Umfrageergebnis anzeigen: Was für eine Umgebung würdet ihr euch für eine neue ST-Serie wünschen?

Teilnehmer
64. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 500 oder 1000 Jahre in der Zukunft von TNG ausgehn

    12 18,75%
  • Andromeda-Umgebung

    0 0%
  • Geheimagenten-Serie

    6 9,38%
  • Serie über die Laufbahn einer Person

    6 9,38%
  • Kadettenausbildungsserie

    9 14,06%
  • Zeitagenten, die die Zeit überwachen

    4 6,25%
  • Serie über die Bodentruppen der Föderation

    5 7,81%
  • Was anderes...

    22 34,38%
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Ergebnis 41 bis 60 von 84

Thema: ST: Wie geht es weiter? Was wünscht Ihr euch?

  1. #41
    Dauerschreiber
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    Einen weiteren offenen Krieg hatte ich in "meinem" Plot nicht vorgesehen, der Konflikt in DS9 war schließlich gigantisch genug; vielleicht ab und zu einmal ein paar Scharmützel mit den "lieben Nachbarn" oder Piraten, die testen wollen, wie stark die neue Macht/das neue Bündnis im Quadranten ist. Auseinandersetzungen sollten eher diplomatisch ausgetragen werden (sozusagen eine Verlegung der heutigen UN-Geschehnisse in die Zukunft). Die SF-Schiffe befinden sich lt. Auftrag auf Erkundungs- und diplomatischer Mission.

    Parallelen zu DS9 sind nur indirekt vorhanden ... ein technisch sich auf gleicher Ebene mit der Föderation befindlicher Planet (nicht der noch frische Kriegsschauplatz Bajor) will sich der Föderation anschliessen (das Thema wurde in DS9 m.E. nur oberflächlich gestreift); es gibt keine Raumstation (zumindest keine, welche die Föderation übernimmt), Religion könnte/wird nur eines der möglichen Probleme auf dem Weg zum Beitritt sein. Rückgriffe auf die altbekannten Rassen aus dem Alpha-Quadranten ist natürlich möglich (Ferengi, die im Windschatten der Föderation auf der Suche nach sicherem Profit sind; Romulaner, die versuchen, auch hier heimlich ihre Finger ins Spiel zu bekommen); vielleicht taucht auch die Enterprise auf, die ja ein Erkundungsschiff ist (okay, unwahrscheinlich).

    Meinst Du wirklich, die Gründer würden sich auf einen zweiten Krieg mit der Föderation einlassen? Sie würden sicherlich versuchen, im Hintergrund die Strippen zu ihren Gunsten zu ziehen, aber eine weitere Materialschlacht werden sie sich wohl nicht erlauben.

  2. #42

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    Du hast ganz Recht wenn Du vermutest, dass es anfangs zu kleineren Scharmützel kommt. Aber ich bin mir ziemlich sicher, so wie wir die Gründer in DS9 kennen gelernt haben, werden die niemals dulden, dass Solets in Ihrem Quadranten „fischen gehen“. Jedoch wäre da die Kreativität der Autoren gefragt, einen großen offenen Krieg in dieser Story zu vermeiden.

    Zu Deiner Frage ob die Gründer wirklich so blöd sind, sich nach so kurzer Zeit auf eine 2. Materialschlacht mit der Föderation + Alliierte einzulassen ist mir spontan eingefallen, dass es in jüngster Vergangenheit genug Bsp. gibt für solchen Schwachsinn – Deutschland ist da meiner Meinung nach leider das Beste…

    Sollte es zu diesem Krieg kommen, hätten diesmal die Födis die logistischen und somit die taktischen Problem auf Ihrer Seite. Auch wäre die Story dann exakt deckungsgleich mit der von DS9 – es ist also zwingend notwenig für Deinen Vorschlag, dass die Autoren auf den zweiten Quadranten Krieg verzichten.
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  3. #43
    Dauerschreiber
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    Daß die Gründer über die Einmischung der Föderation nicht erfreut sein und opponieren werden, ist mir klar; nur bin ich mir sicher, daß sie aus den Fehlern des ersten Krieges gelernt haben bzw. durch die Verluste noch so geschwächt sind, daß sie eine offene Konfrontation vermeiden werden. Sie mögen zwar ideologisch verbohrt sein, aber nicht dämlich ... wie z.B. besagte Heeresleitung aus Deinem Beispiel.
    Sie hätten doch genügend andere Mittel - mit ihrer verbliebenen Militärmacht wären Blockaden möglich, sie könnten Embargen verhängen (das Dominion muss ja auch eine Handelsmacht hinter sich haben), und Infiltration des Feindes ist für sie kein unbekanntes Mittel (siehe DS9).

    Von Deckungsgleichheit der Geschichten im Falle eines Krieges (den die Drehbuchautoren verhindern mögen) zu sprechen, halte ich für unangebracht; zwar ist die militärische Position ähnlich, aber die Beweggründe sind unterschiedlich, ebenso die strategischen Möglichkeiten, die der Föderation zur Verfügung ständen.

    Geschichten von Erkundung und Forschung im Stile von TNG, kombiniert mit Geschichten aus der Welt von Diplomatie und Geheimdiensten, alles unter der Maxime der Gewaltvermeidung - darauf will ich hinaus. Ein einfacher Handlungsbogen, der die Serie überspannt (die Annäherung des Planeten an die Föderation), darunter ein- und mehrteilige Geschichten der o.g. Themenbereiche.

  4. #44

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    Originally posted by Lars@09.08.2004, 10:48
    Geschichten von Erkundung und Forschung im Stile von TNG, kombiniert mit Geschichten aus der Welt von Diplomatie und Geheimdiensten, alles unter der Maxime der Gewaltvermeidung - darauf will ich hinaus. Ein einfacher Handlungsbogen, der die Serie überspannt (die Annäherung des Planeten an die Föderation), darunter ein- und mehrteilige Geschichten der o.g. Themenbereiche.
    jetzt ist mir eben eingefallen warum mir das so bekannt vorkam:
    Andromeda
    was mich persönlich nicht stören würde. Je mehr ich über Deinen Vorschlag nachdenke, desto besser gefällt er mir.
    Hast Du Dich schon als Schreiberling beworben *g* ?
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  5. #45
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    Andromeda? Roddenberrys Zweit-Universum? Ehrlich, das kenne ich nur dem Namen nach. Aber daß ich die selbe Idee wie einst Roddenberry hatte ...

    Ich mich als Schreiberling bewerben? Vergiß es ... unter dem Posten des ausführenden Produzenten würde ich gar nicht erst anfangen, weiter über die Geschichte nachzudenken. Mein Markenzeichen wäre dann das abgenutzte technische Manual von ST, mit dem ich unfähige Drehbuchautoren zum Studio herausprügele.

  6. #46
    Tastaturruinierer Avatar von Lightshade
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    Wieso macht man nicht einfach einen Sprung zu etwas das man schon kennt?

    zB die Enterprise G im Kampf gegen dieses sich ausbreitende... Ding, wie man in der 3. ENT Staffel gesehen hat, als Archer nen Abstecher in die Zukunft gemacht hat.

    Ich fand vor allem das Schiffmodell interessant...
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  7. #47
    Plaudertasche Avatar von Haplo
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    Auch wenn ihr mich jetzt alle schlagen werdet, aber ich glaube, dass es dem Star Trek Franchise mal gut tun würde eine ausgedehnte kreative Pause von circa 5 bis 10 Jahren einzulegen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von STTNG und STDSN. Ich habe alle Staffelboxen und überlege mir zur Zeit ernsthaft, ob ich mir STTOS holen werde.

    Es ist nur so, dass ich im Moment von Star Trek etwas übersättigt bin. Und außerdem finde ich, dass weder STVOY noch ENT (beides habe ich allerdings nur zum Teil gesehen) mit der Qualität der "älteren" Serien mithalten kann.

  8. #48

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    @ Haplo

    das Schlimme ist ja, dass Du leider Recht hast und selbst eingefleischte Trakker diesen Vorschlag bereits äußerten… Glaubst Du, sollte die „Kreative Pause“ bei ST Einzug halten, ST jemals wieder belebt wird. Ja, ich weiss, das hat ST bereits einmal geschafft. Da hatte auch der Gute alte G.R. das Ruder in der Hand… Aber so wie es mom. läuft bin ich mir da nicht so sicher… *eigentlich ist das alles zum Heulen*
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  9. #49
    Plaudertasche Avatar von Haplo
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    @Slash

    So wie ich die Sache im Moment sehe, gibt es 2 Möglichkeiten für das Franchise:

    (1) Die Cash-Cow Star Trek wird so lange noch "gemolken", bis selbst die eingefleischten Trekkies Star Trek nicht mehr sehen können. Ob es Star Trek dann noch einmal schafft hoch zu kommen ist allerdings sehr fraglich.

    (2) Man legt eine kreative Pause ein, lässt sich einige Jahre Zeit und produziert dann, wenn die Zeichen günstig stehen (ermittelt durch Umfragen etc.), eine neue Serie und/oder einen neuen Film.

    Garantien gibt es natürlich nicht, aber ich bin überzeugt, dass (2) sehr gute Chancen hat Star Trek auf Dauer beliebt zu halten.

  10. #50
    Wühlmaus Avatar von Nager
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    Das Problem ist, dass in 10 Jahren niemand mehr eine Star Trek Serie haben will, egal wie genial das Konzept auch sein mag. Nicht deswegen, weil Star Trek an sich nicht mehr gefragt wäre, sondern weil die Sender keine teuren Dramaserien mehr haben wollen und ihr Programm inzwischen zu 100% auf Fake-"Reality"-Formate umgestellt haben.

    Also lieber melken, solange es geht, es hat eh bald ein Ende...

  11. #51
    Dauerschreiber Avatar von Whyme
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    Man kann Star Trek nicht einfach abschalten. Die Pause zwischen TOS und TNG wurde mit den Kinofilmen gefüllt, dass müßte jetzt auch wieder passieren, damit Star Trek nicht völlig aus dem Bewußtsein der Leute verschwindet. Der Erfolg von TNG beruht meiner Meinung nach vor allem darauf, dass die Leute nach den Kinofilmen mehr Star Trek sehen wollten. Das Publikum war reif für eine neue Serie.

    Leider hat man die Leute damit überfrachtet danach. Der finanzielle Erfolg von TNG hat den Weg für DS9 geebnet, das gezeigt hat, dass Star Trek mehr sein kann als Einzelstorys um ein Raumschiff, dass sich in jeder Folge mit den Aliens der Woche herumschlagen muss. Am Klügsten wäre es wohl gewesen, nach DS9 Star Trek wieder aus dem TV zu nehmen und im Kino weiterzuführen um dann nach ein paar Jahren Voyager zu bringen.

    Voyager ist für mich soetwas wie ein verbessertes TNG. Wirklich neue Gebiete, ganz fremde Aliens, besser ausgearbeitete Chars und eine modernere Optik. Aber durch die zeitliche Nähe an TNG und im Schatten von DS9 konnte die Serie einfach nicht ihr volles Erfolgs-Potential ausschöpfen. Dass damit die Grundlage für ENT denkbar schlecht war, kann man sich denken. Vielleicht wäre es wirklich das beste, das Franchise jetzt bis zum Erbrechen auszuschöpfen und dann einen finalen Cut zu machen. Star Trek ist auch langsam an einem Punkt angekommen, wo man alles erzählt hat, was zu Star Trek passt.

    Whyme
    I used to think it was awfull that life was so unfair. Then I thought wouldn't it be much worse if life were fair and all the terrible things that happen to us came because we deserve them? So now I take great comfort in the general hostility and unfairness of the universe.

  12. #52
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    Der finanzielle Erfolg von TNG hat den Weg für DS9 geebnet, das gezeigt hat, dass Star Trek mehr sein kann als Einzelstorys um ein Raumschiff, dass sich in jeder Folge mit den Aliens der Woche herumschlagen muss.
    Star Trek ist auch langsam an einem Punkt angekommen, wo man alles erzählt hat, was zu Star Trek passt.
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß das ST-Universum erzählerischen Raum nur für zwei oder drei Serien bietet - allerdings sollte entweder eine kreative Pause eingelegt werden, oder die "üblichen Verdächtigen", die sonst immer die Drehbücher schreiben, sollten komplett ausgetauscht werden; denn es sind m.E. eben diese Leute, die immer wieder dieselben Ideen zu Papier bringen, sodaß der Eindruck entsteht, die Idee "Star Trek" sei ausgelutscht.

    Vielleicht sollte man Autoren nehmen, die zwar im SF-Genre tätig sind, aber keine oder kaum Ahnung von ST haben, diesen dann TNG als Anschauungsmaterial geben (irgendeinen Anhaltspunkt müssen sie ja haben) und sagen: "Seht her, hier habt ihr ein Universum - überlegt euch &#39;mal ein paar schöne Plots". Sicherlich werden auch ein paar Geschichten darunter sein, die schon in ST erzählt wurden (gewisse Ideen scheinen wohl auf der Hand zu liegen), aber man kann ja aussortieren ...

    @Nager
    Irgendwann wird sich die Bevölkerung an diesem Kram auch sattgesehen haben, sodaß damit keine Quote mehr zu machen ist (siehe das Nachmittags-Talkshow-Sterben), ergo kein Profit. Und dann wird auch wieder die Stunde der anspruchsvolleren Serien kommen ... obwohl ich zugeben muss, daß wir uns momentan noch im tiefen Jammertal befinden.

  13. #53
    Wühlmaus Avatar von Nager
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    Merke: Es geht immer schlimmer. Die Nachtmittagsshows wurden nur durch etwas noch übleres, unauthentischeres abgelöst. Wenn die Leute Fake-Talkshows, Fake-Gerichtsshows und ähnliches dann über haben, findet sich sicherlich etwas noch Sinnleereres. Irgendwann sitzen die Leute dann vor der Glotze und gucken sich 24h am Tag ein Standbild an, unterbrochen von Werbejingles - und sind glücklich. Das nennt man Erziehung.

  14. #54
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    Ich dachte bislang immer, ich wäre der Pessimist.

    Eigentlich sollte gerade Dir die Kampagne zur Wiederbelebung von Farscape (als nur ein einziges Beispiel) bewiesen haben, daß es noch genügend Leute mit einer Gehirntätigkeit jenseits der Flatline gibt, die auch aktiv für besseres Fernsehen eintreten, und solange es diese Leute noch gibt, wird der Fernsehzuschauer eher abschalten, als sich das von Dir vorgestellte Szenario bieten zu lassen.

    Aber geraten wir jetzt nicht ein bißchen aus dem Thema heraus?

  15. #55
    Dauerschreiber Avatar von Whyme
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    Science Fiction hat mehr zu bieten als Star Trek bisher gezeigt hat.

    Aber Star Trek ist halt nicht nur Science Fiktion. Es ist eine Analogie des Großwerdens Amerikas übertragen auf eine zukünftige Menschheit und eine Utopie in der gezeigt wird, wie man dabei moralisch richtig vorgeht. Innerhalb dieser beiden Prämissen hat Star Trek alles gezeigt, was man zeigen konnte.

    1.) Der Weg in die neue Heimat (TOS, TNG, VOY, ENT)
    2.) Das Heimischwerden und die Verteidigung dieser neuen Heimat (DS9)

    Jetzt etwas thematisch völlig neues zu machen, hieße, Star Trek neu zu definieren in dem man die Prämissen ändert. Und ob das gut für Star Trek wäre, wage ich zu bezweifeln. Es würde die Einzigaritgkeit fehlen, die Star Trek zu etwas besonderem macht.

    Whyme
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  16. #56
    Dauerschreiber
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    Ja, Star Trek ist auch die Utopie von einer besseren Welt; Star Trek hat viele seiner Geschichten aus dem Vergleich von anderen Lebensarten/-philosophien bzw. dem Konflikt gezogen, und das hat den Charakter von Star Trek geprägt. Ich denke auch, daß das Potential dieses Grundthemas sicherlich zu einem großen Teil abgeschöpft ist.

    Aber was ist mit diesem Universum, das Star Trek hinterlässt? Ist es nicht attraktiv genug für weitere Serien? Ich denke, den meisten Star-Trek-Guckern fällt es nicht auf, wenn man die o.g. Erzählschiene verlässt, solange noch interessante SF-Geschichten erzählt werden, die in "ihrem" Universum spielen.

    Allerdings - da gebe ich Dir Recht - wäre das dann doch kein Star Trek mehr und sollte daher unter einer anderen Bezeichnung firmieren. Wie wäre es mit "Federation" o.ä.?

    Obwohl ich die Idee von einem Blick auf die Föderation "von außen" immer noch interessant finde ... das Grundthema des Vergleichs könnte noch einmal aufgegriffen werden.

  17. #57
    Plaudertasche Avatar von Haplo
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    Ein interessanter Artikel in englischer Sprache aus der New York Times:

    http://www.nytimes.com/2004/08/31/arts/tel...d=all&position=

  18. #58
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    Humanoide die humane, aufgeklärte Einstellungen haben kann es zu jeder Zeit geben dazu müsste die Föderation nicht unbedingt existieren.
    Mit diesen Einstellungen müssen sie dann manchmal gegen ihre eigene Fehlbarkeit kämpfen und aber gegen die Verhältnisse um sie herum. Da finde ich es auch immer wieder schön wenn die Konflikte, die unsere gegenwärten Gesellschaften haben, thematisiert werden.
    Dieser Teil ist für mich schonmal wichtig an einer Star Trek Serie.
    Die alten Rassen und ein paar Verweise auf bekannte Charaktere sollten auch nicht fehlen.
    Auch spektakuläre Raumschlachten sind wichtig&#33; :P
    ...
    Da wir erst 2 Raumschiffserien hatten, dann 1 Raumstationenserie und dann wieder 2 Raumschiffserien finde ich könnte ruhig wieder eine Raumstationenserie kommen. DS9 gefällt mir im Moment auch am besten..von ENT hab ich ehrlich gesagt noch nicht viel gesehen..also ein bischen Pause dürfte auch noch sein bis zur nächsten Serie. Was mit Siedlern oder im Paralelluniversum könnte mir auch gefallen...Geheimdienst und Akademie könnte man ja in eine neue Serie zumindest verstärkt einfließen lassen.
    Gern dürfte auch die Philosophie oder Spiritualität eines Charakters oder einer Gruppe stärker behandelt werden..
    Vielleicht eine schwierigere Fragen:
    Was wünscht ihr euch denn an Charakteren?

  19. #59
    Dauerschreiber
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    Nach dem Ende von "Enterprise" stellt sich die Frage aufs Neue: Wie soll es weitergehen? Wann soll es weitergehen? Soll es überhaupt weitergehen?

    Mir spukt momentan die Idee im Kopf herum, Star Trek halbwegs "sesshaft" zu machen: Eine Serie über Kolonisten der Föderation und deren Erlebnisse auf einem neuen Planeten. Die Sternenflotte entdeckt im Auftrag der Föderation einen neuen, großen Planeten der Klasse M; Kolonisten werden hingeschickt, doch als sie ankommen, sind auch schon andere Rassen dabei, den Planet zu besiedeln. Man beschließt, versuchsweise mit den anderen Neuankömmlingen auszukommen ...

    Auf dem Planeten selbst ist genug Platz zum Forschen, das Auskommen mit den anderen Rassen (wobei man vielleicht nicht auf die "üblichen Verdächtigen" zurückgreifen sollte) erfordert diplomatisches Geschick, die anderen Planeten, Monde und Nebel des Sonnensystems könnten auch noch Überraschungen bergen, und wer weiß, ob nicht auch noch eine unbekannte dritte Kraft von außen ins Spiel kommt ...

    Ja, ich weiß, Earth 2 läßt grüßen.

  20. #60
    Moderator Avatar von Amujan
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    Es wird in den nächsten Jahren keine Serie geben. Wie Ron Moore sagte, das Franchise liegt momentan in den Händen der Fans. Seien es Star Trek - RS oder virtuelle Serien und der Gleichen aus der FanFicton; neben den Büchern ist unsere eigenen Phantasie gefragt.

    Kein Spekulieren kein Rätselraten. Ein neuer Film wird kommen - völlig unabhängig von den Serien vielleicht mit dem einen oder anderen Gaststar aus den Serien, aber "freier" und nicht notwendigerweise auf einer Serie allein basierend. Aber auch das denke ich frühestens in 2 Jahren.

    Ich denke bevor Paramount eine neue Serie beginnt muss im TV erst einiges passiert sein. Man wird abwarten wie andere SciFi Shows ankommen und sich halten oder auch nicht und wenn sich das Publikum wieder nach etwas ST sehnt wird es das auch geben.

    Amu

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