.
    Bezeichnend, dass Sie sich offenbar nicht einmal trauen, mich persönlich anzusprechen. Sagen Sie doch, wen Sie meinen ...


    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    Statt auf unötige Wortwahl zu antworten - und Zeit hier verplempern - ist es an der Zeit einen Bericht zu veröffentlichen und einen weiteren vorzubereiten. Somit hab ich anderes zu tun als NEO Romane zu kommentieren, zumal die Beurteilung ja eh nicht interessiert. Was mir gefällt muss noch lange niemand anderes gefallen, da es das aber tut ... kann ich soooo falsch nicht gelegen haben. Bye
    Durch Wiederholung wird der alte Quark auch nicht besser.


    Zitat Zitat von Reiner Beitrag anzeigen
    PS: Verflixt nochmal, warum sagen so viele nochmal das Arthur Clarke's "2001-Odysee im Weltraum" Roman wie spätere Verfilmung so gut sei? Warum nochmal war die Station und Technik für das Jahr 2001 damals so locker vorstellbar und ist es für die fictionmäßige Vorstellung der Perry Rhodan Autoren an der neuen Serie eher nicht? Und warum sollte das (alleinige) Kritik an einem Roman sein, um ihn dann allgemein schlecht zu bewerten, zumal so ziemlich alle SF-Romane und Autoren dieser Welt ganz mächtig bisher daneben griffen mit ihren zeitlichen Prognosen der Zukunft?
    Das mag daran liegen, dass gute SF eine innere Logik hat, und die lässt NEO nun mal zeitweilig vermissen. Ich habe das Heft mittlerweile noch einmal gelesen, zu meiner Schande ist mir ein weiterer Bug jetzt erst aufgefallen. Mit unseren Mitteln ist es schlichtweg unmöglich, mit einem Raumfahrzeug von der Erde zum Mond zu fliegen, dort zu landen, wieder zu starten und zur Erde zurückzukehren. Die einzige Möglichkeit, dies zu bewältigen ist die, die auch für die Apollo-Missionen verwendet wurde - das Landemodul. 1961 war es verständlich, dass man das nicht wusste. Heute, tut mir leid, ists einfach nur peinlich.

    Wenn Autoren mit einer Zukunftsprognose falsch gelegen haben, dann spielt das nur eine Rolle, wenn sie dabei die innere Logik ihrer Geschichte verletzt haben. Wenn aber die innere Logik wie bei NEO so über weite Strecken überhaupt nicht existiert - tja, dann wirds wohl keine gute SF sein ...

    Um konkret auf Ihre Frage einzugehen: Ich habe Ihnen erklärt, was an PR NEO unlogisch ist. Wenn Sie das nicht verstehen wollen und meine Argumente ignorieren, statt dessen lieber dieses an der Sache vorbei gehende Lamento hier vortragen, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen. Und, wenn Sie die Postings, auf die Sie hier antworten auch mal lesen würden, dann hätten Sie bemerkt, dass das bei weitem nicht die "(alleinige)" Kritik war. Sie unterschlagen da nämlich locker den unsäglichen holprigen Schreibstil, der nicht nur von mit kritisiert wurde. Aber, wer es nicht für nötig hält, vollständig zu zitieren, der braucht es ja auch ansonsten nicht so genau zu nehmen, gelle? Ist der Ruf erst ruiniert ...

  13. #13

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    Zitat Zitat von Clausius Beitrag anzeigen
    Wenn Autoren mit einer Zukunftsprognose falsch gelegen haben, dann spielt das nur eine Rolle, wenn sie dabei die innere Logik ihrer Geschichte verletzt haben. Wenn aber die innere Logik wie bei NEO so über weite Strecken überhaupt nicht existiert - tja, dann wirds wohl keine gute SF sein ...
    Nur weil jemand Autor im Science Fiction Genre ist heißt das eben nicht dass er sich deshalb zwangsläufig mit dem Science-Teil auskennt. Die von Dir angemahnten Detailfehler fallen vielen Lesern vermutlich gar nicht auf - weil ihnen das Grundwissen um die technische Machbarkeit der Raumfahrt ebenso fehlt wie dem Autoren. Das ist allerdings generell ein Problem von Unterhaltungs-SciFi, jede Episode Star Trek kann vermutlich locker mit den PR-Heften mithalten in dieser Hinsicht - obwohl in der Produktion Physiker als Berater tätig sind und Wissenschaft und Technik einen sehr großen Stellenwert im ST-Universum einnimmt.

    Wenn jemand von der aktuellen Raumfahrttechnik und den Heute bekannten physischen Gegebenheiten unseres Universums keine Ahnung hat fällt es demjenigen darüber hinaus ebenso schwer zukünftige fiktive Technik bzw. wissenschaftliche Fiktion / fiktive Wissenschaft (-> Science Fiction) derart zu schildern dass sie zwar immer noch ein Fantasieprodukt ist, aber zumindest in sich selbst logisch.

    Dies zeichnet meiner Ansicht nach auch die großen Autoren der Literatur-SciFi aus. Diese haben fundierte Kenntnisse in den Wissenschaften was in den Werken auch offensichtlich wird - ob das die Weltraumtechnik bei Arthur C. Clarke ist, Exobiologie und Evolution einer außerirdischen Rasse bei Niven und Pournelle, die Schilderung eines intergalaktischen Krieges bei Joe Haldeman (der neben dem Autorenberuf studierter Physiker und Kriegsveteran ist), die auf Erkenntnissen der Geschichtswissenschaft beruhende Psychohistorie in Asimov's Foundation oder der Aufbau eines ganzen fiktiven planetaren Ökosystems in Frank Herbert's Dune. Diese Werke sind Fiktion, aber in sich schlüssig. Das ist eine enorme Leistung hinter der Detailverliebtheit und Recherche der Autoren steht.

    Mir ist deshalb unklar wie Du diesen höchsten Standard des Genres an Pulp Fiction ("Groschenromane") wie Perry Rhodan ansetzen kann. Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche? PR ist keine Scifi Literatur, kein Werk wo einem Roman oft jahrelange Recherche und ein immer wieder redigierte Rohfassung vorangeht, sondern eine Wochenheftserie die am Fließband jede Woche neue Scifi Abenteuer produzieren muss.

    Messen lässt sich PR damit doch wohl eher an anderen Vertretern des Pulp-Genres wie John Sinclair, weniger an den Giganten der Scifi Literatur.

    Diese Diskussion über den Realismus von landbaren Raketen in einem fiktiven Scifi Pulp Universum erinnert mich etwas an die Debatten von Hardcore Star Trek Nerds über die technische Beschaffenheit des Warpantriebs. Wesentlich ist doch, ob eine gute, spannende Geschichte erzählt wird, nicht ob der Warpantrieb eine realistische Technologie ist.

  14. #14
    Forum-Aktivist Avatar von Reiner
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    @Khaanara: Thanks für das Feedback zur Klärung. Ja, ich fand es überaus befremdlich wie man eine Romanbeurteilung mit polemischer Kritik abtut. Anderer Meinung sein kann man auch zivilisierter.

    Die "Prognose" der PR Neo Serie bzgl. dem Jahr 2036 mag falsch sein doch es ist "nur" SF und andere SF-Literatur hat hier auch längst deutlich sich in der Zeit vertan - das ist gemeint mit "2001 - Odysee im Weltraum" bzw. vergleichbarer Werke. Auch hier sind Progosen in die Zukunft gemacht worden, die so längst überholt sind. Warum darf also PR Neo nicht auch heute schon so dies und das nicht ganz richtig prognostizieren ohne das ein Roman sonst und trotzdem per se ganz okay ist? Hier könnte man sich doch denken, dass es zwischenzeitlich mal ein Jahrzehnt des "neuen Wettlaufs um den Mond" (evtl. befeuert durch die Erfolge z.B. der Chinesen; und zur Ablenkung vor sozialen und klimatischen Problemen) gegeben hat. Danach aber wieder eine Zeit angebrochen ist, bei der man Raumfahrt Finanzmittel entzog. Das ist in der Vergangenheit nach APOLLO so geschehen und könnte evtl. auch wieder passieren. Es ist eben ein scifi-mäßiger Blick in die etwas fernere Zukunft. Erst nach 2036 kann man wirklich mehr wissen. Ansonsten hilft dann ab 2040 ein weiterer Relaunch.

    Das alles ist aber unabhängig von der Lesbarkeit des Romans und der Charaktere ... und die fand ich bei Band 1 sehr ordentlich. Band 2 soll besser sein? Eigentlich bin ich bei dem Autor eher zurückhaltender in der bisherigen Erfahrung, aber auch hier ... lass ich mich wieder einfach überraschen.

    Sodele, jetzt heisst es für mich - Band 2 erwerben - erstmal zurücklegen und zuvor mich um ein Feedback zu einem Con konzentrieren.
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  15. #15
    Moderator Avatar von Khaanara
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    Nein, die NEO-Romane spielen in den 30ern, nicht in den 70ern: http://www.perry-rhodan.net/produkte/hefte/neo/2.html

    Zu Star Trek und Star Wars: Da war ein Smiley dahinter. Seltsamerweise wird gerade das erstere hier im Forum nicht so technisch zerpflückt wie das Euch unbekannte PR Neo.
    Es soll ja auch eine erfolgreiche SF-Reihe geben, die technisch in einer alten Telefonzelle als Fortbewegungsmittel spielt, warum soll es da keine ausserirdischen Kugelraumer geben, die statisch besser mit Raumflügen und deren Effekten umgehen können, als fragile Nahkampfschiffe mit Warpgondeln die infolge der Trägheit bei starker Beschleunigungen doch abreissen würden!

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  16. #16

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    Zitat Zitat von Khaanara Beitrag anzeigen
    Nein, die NEO-Romane spielen in den 30ern, nicht in den 70ern: PERRY RHODAN > Produkte > Heftromane > PERRY RHODAN NEO >
    Hmm, soweit ich mich erinnere spielte der erste Zyklus aber ab 1973 und erst der zweite Zyklus spielte im Jahr 2040. Ist das nicht ein wenig verwirrend? Ist ja dann quasi eine alternative Zeitlinie, denn dann müssten auch die Folgezyklen nach hinten verschoben werden.

  17. #17
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    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Hmm, soweit ich mich erinnere spielte der erste Zyklus aber ab 1973 und erst der zweite Zyklus spielte im Jahr 2040. Ist das nicht ein wenig verwirrend? Ist ja dann quasi eine alternative Zeitlinie, denn dann müssten auch die Folgezyklen nach hinten verschoben werden.
    Nicht wirklich. Wie bereits erzählt ist Perry Rhodan NEO ein eigenes(!) Perryversum. Das heisst - so mein Versuch das verständlich zu machen - NEO ignoriert zeitlich und technisch, dass es bereits eine andere, früher gestartete Rhodan-Roman-Serie gibt. NEO "beginnt von vorne" (wie der auch der Werbeslogan so nett heisst ). Das bedeutet man beginnt im Jahre 2036 (mit einer technischen Prognose ... ob zutreffend oder nicht bzgl. der Mondbasen in der Zwischenzeit zu heute 2011 und das was die NASA 2036 noch leisten kann nachdem Überbevölkerung, Klimaprobleme und Finanzierungssorgen (kennen wir auch von heute) wieder das aktuelle Thema des Jahres 2036 sind. Nur wegen einer unbekannten, ernsten Bedrohung die man auf dem Mond entdeckt hat, stämmt man einen Raketenstart mit dem was noch da ist.

    Die sonstigen "technischen Gimmicks" sind schon auch auf höhe der iPad Zeit. Keine Sorge

    Woran man sich jedoch quasi nur "zurückbesinnt" ist der grundsätzliche Rahmen. Also z.B. das man auf dem Mond die Arkoniden mit ihrer höheren (Raumfahrt-)Technik entdeckt, das man eines Tages auf Atlan trifft, das es in irgendeiner Form Mutanten gibt, das wir Aufbrechen zu den Sternen und die Arkoniden besuchen, das es - so weiter erfolgreich - auch die Rasse der Blues gibt, das man eines Tages den Sprung in die Galaxis Andromeda wagt ... etc.

    Quasi das Grundgerüst bleibt aus der Originalserie erhalten, doch sonst ... ist alles neu!
    "Glaubst Du noch, oder denkst Du schon?" Giordano Bruno / "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein. /"Ich kann zwar die Bewegungen von Himmelskörpern berechnen, aber nicht die menschlichen Verrücktheiten." Sir Isaac Newton. / Das Mitlesen in diesem Beitrag ist verboten, wenn Ihr zu jung dafür seid. https://anchor.fm/reiner-krauss/

  18. #18
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    Ist nicht nur eine alternative Zeitlinie, sondern ein alternatives Universum!
    Spiderman Ultimate spielt ja auch nicht in den 60ern.

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  19. #19

    Standard

    Klingt für mich wie ein Aufguss bereits bekannter Geschichten die lediglich etwas unserem aktuellen Zeitgeist angepasst werden. Also kein Reboot, sondern eine Special Edition.

  20. #20
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    Also eine Special Edition wie Galactica 2003 oder Abrahms STAR TREK !

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