Nachdem die X-Akten wieder eröffnet wurden, kehrt Fox Mulder in sein altes Büro zurück. Kurz darauf erhält er auch schon einen Anruf, der ihn auf einen interessanten Mord in Los Angeles aufmerksam macht. Dabei wurde dem Opfer sämtliches Blut entnommen. Dies erinnert Mulder an zwei frühere Mordserien, die er untersucht hat. Dabei gab es immer je drei Opfer. Er glaubt, dass es sich um eine psychisch gestörte Gruppe handelt, die sich für "die unheilige Dreieinigkeit" – Vampire – halten. Durch Nachforschungen in einer Blutbank gelingt es Mulder schließlich, einen von ihnen zu verhaften. Beim Verhör beharrt der Verdächtige darauf, ein Vampir – und damit unsterblich – zu sein. Er behauptet weiters, man könne ihn nicht im Spiegel sehen – woraufhin Mulder die Probe aufs Exempel macht, und sehr wohl das Spiegelbild des Mannes erkennen kann. Nun ist er endgültig davon überzeugt, dass dieser unter einer zwanghaften Störung leidet – und lässt ihn in eine Zelle sperren, die im Verlauf des Tages in Sonnenlicht getaucht sein wird. So möchte er sich die Psychose des Mannes zu Nutze machen und ihn dazu bringen, den Aufenthaltsort der anderen beiden Personen, welche die Dreieinigkeit bilden, zu verraten. Doch der Verdächtige hält dicht – und beginnt, als ihn das Sonnenlicht erreicht, zu verbrennen…
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