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Thema: "Dritter Weg ?"

  1. #1
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Wenn die mehr ein der UN zu Irak Krieg "NEIN" sargt = dann ist es Schwazer Tag für UN
    (hat die USA Rriegung das geschaft. was sie wollte <_< )

    Wenn die mehr ein der UN zu Irak Krieg "JA" sargt = dann ist es Schwazer Tag für UN
    ( machen all was die USA Rriegung will <_< )

    Und was ist wenn alle "nicht Kriegteiber" in der UN zu Irak Krieg ihr stimme zu protest enthaten....
    Ist dann das auch ein Schwazer Tag für UN (für die Ameisen) ? :unsure: was würde die USA Rriegung dar von haten? :unsure:
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

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  2. #2
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Ich wundere mich warum jeder behauptet das es ein schwarzer Tag für die UN wäre? IMO ist das Unsinn, und das wäre auch nicht das erste mal das die USA etwas machen ohne Zustimmung der UN, von daher ist einfach nur alles beim alten.

  3. #3
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    Es ist völlig Irrelevant was die UN will und sagt. Die USA sind durchaus in der Lage ihre Weltweiten Interessen auf ihre weise durchzusetzen. Es gibt niemanden der sich ihnen noch wirklich in den Weg stellt. Das Wort der Europäer hat ohnehin nur wenig Gewicht und die anderen werden einen Krieg so oder so zustimmen.

    -GUS: Die Russen wollen das Problem im Kaukasus endgültig lösen und dafür benötigen sie freie Hand. Sie können jedoch nicht einfach so in sämtlichen Kaukasusstaaten Einmarschieren ohne das die USA entsprechend darauf reagieren. Aus dem Grund wird Putin aller Voraussicht nach den USA freie Hand im Irak gewähren und dafür können die Russen ihr Kaukasus Problem endgültig lösen und die USA würden nicht einschreiten (Was sie "vermutlich" eh nicht wagen würden).

  4. #4
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    Die USA läßt Russland bereits jetzt freie Hand in Sachen Kaukasus; ganz einfach deshalb, weil irgend eine Kalaschnikow-Republik im Herzen Kleinasiens nicht ihr Interesse hat. Strategisch unwichtig, keine Verbündeten, keine Rohstoffe ... Ergo unwichtig aus Sicht der US-Weltpolitik. Die UN sind es, die Putin in seiner Antwort auf die Kaukasus-Frage die leere Wodkaflasche zwischen die Beine werfen.

    Und jetzt wird es kompliziert: Russland kann es sich nicht leisten, einen Krieg gegen den Irak zu unterstützen, weil dieser Konflikt sofort religiös thematisiert werden würde. Und das ist nicht gut, wenn man Zwergstaaten, die einen ohnehin nicht leiden können, Anlaß gibt, ihren islamistischen Tendenzen mittels wohlplatzierter Bömbchen in russischen Städten Ausdruck zu verleihen. So lange Russland gegen einen militärischen Einsatz der USA im Herzen des Islam steht, kocht dieses Potential auf kleiner Flamme.

    Weiterhin - und das ist eventuell noch viel wichtiger - muß Putin Stärke beweisen, nicht nur im Inland, sondern auch international. Selbst wenn er wollte, könnte er den USA nicht entgegenkommen, denn etwas Besseres, als den Wünschen einer Supernation nicht zu entsprechen, kann es für eine andere Supernation nicht geben, um ihre Autorität auf dem Parkett der Weltpolitik zu beweisen. Das ist übrigens auch der Grund für China, dagegen zu halten.

    Und dann gibt es noch den nicht zu ignorierenden Punkt langfristiger Wirtschaftsplanung: Russland könnte sehr erstarken, was den Export von Erdöl und Erdgas angeht, und darauf wir beständig hingearbeitet. Im Rahmen dieser Zielsetzung kann man weder rebellierende Zwergstaaten im Vorgarten noch eine USA gebrauchen, der mit dem Irak gewaltige Rohstoffquellen in die Hände fallen.
    <span style='font-family:Arial'><span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
    I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
    (Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)</span></span>

  5. #5
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    gestern hab ich in den nachrichten zum erstenmal mitbekommen das china auch gegen einen irak krieg ist. wieso hacken die usa denn nicht genauso auf den chinesen rum wie auf den deutschen???
    ganz einfach: mit den deutschen kann mans ja machen, die chinesen würden sich dagegen zur wehr setzen. china ist nicht auf die gleiche weise mit den usa verbunden wie deutschland, also haben die amis was dagegen wenn plötzlich einer ihrer freunde sagt es ist nicht gut was ihr da macht. das ist ein großer unterschied wenn das nur einer sagt der einen eh nicht interessiert.

    warum es ein schwarzer tag für die un sein soll wenn alle gegen den irakkrieg stimmen kapier ich aber nicht so ganz.
    &quot;Logbuch des Käptns, es regnet schon den ganzen Tag und Niemand mag mich&quot;

    &quot;Logbuch des Käptns, ich habe mein Toupet verloren und mein Hüfthalter bringt mich um, die neuen Pomps passen auch nicht zur Uniform, was für ein Leben.&quot;

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  6. #6
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    warum es ein schwarzer tag für die un sein soll wenn alle gegen den irakkrieg stimmen kapier ich aber nicht so ganz.
    Nun, dann verlassen die USA womöglich die UN. Das ist gar nicht mal so gut, schafft aber klare Verhältnisse, zumal die USA den UN ohnehin auf der Nase herumtanzen, wenn ihnen etwas nicht paßt. Lieber gar keine als solche Mitglieder, finde ich.
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  7. #7
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    eben, dann machen die usa es allein, einfach das was sie wollen. das machen sie ja so oder so, das einzige was sie in der un tun ist doch fragen ob jemand mitmachen will. haben sie die usa jemals darum gekümmert was die un beschlossen haben??? erst zahlen sie ihre beiträge nicht, dann werden ausnahmen für den internat. gerichtshof gemacht, usw.
    meiner meinung sind die amis doch nur wegen der pblicity drin, es macht sich gut in den akten. aber sie halten sich an nichts.
    mit deinem letzen satz stimm ich ziemlich überein yerho
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  8. #8
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    Nunja, ich denke schon, dass das ein schwarzer Tag für die UNO ist. Durch die USA wird sie endgültig als machtloser Debattierclub geoutet. Wer respektiert schon die vereinten Nationen, wenn die Mächtigen im Grunde doch das machen, was sie wollen.

  9. #9
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    Ja, ja, die Mächtigen haben immer nur das gemacht was sie wollen. Die UN ist wirklich nur ein Debattierclub, anders wäre sie gar nicht möglich. Hätte die UN wirkliche Macht wäre dort niemand Mitlied. Trotz der Globalisierung gibt es doch noch einen starken Individualismus der Nationalstaaten, der sogar immer stärker wird, insbesondere in der Bevölkerung. Wir hier in Europa können doch ein Lied davon singen wie oft immer gegen Brüssel gehetzt wird. Da wäre eine UN als Weltregierung schneller gestürzt als installiert.

    In so einem Debatierclub wäre ich übrigens nicht gerne Mitglied. Ein Blick auf die Weltkarte reicht doch aus um zu sehen das die UN mehr erreicht hat als sich jemals jemand hat vorstellen können. Während des Kalten Krieges hätte die UN doch eigentlich gar nichts erreichen dürfen. Trotzdem gibt es mittlerweile etliche Unterorganisationen die nicht mehr weg zu denken sind, der UN haben wir es zur verdanken das der Begriff „Menschenrechte“ weltweit bekannt ist, dann gibt es ja noch all die Erklärungen gegen Landminen, die Folter usw. ...

    ... natürlich sind die meisten Erklärungen der UN, die von den Mitgliedern unterschrieben wurden, nicht das Papier wert auf dem sie stehen. Die UN braucht halt deren Unterstützung für die Umsetzung und die gibt es eben nur wenn es denen gefällt. Aber hey, manchmal muss der Glaube an eine bessere Welt halt ausreichen.

    Darum geht es auch bei der UN. Glauben. Nur so ist es doch zu erklären das die meisten Menschen für einen Krieg immer ein UN Mandat verlangen. Das scheint wohl mittlerweile wie der Segen Gottes zu sein: „Und nun steht auf meine Kinder und bombt sie nieder. Im Namen von Freiheit und Frieden.“ Bush betet ja jeden Tag - gestern gab es übrigens bei Larry King 3 Gläubige mit hohem Posten die den Krieg anhand der Bibel gerechtfertigt haben, da sag noch mal jemand was gegen Moslems, aber das seinen ja eh Ungläubige die in der Hölle landen, hat einer gesagt – also brauch er die UN nicht.

    Außerdem muss die Frage erlaubt sein wer eigentlich Schuld an der aktuellen Situation ist. Schließlich tanzt Saddam der UN seit über 10 Jahren auf der Nase herum, selbst heute zeigt er sich ja noch uneinsichtig. Warum hat es so lange gedauert bis er wirklich unter Druck gesetzt wird? Wenn wir das noch 10 Jahre weiter mitmachen, wäre das dann nicht das eigentliche Versagen der UN? Was denken denn all die anderen Diktatoren wenn sie sehen was man alles mit der UN machen kann. Der Chef des Atomüberwachungsprogramms hat gesagt man lasse sich nicht von Nordkorea erpressen. Wirkt das nicht reichlich unglaubwürdig wenn die UN es nicht einmal schafft einen geschwächten Saddam zum abrüsten zu bringen?

    Da finde ich es nur konsequent das die USA bereit sind die UN zu ignorieren um ihre Meinung durchzusetzen. Irgendwann ist halt der Zeitpunkt gekommen wo man handeln muss.

    Übrigens, die USA werden wohl nicht aus der UN austreten. Genauso wenig wie eigentlich China wegen Verbrechen austreten müssten, Russland sollte man auch gleich rausschmeißen. Man ist sich wohl bewusst das man einen neutralen Ort brauch um zu diskutieren. Noch dazu liegt das UN HQ in New York. Und wir wissen ja das Bush und sein Kabinett Flugangst hat.

    Yep, das sind schwarze Monate für die UN. Nicht nur weil die Zypernfrage nun wohl doch nicht geklärt wurde. Vielmehr haben Bush und Schröder (stellvertretend für Pro und Contra Krieg) aufgehört zu debattieren. So kann kein Debattierklub weiterexistieren. Aber das geht auch wieder vorbei ... in ein paar Jahren ... so war das schon immer ...

    Was sich aber mal wieder zeigt ist, das beide, Gerd und George, Vollblutprovinzpolitiker sind&#33;
    "Both destiny's kisses and its dope-slaps illustrate an individual person's basic personal powerlessness over the really meaningful events in his life: i.e. almost nothing important that ever happens to you happens because you engineer it. Destiny has no beeper; destiny always leans trenchcoated out of an alley with some sort of Psst that you usually can't even hear because you're in such a rush to or from something important you've tried to engineer."

  10. #10
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    Meiner Meinung nach wäre es ein schwarzer Tag für die UNO,wenn sie einem Irak-Krieg zustimmen würde.
    Damit würde die UNO einen Angriffskrieg legitimieren und das wäre ein völlig falsches Signal für die Welt.Sicher,vielleicht ist die UNO nur ein Debattierclub und die mächtigen Staaten haben schon immer gemacht,was sie wollten,aber diese Organisation gründet sich auf der Bereitschaft ihrer Mitglieder sich friedlich an einen Tisch zu setzen und nichtkriegerische Lösungen für ihre Probleme zu finden.
    Mit einem Ja zum Irak-Krieg wäre der ganze Sinn und Zweck dieser Organisation torpediert.Jeder könnte sich berechigt fühlen,ein anderes Land anzugreifen und es würde ausreichen,dafür nur fadenscheinige Argumente abzuliefern.
    Wenn die Staatengemeinschaft dem zustimmt,wäre sie praktisch aufgelöst.
    Das ist vielleicht etwas moralisierend,aber die Amis haben ja auch schon immer die Moralkeule geschwungen.

  11. #11
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    bei den optionen die momentan verhandelt werden, kann die un in diesem konflikt eigentlich nur verlieren. nur wenn der sicherheitsrat einem angriff auf den irak zustimmt kann die un weiterhin ihre authorität wahren, allerdings mit einem riesigen glaubwürdigkeitsverlust.
    -dafür würde jedoch der irak und einige hunderttausende unschuldige zivilisten geopfert-

    verweigert sie ein un-mandat wird dies wohl das letzte mal gewesen sein, dass die frage krieg oder frieden noch im sicherheitsrat verhandelt werden wird. in bosnien gab es kein un-mandat, in afghanistan gab es keins - wenn es diesmal wieder keins gibt, können die mitglieder des sicherheitsrates froh sein wenn die usa in zukunft ihnen überhaupt noch mitteilen, dass sie mal wieder krieg führen wollen, z.B. im iran oder in nord-korea.
    warum überhaupt noch fragen?

    was ich vermisse ist die eigentliche aufgabe der un: bei konflikten alternativen und kompromisse anzubieten.

    momentan wird nur darum gefeilscht ob wir heute einen blutigen, eventuell lang andauernden krieg führen (bei dem das öl wohl den hauptgrund spielen dürfte) oder ob wir die nächsten zehn jahre weiter so rumwurschteln wie die vergangenen jahre und darauf hoffen, dass saddam möglichst bald das zeitliche segnet.

    ein kompromiss, wie z.B. eine langjährige stationierung von blauhelm-soldaten, die quasi die militärische kontrolle im irak übernehmen und ständige inspektionen durchführen, wird nicht mal mehr angedacht.

    im übrigen hätte saddam das recht bei einem angriff der usa ohne un-mandat die usa von der un als aggressor und kriegstreiber brandmarken zu lassen, was der un-charta nach sanktionen zur folge hätte.
    außerdem könnte er -rein theoretisch- die un um hilfe bitten um sein land von un-soldaten beschützen zu lassen. ob die usa bereit wären strategische ziele an denen sich blauhelme befinden zu bombardieren?
    &quot;Es wird der Tag kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, dass wir so offenbare Dinge nicht gewußt haben.&quot; Seneca

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