Hm, ja. Schließe mich erneut an.
Irgendwie war die Folge ein bisschen so wie eine Wand anstarren, ziemlich belanglos, Spannungsarm und entwickelt hat sich auch nicht viel.
Der größte Pappenheimer war imho Michonne, die mir als besonders unnütz dekorativ in der Ecke stehend im Gedächtnis blieb.

Das einzig nette war die Aufnahme der Verstoßenen in Woodbury.
Das hat man davon wenn man verzweifelt Hilfesuchenden im psychotischen Wahn in's Kreuz tritt.

Ansonsten, es hieß doch die kämen mit den Lebensmitteln im Knast ein paar Monate durch und die BabyNahrung würde für mehrere Wochen reichen?
Woher da die plötzliche Knappheit an allem?
Nun und wieso kriegen die einen verdammten Knast nicht gesichert? Die könnten doch die Zombies mit den Zellschlüsseln einfach aussperren?
Wieso stellt sich keiner mit einen Spitzen Stecken an den Zaun und sticht die dran rüttelnden Walker ab? Einer nachdem anderen, sicher, durch den Zaun? Mögen die Insassen Hirnfressende, Infektiöse, Gefährliche Monster als Zaungäste? Haben die Angst das sich so n Besenstiel / Metallstange dadurch abnutzt?
Wieso ist der Amokfahrer nur durch die ersten beiden, aber nicht durch das dritte Tor gebrochen?

Irgendwie hab ich das Gefühl das die Serie nicht will das man denkt,...
..., wenn es dann zumindest Schauwerte gäbe die das "nicht drüber nachdenken" erleichtern,..