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Thema: Geheimtipp: "Evol - Gottesschatten"

  1. #1
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    Daumen hoch Utopischer Fantasy-Roman "Evol - Gottesschatten"

    Hallo allerseits,


    ich habe kürzlich den von Lion Cordan verfassten utopischen Fantasy-Roman "Evol - Gottesschatten" zu Ende gelesen und dachte mir, dazu muss ich einfach meine Meinung äußern. Ich war schon lange auf der Suche nach einem Buch dieses Genres, das vom Anspruch, sowie der Andersartig- und Tiefgründigkeit einem "Der Herr der Ringe" nahe kommt, da ich mehr als genug habe, von dem von Drachen, Rittern und Vampiren handelndem Einheitsbrei. Hiermit habe ich endlich ein solches Buch gefunden (auch wenn es im Gegensatz zu dem Werk von J.R.R. Tolkien teils modernere Elemente beinhaltet)!


    Grob umschrieben handelt die in der Zukunft spielende Geschichte von dem jungen Sklaven Evol, dessen Leben auf dem Planeten 'Illumion' in Gefahr gerät, nachdem er durch ein Unglück auf ein Wesen von höchst künstlicher Intelligenz trifft (hier will ich noch nicht zu viel verraten). So muss er sich fortan mit seinem besten Freund, dem Waisenjungen Wan-Sin, in den verschiedensten Konfliktsituationen behaupten (unter anderem geraten sie zwischen die Fronten des Angriffskriegs der feindlichen 'Vulkonen'-Rasse). Dabei ahnt Evol nicht, wer er wirklich ist und welches Schicksal ihn erwartet.
    Das ist wirklich bloß eine sehr undeutliche Beschreibung der Handlung, jedoch würde alles darüber hinaus zu viel von der starken Lesespannung nehmen.
    Einige konkretere Beispiele, damit ihr dennoch ein etwas besseres Bild von der fantastischen Welt rund um Evol bekommt, wären (teilweise habe ich hier das hinten im Buch befindliche Namensregister zitiert):
    - menschenähnliche Omonoiden, von den herrschenden Hieraten versklavt und feindliche, sehr aggressive Vulconen
    - außergewöhnliche Charaktere, wie der perverse nervig fabulierende Folterknecht Ulphman Grobvitir oder der gutmütige Albinoriese Ru-u-Dolv, der auch Dolmetscher ist
    - Yrr-Vits, der froschgestaltige, friedliebende 'Beraternarr' und Sklave des bösen Vulkonenherrschers Argh Puhrr
    - die leicht geistesgestört wirkenden, gnomischen Zwillingsbrüder Kobo und Gruhlu
    - der raffgierige Wirt Hades; ein kleinwüchsiger Dickwanst und Denunziant
    - Golm-Torks, instinktgetriebene Riesentrolle
    - die zur Mutation fähige Pflanze 'Morphoplas'
    - ein Rebellenattentat auf den hieratischen Lichtfürsten Exzelsior
    - Liebesfrust von Evol wegen Gala Sho, einer echten, hoch stehenden Hieratin
    - und vieles mehr (wie z.B. Krp-Pht-o'r-Ssst. - Aber das müsst ihr selbst herausfinden)


    Nachdem ich mich erst einmal in die Geschichte eingefunden hatte, packte mich eine derartige 'Lesesucht', dass ich mir gewünscht habe, es würde gar nicht mehr zu Ende gehen.
    Wer also auf der Suche nach einem anspruchsvolleren fantastischen Roman ist, der sich von den im Genre gewohnten und bereits zig mal durchgekauten Themen abhebt, sollte unbedingt einen Blick in dieses Buch werfen!

  2. #2
    Grad reingestolpert
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    Standard Geheimtipp: "Evol - Gottesschatten"

    Hallo zusammen,

    ich habe vor einiger Zeit den Fantasy-Roman "Evol - Gottesschatten" von Lion Cordan gelesen, der in diesem Jahr erschienen ist. Es war für mich ein wirklich außergewöhnliches und fesselndes Leseereignis, allerdings scheint das Buch eher eine Art "Geheimtipp" zu sein, da ich bisher niemanden aus meinem näheren Umfeld finden konnte, der von diesem wusste.
    Daher würde mich interessieren, ob von Euch schon jemand etwas von dem Roman gehört oder ihn gelesen hat und ob Ihr meine Ansichten diesbezüglich teilen würdet?

    Viele Grüße
    Literaturist

  3. #3
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Standard

    @Literaturist
    Willkommen im SpacePub! Nein, von dem Buch hab ich noch nichts gehört. Aber du scheinst davon ja richtig begeistert zu sein, schließlich hast du es in den letzten Monaten auch schon in anderen Foren vorgestellt. Ich hätte übrigens kein Problem damit, wenn du dich tatsächlich als der Autor von "Evol - Gottesschatten" entpuppst oder zumindest mit ihm befreundet bist. Für Eigenwerbung muss man sich doch nicht schämen.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  4. #4
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    Okay, ich muss eingestehen, dass ich den Autor indirekt kenne, jedoch war dies nur ein Nebengrund für mein starkes Engagement. Ich war so angetan von dem Roman, dass dies mir den Anstoß dazu gab, dem Autor einen Gefallen erweisen zu wollen, indem ich meine Begeisterung möglichst weit verbreite.

    Ich bin deshalb nicht direkt damit rausgerückt, da ich Angst hatte, dass die Authenzität meiner Beiträge darunter leiden könnte und meine Begeisterung dann nicht ernst genommen werden würde. Ich werde mich allerdings mal mit dem Autor in Verbindung setzen und schauen, ob er vielleicht selbst eine Stellungnahme zu der Ganzen Sache abgeben möchte, da er wahrscheinlich nicht sehr begeistert mit dem Verlauf der Situation sein wird.

  5. #5
    Grad reingestolpert
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    Standard Stellungnahme

    Ein offener Brief an die SF-Fantasy-Foren, die ein ’außerordentlicher Fan’ von mir kontaktierte (und der mir über sein Desaster nun eine Meldung erstattete).


    Auf solch ein Anrühren der ’Werbetrommel’ kann wahrlich jeder Autor verzichten. Trotzdem möchte ich meinen offensichtlich größten Fan nicht öffentlich aburteilen. Eine Entschuldigung halte ich aber für angebracht und spreche sie hiermit allen Forumsteilnehmern aus.


    Dennoch – nach einer entsprechenden Recherche und den teils unsäglichen Kommentaren, die ich vorfinden musste, kann ich das Thema nicht unwidersprochen lassen. Der (dilettantische) Aktionismus dieses wohl hoch motivierten Fans ist die eine, nennen wir sie die Schattenseite der Medaille. Die andere, die mir nicht minder düster dünkt, ist der (vornehmlich) ebenso unqualifizierte Re-Aktionismus auf meine über sechsjährige Arbeit, die ’Evol-Gottesschatten’ zugrunde liegt.


    Wen das Marginale, aus welchen Beweggründen auch immer, mehr interessiert als die Substanz, wer also seine Krallen wetzt, um sich in unredlicher Form an Oberflächlichem ’abzuarbeiten’, dem muss der Frust schon tief sitzen. Und wenn Tiefschläge zur Routine werden und Fairness ein Fremdwort bleibt, dann besitzt ein Forumsbeitrag auch nicht mehr die Relevanz, die er haben könnte (und sollte). In der Redlichkeit liegt Größe. Unfairness macht selbst jede Kompetenz zur Farce.


    Hierzu einige Argumente und Anmerkungen gegen bestimmte Aussagen, die im Zusammenhang mit meiner Person und dem Roman in den Foren gemacht wurden:


    Gewissen Verunglimpfungen stehen der Sachverstand und die Einschätzungen von einigen Buchhändlern, Germanisten und Deutschlehrern resp. –innen entgegen. Schiere Größe und Massengeschmack können niemals ein Indiz für Niveau sein. Die Website von Evol-Gottesschatten enthält noch ein paar Leserstimmen mehr als die von Amazon zitierten. Der Pressetext rekrutiert sich aus der Zusammenstellung unterschiedlicher Lesermeinungen, die zum Teil aus Gesprächen zugetragen wurden (im Einzelnen muss der Autor nicht unbedingt damit übereinstimmen). Jeder der dem Druckteufel Paroli bietet ist meines Dankes gewiss. Zu allem und jedem hat der Autor sich den Kopf zerbrochen, auch zur ins Lächerliche gezogenen Namensgebung. Vier Beispiele mögen illustrieren, dass einiges mehr dahinter steckt:


    Wan-Sin (mit Betonung auf der zweiten Silbe), ein Waise und Evol’s bester Freund. In Analogie zu ’Wahnsinn’ charakterisiert der Name dessen Wesensart, die einen Hauch davon enthält, auch die sinologische Komponente ist bewusst gewählt.
    Ulphman Grobvitir, ein belesener Foltermeister schlechtester Güte, dessen Namensmetapher (’grob wie ein Tier’) auf seine Unmenschlichkeit verweist.
    Argh Phurr, oberster Glutlord und Vulconenherrscher. Dessen Name beruht auf einer onomatopoetischen (lautmalerischen) Umschreibung des Atemgeräuschs, welches die vulconische Rasse typisiert.
    Krp-Pht-o’r-Ssst (Rufname O’r-Ssst), Gemahlin und Mitregentin des Glutlords. Ihr Name basiert auf einem Zischlaut, den man an den Geysiren von Vulconur vernehmen kann.


    In Bezug zur Thematik der Evol-Saga können auch die neusten Trends aus den Bereichen SF/Fantasy und E-Book die Beweggründe des Autors verdeutlichen.


    Als vor etwa sieben Jahren die ersten, jungfräulichen Gedanken über die Geschichte des Autors Kopf durchkreisten, hätte er sich niemals träumen lassen, dass mit seinen damit verbundenen Intentionen mal ein literarischer Trend korrespondieren würde. Wie der Autor dem ’Börsenblatt spezial’ (Fantasy & Science-Fiction), 31. Okt. 2013, Heft 44, mit gehöriger Überraschung entnehmen konnte, wird dieser tatsächlich seit Neustem propagiert. Dazu ein Zitat von Holger Kappel, Penhaligon, welches dem Artikel ’Mehr Phantastik als Fantasy’ von Sabine Schmidt entnommen ist:


    ”Auf diese Art des Genres – High Fantasy, die im englischen Mittelalter spielen könnte, in der Drachen wie Magie keine entscheidende Rolle spielen – werden wir in Zukunft setzen. Diese Welt spricht auch Menschen an, die eigentlich keine Fantasyfans sind.” Eine Entwicklung zu anspruchsvollerer Fantasy sei zu beobachten: ”Geschichten, deren Charaktere deutlich differenzierter sind, in denen etwa die Guten nicht nur gut sind und auch schon mal sterben.” Jacob Schmidt von der Berliner Buchhandlung Otherland bestätigt die Aussage und merkt zudem an, dass dabei die Grenzen zwischen Jugend- und Erwachsenenbuch fließend seien. (Damit fühlt sich der Autor bis aufs i-Tüpfelchen repräsentiert, zumal er auch Ähnliches bestätigen kann. Ein eingefleischter Fantasygegner hat im Nachhinein sein Buch bestens empfohlen: ’... 563 S. pures Vergnügen’).


    Ein weitaus unbekömmlicherer Trend (je nach Gusto) zeichnet sich dagegen in Amerika ab: Algorithmenbasierte Ausspähprogramme, die den einzelnen E-Book-Leser analysieren, um seine Verhaltensmuster aufs Minutiöseste zu erfassen. So wird der neue Zombie-Leser erschaffen, der bekommt, was ihm gebührt. Je nach Genre variierend, sind dann die Bettszenen, Scheintoten und Zungenküsse pro spezifischer Seitenzahl eingespeist. Endlich erhält er seine ’ideale’ Lesewelt, mit all seinen vorliebsamen Worten, den gefällig abgespeckten Sätzen und dem auf ihn eingedrechselten Gedankengut, das er zu seiner Selbstversicherung so mag.
    Die perfekte und ’keimfreie’ Marionette für magisch klimpernde Kassen der multi-kulturellen Unterhaltungsindustrie ist geboren! Der sperrige, widerständige Geist aber, findet nur noch Zuflucht in den Sperrbezirken der Unwirtlichkeit, wo die unangepassten Individuen mit ihren monetär abträglichen Schreckensvisionen hausen – ich weiß, wo ich hingehöre ...


    Allen netten Autorenkollegen unter Euch wünsche ich viel Glück und Erfolg. Und allen übrigen Friedfertigen und auch jenen, die sich einmal darum bemühen wollen, ein magisches Fest!

  6. #6
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Hallo Lion, vielen Dank für die ausführliche Stellungnahme und willkommen im SpacePub! Ich finde die Angelegenheit aber wirklich nicht so dramatisch und letztlich ist die Sache nun ja geklärt. Allerdings sollte man als Autor bei der Werbung für seine Werke grundsätzlich darauf achten, es nicht zu übertreiben, wenn man ernst genommen werden möchte. Dein "allergrößter Fan" hat in seinen Lobeshymnen ja letztlich nur einiges von dem wiedergegeben, was du auch selbst über dich bzw. über "Evol" schreibst. Du nennst dich auf deiner Homepage und Facebook-Seite z.B. in einem Atemzug mit J.R.R. Tolkien oder J.K. Rowling. Ich glaube zwar nicht, dass du dich ernsthaft mit diesen Genre-Größen auf eine Stufe stellen willst, aber solche Vergleiche können gerade bei Fans von Fantasy-Literatur schnell zu Irritationen führen. Das wirkt wie maßlose Übertreibung und Selbstbeweihräucherung. Bitte nicht falsch verstehen, ich will dich damit nicht persönlich angreifen, sondern nur aus der Perspektive eines Außenstehenden verdeutlichen, wie deine Eigenwerbung wirken könnte.

    ich wünsch dir jedenfalls noch viel Erfolg mit "Evol"! Hast du eigentlich schon mal überlegt, es auch als eBook rauszubringen? So kannst du vielleicht auf schnellerem Wege eine größere Leserschaft finden.
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  7. #7
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    @Literaturist/Leseratte
    Wenn du schon täglich in den Thread schaust, kannst du uns ja auch noch deine ganz persönliche Geschichte zu "Evol" erzählen: Wie bist du auf den Roman aufmerksam geworden und was hat dich dazu bewogen, in mehreren SF- und Fantasy-Foren dieses Jahr gleich zweimal copy&paste-Threads dazu zu eröffnen (was übrigens nie besonders gut ankommt und eher wie Spam aussieht )?

    Und dann noch die Frage, die wohl alle interessiert, die dieses "geniale" Marketing-Schauspiel bisher beobachtet haben: Heißt du in Wirklichkeit nicht vielleicht doch Lion Cordan oder wurdest zumindest von ihm dazu beauftragt, diese Threads zu erstellen?
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  8. #8
    Grand Maester Avatar von tubbacco
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    Zitat Zitat von Dr.BrainFister Beitrag anzeigen
    Und dann noch die Frage, die wohl alle interessiert, die dieses "geniale" Marketing-Schauspiel bisher beobachtet haben: Heißt du in Wirklichkeit nicht vielleicht doch Lion Cordan oder wurdest zumindest von ihm dazu beauftragt, diese Threads zu erstellen?
    Ist die Ip-Adresse zufällig die selbe?

  9. #9
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Zitat Zitat von tubbacco Beitrag anzeigen
    Ist die Ip-Adresse zufällig die selbe?
    Ich fänd's besser, wenn Literaturist/Leseratte die Angelegenheit selbst aufklärt, ohne dass ich erst in den Nutzerdaten rumschnüffeln muss. Herr Cordan und seine "allergrößten Fans" können sich aus dieser Marketing-Peinlichkeit am besten retten, indem sie die Karten endlich klar und ehrlich auf den Tisch legen. Aber diesmal bitte nicht wieder mit einem pauschal formulierten copy&paste-Beitrag, der mehr Ausreden als Klarstellungen enthält.
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