der folgende artikel ist Hier komplett nachzulesen. ich kann jedem nur erzählen in komplett zu lesen! meine meinung dazu steht schon in der topic beschreibeung und was anderes fällt mir momentan nicht dazu ein, außer: Soll das, dass Land der "unbegrenzten" Möglichkeiten sein?!

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In einer Anleitung für Pflegeeltern aus dem Internet, die auf den "Forschungen" solcher Kinder-Therapeuten beruht, wird den angehenden Kinderbetreuern der richtige Umgang mit den "cleveren, teuflischen Kindern" (Denver Rcky. Mtn. News) beigebracht. Eines der Situationsbeispiele:

"Ihre 14 Jahre alte Pflegetochter und Ihr 12jähriger Pflegesohn raufen und kitzeln sich gegenseitig auf dem Wohnzimmerboden. -- Gegenmaßnahme des Pflegeelternteils:

- Schritt 1: Beenden Sie die Handlung. Befehlen Sie den Kindern, aufzuhören und bitten Sie sie, aufzustehen. - Schritt 2: Benennen Sie das Verhalten. 'Ihr Kinder rauft im Wohnzimmer.' - Schritt 3: Nennen Sie die Regel. 'In diesem Haus sind Raufen und Kitzeln nicht erlaubt. Es mag wie Spaß erscheinen, aber es kann zu schädlichen Berührungen oder sogar sexuellen Berührungen führen, die im Haus nicht erlaubt sind.' - Schritt 4: Ablenken der Kinder oder Anwendung von Konsequenzen. 'Da Ihr die Regeln kennt und sie gebrochen habt, gibt es eine Konsequenz. Geht beide auf Eure Zimmer und räumt sie diese Woche besonders gründlich auf.'

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Jugendschützer bei der Arbeit


Doch die Lage ist noch weitaus schlimmer. 1992 kam das Phoenix Memorial Hospital in Arizona in die Kritik der Regionalpresse, weil es fünf Jahre lang jedes Jahr 100 Teenager von 10-13 Jahren einer Aversionstherapie mit Ammoniak ausgesetzt hatte. Dabei mussten die Jungen wiederum Erektionsmessgeräte tragen. Doch auch Mädchen wurden nicht verschont. So zum Beispiel eine 12jährige, die einvernehmliche, aber illegale Zärtlichkeiten mit ihrer kleinen Schwester ausgetauscht hatte. Die Therapeuten sagten ihr immer wieder, sie sei eine Vergewaltigerin, und nur wenn sie kooperiere, würde sie gesund. Sie musste ein Audioband mit einer Gewaltfantasie wieder und wieder anhören, und jedesmal danach den tränentreibenden Ammoniak inhalieren, das Ganze dreimal täglich. Eines Tages fand man sie mit einer Plastiktüte über dem Kopf, sie hatte versucht, sich umzubringen