Der Start der Serie wurde auf Wunsch der Showrunner von Januar auf Mai verschoben und der Produktionszeitraum damit quasi verdoppelt. Der Start der Dreharbeiten verzögert sich damit auch und wurde von September auf November verlegt, weil Fuller und Co. mehr Zeit in der Pre-Production benötigen. Bisher sind erst 3 Drehbücher geschrieben und der Rest der Staffel ausgeplant.

Nachdem es auf den größeren Events (Comic Con, Mission New York, Jubiläum etc.) kaum bzw. keine neuen Infos zu Discovery gab, war sowas zu erwarten, auch wenn der angedachte Produktionszeitraum den üblichen Networkstandards entsprochen hat. Mal schauen, vielleicht können Fuller, Meyer und Kurtzmann die zusätzliche Zeit nutzen, sodass die nächste Star Trek Serie nicht zwangsläufig von den selben Kinderkrankheiten geplagt wird, wie die Serien aus den 90ern.