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Thema: Kann man das alte "Star Trek" nach dem Reboot noch genießen?

  1. #1
    Frischling
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    Standard Kann man das alte "Star Trek" nach dem Reboot noch genießen?

    Hallo ich habe eine kleines Problem
    ich habe mir jetzt die Orginalserie und Tng, ds9 und Voyager auf dvd gekauft da ich früher als kind ein Riesen Fan war und ich schon immer den Traum hatte mal alles komplet in einer schönen Sammlung zu haben
    so nun habe ich mit Tos angefangen nur ich bekomme den gedanken einfach nicht aus dem Kopf das ja eigentlich alles was ich mir anschaue garnicht mehr stimmt und so nicht eintrit weil ja Vulkan im 11 Star Trek film komplet zerstört wurde was ja vor Tos spielt
    ich habe mir eigentlich gedacht am am anfang ach was das wirst schon nicht so ersnt nehmen einfach die Staffeln anschauen und genießen aber mir spinnt da immer der Gedanke rum das jetzt alles Falsch ist(
    meine frage ist gibts da irgendwie Theorien das man es doch noch irgendwie Geistig und in seiner Fantasie verienbaren kann
    ich weis das hört sich zwar blöde aber wenn ich da ne plausible Theorie hätte könnte ich die Serien viel mehr genießen ^^
    ich hoffe meine Frage ist icht zu blöd

  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    "Star Trek" ist letztlich das, was du draus machst. Es handelt sich dabei ja nur um eine fiktive Geschichte. Du hast also die Möglichkeit, das Reboot (also alles, was aus "Star Trek XI" resultiert) komplett zu ignorieren. Dann siehst du eben nur das, was vorher kam, als "Realität" an.

    Oder du bastelst es dir so zusammen, dass es zwei unterschiedliche Zeitlinien sind. Einmal die klassische (TOS, TNG, DS9, VOY, ENT) und die alternative Zeitline (STXI usw.). Beide hängen ja miteinander zusammen bzw. bauen aufeinander auf. Die neue Linie könnte also ohne die alte gar nicht existieren. Zumindest hab ich es so verstanden. Also kann man nicht sagen, dass die Vorgängerfilme/-serien nun nicht mehr "richtig" sind. Hast du dir mal das Comic mit der Vorgeschichte zu "Star Trek XI" durchgelesen? Darin wird eigentlich ganz gut erklärt, wie sich das alte mit dem neuen "Star Trek" verbindet.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3
    Frischling
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    Mein großes Problem sind halt einfach Folgen die auf Vulkan spielen weil da hab ich halt extrem das Gefühl das mir was nicht passt
    Comics Von STXI hab ich noch nix drüber gehört wo könnte ich da reinschnuppern werden wohl nicht bei uns erschienen sein?

  4. #4

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    Geek Antwort: Die Föderation hat doch eine temporale Abteilung um die Zeitlinien in Ordnung zu halten (tritt z.B. in Voyager "Zeitschiff Relativity" oder DS9 "Immer die Last mit den Tribbles" sowie vielen Episoden von Enterprise in Erscheinung). Man kann wohl davon ausgehen dass diese Bürokraten welche sich schon um Siskos Reisen in die Vergangenheit sorgen, doch wohl die Zerstörung von Vulkan wieder in Ordnung bringen würden. Zumindest unterstützen sie Captain Archer dabei die Veränderung der Zeitlinie durch die Zerstörung der Erde zu verhindern (3. Staffel Enterprise).

    Die Lösung ist ergo: J.J. Abrams Star Trek spielt in einem alternativen Universum das keinerlei Bezug zum restlichen Star Trek Kanon hat. Das wird übrigens auch in der Memory Alpha so dokumentiert, da die alternativen Charaktere (Kirk, Spock usw.) der Abrams-Timeline von denen des restlichen Kanons unterschieden werden und eigene Lexikoneinträge haben.

  5. #5
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von Locutus Beitrag anzeigen
    Mein großes Problem sind halt einfach Folgen die auf Vulkan spielen weil da hab ich halt extrem das Gefühl das mir was nicht passt
    Vulkan hat auch in der neuen "Star Trek"-Welt in dieser Form existiert, nur eben innerhalb einer anderen Zeitlinie. Der alte Spock lebt ja in "Star Trek XI" auch weiter. Das eine schließt also das andere nicht aus.

    Comics Von STXI hab ich noch nix drüber gehört wo könnte ich da reinschnuppern werden wohl nicht bei uns erschienen sein?
    Hier findest du ein Review zum Comic: fictionBOX.de | SciFi, Fantasy & Mystery - Star Trek: Countdown
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  6. #6
    Frischling
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    Ja die Erklärung mit dem Zeitschiff Relativiti ist wirklich sehr plausibel und es wird ja in den Serien genug thematisiert das die Föderration nie einen solchen Eingriff ins zeitgefüge zulassen würde
    man muss die neuen Filme dann echt einfach von der normalen Timeline auskrenzen ist echt eine gute erklärung Danke

  7. #7
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    *HUST* Allein die Ausgangsfrage finde ich nicht zutreffend. Da kommt also ein gewisser Herr JJ daher, macht einen Film über das 40-jähriges Franchise, mit dem schon mittlerweile Generationen aufgewachsen sind, zu dem er selber aber nie irgendeinen Bezug hatte, und schon wird die gesamte Star-Trek-Historie in Frage gestellt? Sorry, aber damit tut man allen Beteiligten, die Star Trek 40 jahre zuvor am Leben erhalten haben unrecht, und darüber hinaus erhält Herrn JJ's Machwerk dadurch einen Stellenwert, der ihm überhaupt nicht gebührt.

    Es ist zutreffend, dass Teil 11 der "Star Trek"-Blockbuster schlechthin ist (wobei ich den Film nicht in Zusammenhang mit den vorangegangenen Produktionen sehe und ergo die Bezeichnung "Star Trek 11" ablehne). Kein anderer Film war an den Kinokassen erfolgreicher, kein anderer Film erfuhr eine derart große Aufmerksamkeit durch die Medien. Und er ist ja nicht einmal besonders schlecht. Er ist spannend, tricktechnisch brilliant und vorwiegend gut gespielt. Aber es ist kein "Star Trek" mehr. "Star Trek" war stets ganz eng mit seinen Darstellern verknüpft, nie ging es um übliche Gut/Böse-Schemata, stets beinhaltete es eine Botschaft. Selbst der umstrittene "Nemesis" warf zumindest noch die tiefgründige Frage auf, wie Picard handeln würde, wenn er Shinzons Lebens gelebt hätte.

    Aber mit all dem hat Herrn JJ's "Star Trek" nichts zu tun. Er setzt alles auf Null, die Enterprise, die Charaktere, die Darsteller, die Geschichte usw. Und damit liefert er einen modernen Blockbuster ab, der vielleicht etwas Ähnliches wie "Where No Man Has Gone Before" bewerkstelligt, nämlich das Setting zu etablieren und darüber hinaus ein neues Publikum zu faszinieren. Das alles natürlich unter Berücksichtigung zeitgemäßer Bedürfnisse.

    So sehe ich das sogenannte "Star Trek 11" als neue Interpretation, als eine Alternative für ein Publikum, das mit "Star Trek" bislang so wenig am Hut hatte wie Herr JJ. Es ist ein ähnliches Gedankenspiel wie in den Episoden um die Paralleleuniversen: Was wäre, wenn...?

    Dadurch wird für mich aber nichts in Frage gestellt. Das bisherige "Star Trek" hat weiter Bestand, wurde für mich aber mit "Nemesis" bzw. "Enterprise" abgeschlossen, und ich freue mich, dass es Herrn JJ gelingt, gute Unterhaltung zu produzieren und den Titel "Star Trek" neuen Zuschauergenerationen zugänglich zu machen.

    Und wenn schon, müsste die Fragestellung doch lauten: Kann man Herrn JJ's "Star Trek" genießen, wenn man weiß, dass "Star Trek" eigentlich doch etwas ganz Anderes ist?
    Ich liebe die Dunkelheit und die Schatten, wo ich mit meinen Gedanken allein sein kann.

  8. #8

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    Ich sehe darin kein Problem, da es "das" Star Trek nicht gibt. "Star Trek" (XI) ist ein relativ gut gelungenes Scifi Action-Abenteuer welches auch deshalb erfolgreich war, weil diese Mischung eben anders als bei den neuesten Star Wars Episoden funktioniert. Mit den relativ behäbigen Vorgängerfilmen (alleine schon dem Durchschnittsalter der geriatrischen Darsteller geschuldet) hat das natürlich nur noch wenig zu tun, allerdings besteht das Trek Franchise nicht nur aus einem Kinofilm alle drei Jahre. Im Extended Universe vergeht kein Monat ohne dass irgendein Roman erscheint, selbst wenn wir wohl noch eine Weile ohne neue Star Trek Serie auskommen müssen. Darüber hinaus gibt es Comics, Videospiele und ein MMORPG.

    Falls Star Trek XII ein Erfolg wird denke ich mal wird man auch wieder versuchen eine neue Serie zu konzipieren. Da der Scifi-Serienmarkt derzeit tot ist hätte so eine Serie wenig Konkurrenz und könnte durchaus Erfolg haben, wenn frische Leute mit frischen Ideen was Neues erschaffen.

  9. #9
    Frischling
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    Zitat Zitat von Bademeister
    Falls Star Trek XII ein Erfolg wird denke ich mal wird man auch wieder versuchen eine neue Serie zu konzipieren. Da der Scifi-Serienmarkt derzeit tot ist hätte so eine Serie wenig Konkurrenz und könnte durchaus Erfolg haben, wenn frische Leute mit frischen Ideen was Neues erschaffen.


    Eine neue Serie wäre echt der Wahnsin nur die frage ist dann natürlich würde diese auf dem Star Trek universum von jj Abrams aufbauen und somit die alte geschichte löschen?
    das würde mich dann doch sehr entäuschen
    Geändert von Dr.BrainFister (04.04.2012 um 19:05 Uhr) Grund: Zitatbox eingefügt

  10. #10

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    Ich denke man sollte hier ein Konzept wählen das nicht auf den alten Serien aufbaut zeitlich und thematisch. Ich war schon vor dem Release von Enterprise für eine Serie die weiter in der Zukunft spielt und nicht and die bereits bekannte Kanon-Historie der restlichen Serien und Filme gebunden ist.

  11. #11
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    Man kann ja eine Serie über den Wiederaufbau von Vulkan machen. Dann sollten auch diejenigen zufrieden sein, die den "ST 11"-Schock noch nicht ganz verdaut haben.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  12. #12

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    Ich hoffe jedenfalls dass niemand versucht wieder Battlestar Galactica zu kopieren, die letzten Versuche (SG-U) waren nämlich eher "meh". Ich hätte mal wieder Lust auf eine richtige Space Opera à la Farscape oder DS9.

  13. #13
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    Nun, über eine neue Serie wurde ja schon hinreichend spekuliert. Und Herr JJ scheint wohl zumindest ein bemerkenswertes Interesse zu haben. Es versteht sich von selbst, dass eine solche Serie
    1. nicht in Konkurrenz zu den noch folgenden Kino-Inkarnationen stehen und
    2. sich grundlegend von den bisherigen TV-Serien unterscheiden wird.
    Ich denke, hier macht nur eine Serie in einer noch ferneren Zukunft Sinn, vielleicht im 26. oder 27. Jahrhundert. Nur dadurch könnte man sich von all den Restriktionen des bisherigen Produktionen lösen und künftig im Kino und im TV unabhängig voneinander Geschichten erzählen. Ohne die ganze "Geschichts-Ballast" wäre es doch ziemlich egal, ob eine mögliche neue Serie im JJ- oder im Classic-Universum spielt, oder?
    Ich liebe die Dunkelheit und die Schatten, wo ich mit meinen Gedanken allein sein kann.

  14. #14

    Standard

    Zitat Zitat von nosferatu Beitrag anzeigen
    Nun, über eine neue Serie wurde ja schon hinreichend spekuliert. Und Herr JJ scheint wohl zumindest ein bemerkenswertes Interesse zu haben. Es versteht sich von selbst, dass eine solche Serie
    1. nicht in Konkurrenz zu den noch folgenden Kino-Inkarnationen stehen und
    2. sich grundlegend von den bisherigen TV-Serien unterscheiden wird.
    Ich denke, hier macht nur eine Serie in einer noch ferneren Zukunft Sinn, vielleicht im 26. oder 27. Jahrhundert. Nur dadurch könnte man sich von all den Restriktionen des bisherigen Produktionen lösen und künftig im Kino und im TV unabhängig voneinander Geschichten erzählen. Ohne die ganze "Geschichts-Ballast" wäre es doch ziemlich egal, ob eine mögliche neue Serie im JJ- oder im Classic-Universum spielt, oder?
    Die Serie sollte sich v.A. von den letzten Pleite-Produktionen Voyager und Enterprise abheben. Wie wäre es mit Star Trek auf HBO in hoher Qualität? Ich sehe so eine Serie nicht eben auf CW.

  15. #15
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    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Serie sollte sich v.A. von den letzten Pleite-Produktionen Voyager und Enterprise abheben. Wie wäre es mit Star Trek auf HBO in hoher Qualität? Ich sehe so eine Serie nicht eben auf CW.
    Wusste ich garnich das voyager auch eine pleite war ich dachte nur Enterprise hatte so schlecht quoten

  16. #16

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    Zitat Zitat von Locutus Beitrag anzeigen
    Wusste ich garnich das voyager auch eine pleite war ich dachte nur Enterprise hatte so schlecht quoten
    Die Quotenentwicklung war bei beiden Serien recht ähnlich, nur dass der Abstieg von Enterprise schneller von Statten ging. Beide starteten mit etwa 6 Millionen Zuschauer und waren in der letzten Staffel dann auf wenig mehr als die Hälfte abgesackt - wobei das immer noch mehr ist als die 1,5 Millionen Zuschauer welche Stargate SG-1, Atlantis und Battlestar Galactica in ihren Finalstaffeln erzielten. Stargate Universe und Caprica kamen sogar nur auf eine Million Zuschauer. Zum Vergleich: TNG hatte damals Anfang der 90er noch um die 15 Millionen Zuschauer, ein echter Quotenhit der auch kaum mehr erreichbar ist.

  17. #17
    Frischling
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    Zitat Zitat von DerBademeister Beitrag anzeigen
    Die Quotenentwicklung war bei beiden Serien recht ähnlich, nur dass der Abstieg von Enterprise schneller von Statten ging. Beide starteten mit etwa 6 Millionen Zuschauer und waren in der letzten Staffel dann auf wenig mehr als die Hälfte abgesackt - wobei das immer noch mehr ist als die 1,5 Millionen Zuschauer welche Stargate SG-1, Atlantis und Battlestar Galactica in ihren Finalstaffeln erzielten. Stargate Universe und Caprica kamen sogar nur auf eine Million Zuschauer. Zum Vergleich: TNG hatte damals Anfang der 90er noch um die 15 Millionen Zuschauer, ein echter Quotenhit der auch kaum mehr erreichbar ist.
    sehr interresant war es bei ds9 noch besser als vei Voyager? weist du auch die quoten was babylon 5 und farscape hatte hab mir die 2 serien auch vor kurzen auf dvd angeschaut weil ich sie damals im Tv leider verpasst habe und muss schon sagen haben mir auch tot6al gut gefallen

  18. #18

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    Zitat Zitat von Locutus Beitrag anzeigen
    sehr interresant war es bei ds9 noch besser als vei Voyager? weist du auch die quoten was babylon 5 und farscape hatte hab mir die 2 serien auch vor kurzen auf dvd angeschaut weil ich sie damals im Tv leider verpasst habe und muss schon sagen haben mir auch tot6al gut gefallen
    DS9 lief in Syndication , also nicht bei einem Networksender wie UPN (wo Enterprise und Voyager liefen), sondern bei lokalen Kabelsendern, die Serie hatte damit nicht die Zuschauerreichweite wie Voy und Ent. Allerdings hat auch DS9 im Verlauf der Serie Zuschauer verloren. Die letzten beiden Staffeln sahen 4,5 bzw. 4 Millionen Zuschauer - immer noch etwas besser als die Finalstaffeln von Voyager und Enterprise.

    Die Quoten von Farscape findest Du hier:
    US Ratings Rundown - Farscape World

    Ein Nielsenpunkt von 1 entspricht aktuell 1.16 Millionen Haushalten, Farscape hatte also ebenfalls wie Stargate etwa 1.5 Millionen Zuschauer.

    Am Ende ist es Alles auch eine Frage des Budgets, Farscape und Stargate waren im Vergleich zu Enterprise vergleichsweise günstig zu produzieren, deshalb konnten sie auch mit der Hälfte der Zuschauer Profite erzielen.

  19. #19
    Mittlerer SpacePub-Besucher Avatar von Yoda_FDS
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    Also wenn man eine neue ST-Serie konzipieren wird, dann mit Sicherheit auf Basis der beiden neuen Filme. Alles andere wäre dann wohl doch zu riskant, gerade weil SF zur Zeit kaum gefragt ist.
    Die Gefahr mit Überschneidungen sehe ich jetzt nicht so. Wenn die Serie keinen starken, durchgängigen Handlungsbogen besitzt, könnte mann auch "Serienspecials" als Kinofilme vermarkten.
    Überschneidungen zu TOS fände ich sogar ganz spannend da man sehen könnte wie diese "andere" Mannschaft der Enterprise die Probleme löst, denn die Figuren haben ja einen anderen Hintergrund und damit eine andere Entwicklung wie die TOS-Mannschaft. Als Beispiel nenne ich jetzt nur mal den neuen Spock, der eine Beziehung/Affäre mit Uhura hat.

  20. #20

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    Zitat Zitat von Yoda_FDS Beitrag anzeigen
    Also wenn man eine neue ST-Serie konzipieren wird, dann mit Sicherheit auf Basis der beiden neuen Filme. Alles andere wäre dann wohl doch zu riskant, gerade weil SF zur Zeit kaum gefragt ist.
    Die Gefahr mit Überschneidungen sehe ich jetzt nicht so. Wenn die Serie keinen starken, durchgängigen Handlungsbogen besitzt, könnte mann auch "Serienspecials" als Kinofilme vermarkten.
    Überschneidungen zu TOS fände ich sogar ganz spannend da man sehen könnte wie diese "andere" Mannschaft der Enterprise die Probleme löst, denn die Figuren haben ja einen anderen Hintergrund und damit eine andere Entwicklung wie die TOS-Mannschaft. Als Beispiel nenne ich jetzt nur mal den neuen Spock, der eine Beziehung/Affäre mit Uhura hat.
    Ich glaube nicht dass so eine TOS-Serie dann auf der Enterprise mit denselben Charakteren spielen würde welche wir auch auf der Kinoleinwand haben, dann eher ein neues Raumschiff mit neuer Crew. Ich bin aber stark für eine Serie die weit in der Zukunft spielt, warum die TOS-Geschichte noch einmal erzählen? Zumindest der politische Hintergrund dieser Zeit ist sattsam bekannt und man ist entsprechend eingeschränkt eine komplett neue Hintergrundgeschichte zu erzählen mit neuen Rassen die wir noch nicht kennen.

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