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Thema: Aufbau Deutschland

  1. #1
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Ich dacht schau ich mal an, was wir Deutschen so dankbar der USA seinen sollt...

    http://www.peter-kersten.de/marshall.htm


    Die Höhe der Marshallplanmittel und ihr Einsatz unterschieden sich von Land zu Land. Die vier bevölkerungsreichsten Länder bekamen zwar den Hauptanteil, jedoch profitierten die kleinen Länder mehr davon, da die Gelder hier pro Kopf berechnet wurden.

    Von den vier bevölkerungsreichsten Ländern erhielt Großbritannien 3,4 Mrd. US-$, Frankreich 2,8 Mrd. $, Italien 1,5 Mrd. $ und Westdeutschland (ab 1949 Bundesrepublik Deutschland) 1,4 Mrd. $. ( Schaubild anzeigen http://www.peter-kersten.de/diagram.htm )

    Zum Vergleich: Norwegen erhielt 136 US-$ pro Kopf, Österreich 131, Griechenland 128, die Niederlande 111, Frankreich 71, Großbritannien 53, Italien 30 und Deutschland 18.

    Die Marshallplanhilfe machte folgenden Anteil an der Gesamtwirtschaftsleistung der Länder aus:
    Österreich 14%, Niederlande 10,8%, Frankreich 6,0%, Deutschland 2,8%, Belgien/Luxemburg: 0,6%, Schweden 0,3%.


    Der Verwendungszweck der Marshallplanhilfe unterschied sich ebenfalls von Land zu Land:


    Import von Maschinen, Fahrzeugen, sowie Eisen- und Stahlprodukten:
    Island: 41,8%, Belgien/Luxemburg: 35,8%, Norwegen: 25,7%, Österreich: 11,3%, Großbritannien: 8,8%, Deutschland: 3,3%,

    Nahrungsmittelimporte:
    Deutschland: 46,8%, Italien: 35,2%, Österreich (1949): 77,7%

    Investitionen: Österreich: 50%, Niederlande: 38%.

    Die Gesamtausgaben des Marshallplanes beliefen sich auf ca. 12,4 Mrd. US-$.

    Selbst die afrikanischen Kolonien der europäischen Länder profitierten vom Marshallplan.

    Die Unterstützung erfolgte in Waren- und Sachlieferungen, die zurückzuzahlenden Kredite wurden in der landeseigenen Währung auf Sonderkonten eingezahlt. Deutschland mußte nur etwa 20% der Gelder zurückzahlen.

    ...Vertieft hat der Marshallplan die Spaltung Europas auf jeden Fall, jedoch darf man die Leistungen, die er für den Wiederaufbau Westeuropas erbracht hat, nicht vergessen.
    Vieleich wieß ihr mehr
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  2. #2
    Administrator Avatar von Dr.BrainFister
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    Keine Macht dem Terror - Solidarität mit den Vereinigten Staaten von Amerika

    Rede von Bundespräsident Rau
    14. September 2001

    (-von hier )

    Nirgendwo wissen die Menschen besser als hier in Berlin, was Amerika für Freiheit und Demokratie in Deutschland getan hat. Wir könnten heute Abend nicht hier am Brandenburger Tor stehen ohne den Beistand Amerikas in langen Jahren und in schwerer Zeit.

    Darum sagen wir heute hier von Berlin aus allen Amerikanern: Amerika steht nicht allein. Die ganze Welt steht in diesen Tagen an der Seite der großen amerikanischen Nation. Das deutsche Volk steht an der Seite des amerikanischen. Uns verbindet Freundschaft, uns verbinden gleiche Werte, uns verbindet die Liebe zur Freiheit.

    Hier in Berlin erinnern wir uns an die amerikanische Hilfe nach dem Kriege, an die Verteidigung der Freiheit Berlins und an den großen Beitrag Amerikas zur deutschen Einheit. Besonders grüße ich alle Amerikaner, die bei uns in Berlin und überall in Deutschland leben oder zu Besuch sind. Sie sind in diesen Tagen mit ihren Gedanken zu Hause.
    ...



    Deutschlands Einheit und Europäische Einigung

    Rede von Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl MdB
    anlässlich der Tagung "Europa und die Deutsche Einheit"
    der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin
    vom 27. – 28. September 2000
    am 27. September 2000, 12.00 Uhr:*

    (-von hier )

    ...
    Wenn ich von Dankbarkeit spreche, dann meine ich vor allem auch die Unterstützung, die uns bei der Wiedervereinigung Deutschlands tatkräftig aus dem Ausland zuteil wurde.
    ...
    Ich denke ebenso an George Bush, den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Ohne ihn wäre die Deutsche Einheit niemals möglich gewesen. Er war und ist ein großer Repräsentant seines Volkes, erfüllt von den großen Ideen der Freiheit und Selbstbestimmung, die in der amerikanischen Nation lebendig sind.



    "Zehn Jahre deutsche Einheit: Die neue deutsch-amerikanische Partnerschaft"

    Timothy M. Savage, Generalkonsul der Vereinigten Staaten von Amerika

    Rede vor der Stadtratsfraktion der CDU Chemnitz, am 5. Oktober 2000, in der Sparkasse Chemnitz

    (-von hier )

    Meine sehr verehrten Damen und Herren,

    seit dem Ende der Vierziger Jahre war die Einheit Deutschlands – und dazu die Einheit von ganz Europa – ein Hauptziel, wenn nicht das Hauptziel – der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika.

    Für mehr als vierzig Jahre haben Staatsmänner, wie Präsident Harry Truman und sein Außenminister George Marshall bis hin zu Präsident George Bush und sein Außenminister James Baker, nie dieses Ziel aus dem Augen verloren. Es war – und ist auch heute noch – ein Prinzip unseres Denkens, daß nur "a Europe whole and free" – d.h., ein Europa, das ungeteilt und selbständig ist – Frieden, Freiheit und Wohlstand gewährleisten kann.

    Der Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 und die Vollendung der deutschen Einheit im folgenden Jahr haben die Dynamik der Beziehungen zwischen Amerika und Deutschland grundlegend verändert. Während des Kalten Kriegs stellte Deutschland eine Herausforderung dar – tatsächlich manchmal sogar eine Krise – die man bewältigen und – wenn möglich – auch lösen musste.
    ...
    Unter anderem zählt dazu ein "Aktionsprogram für die neuen Bundesländer." Die Vereinigten Staaten von Amerika wollen sich in den neuen Bundesländern konstruktiv für deren vollständige Integration in die westlichen Institutionen engagieren. Der Besuch Präsident Clintons in Thüringen im Mai 1998 und der Besuch Secretary Albrights in Dresden an Dienstag waren bedeutende Ereignisse, die das Bewußtsein für die Entwicklungen und Chancen in dieser Region stärkte.

    Weitere Aktivitäten sind die Reihe der "American Business Conferences" zur Förderung amerikanischer Investitionen in den neuen Bundesländern und des politischen Dialogs mit ihnen. Wir haben in jedem Bundesland Konferenzen abgehalten. Ähnliche Veranstaltungen in diesem und den kommenden Jahren werden sich auf einzelne Sektoren wie Biotechnologie oder Multimedia konzentrieren.

    Wir befürworten hier im Osten auch ein aktives sicherheitspolitisches Programm zur Förderung des Verständnisses und der Unterstützung der NATO sowie engerer Kontakte zwischen unseren Streitkräften. Das Generalkonsulat in Leipzig arbeitet gemeinsam mit Kollegen in Polen und der Tschechischen Republik im Mitteleuropäischen Forum für Sicherheit und Zusammenarbeit, das zuletzt in Juni in Krakau zusammentraf.

    Von der Botschaft und den amerikanischen Generalkonsulaten in Leipzig und in Hamburg aus haben wir regionale Dialogzentren hier im Osten ins Leben gerufen. Wir arbeiten zur Zeit mit Partnern vor Ort zusammen, um ein deutsch-amerikanisches Dialogzentrum in Magdeburg zur errichten. In Schwerin und Rostock befinden wir uns in der Endplannung für deutsch-amerikanische Freundschaftskreise. Und in Sachsen-Anhalt, wo es gegenwärtig noch keine "American Chamber of Commerce Chapter" gibt, haben wir einen vierteljährlichen "Stammtisch" für amerikanische Investoren geschaffen.

    ...die Rückkehr der Freiheit und Einheit nach Deutschland markierte das Ende eines schmerzlichen Kapitels der deutschen und europäischen Geschichte. Gleichzeitig war es der entscheidende Augenblick für eine neue und vielversprechende Chance, eine noch lebendigere und integrativere deutsch-amerikanische Partnerschaft und atlantische Gesellschaft aufzubauen.

    Die Bemühungen von Deutschen und Amerikanern hierfür sind sehr erfolgreich. Durch unsere bilaterale Arbeit und die Arbeit im größeren Rahmen der euroatlantischen Welt haben Deutschland und Amerika die stärkste, wohlhabendste und demokratischste Partnerschaft von Nationen geschaffen, die es je gab.

    Früher arbeiteten Amerikaner mit ihren deutschen Freunden zusammen, um Demokratie in ihrem eigenen Land aufzubauen. Heute verbreiten wir gemeinsam starke demokratische Werte in ganz Europa.
    Früher arbeiten wir beim Wiederaufbau der deutschen und europäischen Wirtschaft zusammen. Heute genießen unsere Bürger den höchsten Lebensstandard der Welt. Unsere verknüpften Volkswirtschaften bereichern sich durch ihre Stärke und ihr Potenzial gegenseitig. Gemeinsam betreiben wir nun den Aufbau starker, wohlhabender freier Marktwirtschaften in Südosteuropa, den baltischen Staaten und anderen Regionen in einer immer vernetzteren globalen Gemeinschaft.
    Früher exportieren die Vereinigten Staaten Sicherheit nach Deutschland und Westeuropa. Heute tragen Deutschland und Europa, einschließlich vieler unserer ehemaligen Gegner, selbst zur Sicherheit und Stabilität in ganz Europa und daüber hinaus bei.
    Zudem ist unsere Agenda noch erweitert worden. In einer Welt, die von technologischem Fortschritt und raschen gesellschaftlichen Veränderungen geprägt wird, ist unsere Partnerschaft heute nicht mehr auf die traditionellen Elemente internationaler Beziehungen beschränkt. Und das ist nirgendwo offenkundiger als hier in den neuen Bundesländern.

    In Amerika und in Deutschland, sowie hier in Sachsen, üben die Kräfte der Integration und des tiefgreifenden Wandels Druck auf die sozialen Sicherungsnetze, das Bildungs- und Gesundheitssystem sowie auf die Arbeitsmärkte aus. Folglich werden diese klassischen innenpolitischen Themen auch wichtige Bestandteile des deutsch-amerikanischen und des transatlantischen Dialogs, da wir für unseren zukünftigen Wohlstand immer stärker aufeinander angewiesen sind.

    Ich bin davon überzeugt, daß mit der zunehmenden Verknüpfung unserer Gesellschaften durch Kontakte zwischen unseren Unternehmen, unseren Bürgern, unseren starken Organisationen und unseren Gemeinden – wie die Städtepartnerschaften zwischen Chemnitz und Akron im Bundesstaat Ohio, zwischen Dresden und Columbus, Ohio, und zwischen Leipzig und Houston – Lösungen für die vielen gemeinsamen Probleme im Dialog und in gemeinsamen Bestrebungen gefunden werden können.

    Die neue deutsche Einheit und unsere neue deutsch-amerikanische Partnerschaft eröffnen eine hoffnungsvolle Ära. Viel ist in den letzten Jahrzehnten erreicht worden. Die Zukunft bietet noch mehr Möglichkeiten. Einheit – deutsche, europäische und transatlantische – macht alles möglich.

    Es ist so, wie Präsident Clinton vor zwei Jahren betonte: "die einzigen Grenzen, mit denen wir konfrontiert werden, sind die Grenzen unserer eigenen Träume."
    so sehen bzw. sahen deutschlands und amerikas politiker die deutsche einheit und das damit verbundene wirken amerikas.

    dem möchte ich folgende aktuelle meldung über die "deutsch-amerikanische freundschaft" und der darin verankerten unterstützung -besonders der neuen bundesländer- gegenüberstellen:


    Boykott
    Kauft nichts Deutsches!

    Eine sächsische Firma ist erstes Opfer amerikanischer Boykottkampagnen

    Von Toralf Staud

    (von hier )

    Die Internet-Seite der Enefco International Ltd. aus Auburn im US-Bundesstaat Maine ziert eine amerikanische Flagge, sie flattert, als zerre Wind an dem Banner. Darunter steht „God Bless America“. Auf der Homepage der Lederett GmbH aus Siebenlehn in Sachsen findet sich eine Deutschlandfahne, sie flattert nicht und weist auch bloß den Weg in den deutschsprachigen Bereich der Seite. Der Werbespruch der Enefco lautet: „Wo Ihre Träume Realität werden“. Der Lederett-Slogan heißt: „Das Markenzeichen für hohe Ansprüche“. Die Enefco stellt Schuhe her, die Lederett produziert Lederfaserwerkstoff, und bis vor kurzem waren beide Firmen gute Geschäftspartner.

    Dann änderten sich die Ansprüche der Amerikaner. Am 18. Februar schrieb der Inhaber der Enefco, Norman Farrar, an Lederett: „Wir sind sehr zufrieden gewesen mit Qualität, Service und Preis, aber angesichts der gegenwärtigen politischen Lage halte ich es für nötig, die amerikanische Industrie zu stärken, und werde lokal einkaufen, selbst wenn die Kosten etwas steigen sollten.“ Hauptgrund für die Entscheidung, so Farrar, sei „der Mangel an Unterstützung für die USA seitens der Bundesrepublik Deutschland“.

    Seit Wochen drohen in Amerika konservative Politiker und Gruppen mit einem Boykott deutscher und französischer Produkte. Die Organisation Citizens United hat eine landesweite Kampagne gegen Firmen aus „illoyalen“ Ländern gestartet. Präsident des Vereins ist ein ehemaliger Angestellter der Republikaner im Kongress, er hat bereits eine Liste zu boykottierender Unternehmen veröffentlicht: Birkenstock, BMW und Volkswagen finden sich darauf, Miele, Siemens und – bestimmt wichtig für die konservative Zielgruppe – die Waffenhersteller Walther und Heckler&Koch.

    Der Absatz französischen Käses und Weins sei bereits zurückgegangen, berichten die Zeitungen, und die deutschen Automobilhersteller blicken mit Sorge nach Amerika. Vergangene Woche reiste der für Handel zuständige EU-Kommissar Pascal Lamy nach Washington, um die Wogen zu glätten.

    Lederett ist nach Angaben der deutsch-amerikanischen Handelskammer der erste konkrete Fall eines Boykotts. Der geplatzte Enefco-Auftrag umfasste fast 50000 Euro. Acht Prozent des Umsatzes wurden damit ein Kollateralschaden des transatlantischen Streits um den Irak. Geschäftsführerin Grit Kuhnt ist zwar „strikt gegen“ einen Krieg. In einem Brief ans Kanzleramt bittet sie aber, man möge die Politik so „modifizieren, dass unsere amerikanischen Freunde sicher sein können, die Bundesregierung opfere nicht die langjährig aufgebaute amerikanische Freundschaft auf dem Altar kurzfristiger innenpolitischer Erfolge“.

    46 Mitarbeiter hat Lederett. Die Firma ist 1996 aus einem VEB-Konkurs hervorgegangen. Der Umsatzeinbruch wiegt schwer. Aber, sagt Grit Kuhnt, „wir haben so viel überstanden, da überleben wir das auch“.
    inwieweit solches verhalten die "alte" dankbarkeit noch im gedankengut der deutschen warm halten soll, ist äußerst fraglich...
    "Wissen sie woraus der Leberkäs gemacht wird? Aus den Resten der Knackwurst. Und die Knackwurst? Aus den Resten vom Leberkäs. So geht das ewig weiter: Leberkäs, Knackwurst, Leberkäs, Knackwurst..." - Simon Brenner (Josef Hader) in "Silentium"

  3. #3
    Warmgepostet Avatar von BabylonLion
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    Und das noch in der Zeit wo die Deutschen sich mit den Bobenkrieg Anfahen zubeschafigen...
    Der mit ein Grünte ist warum die Deutschen so für Fieden sind...
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



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