Ergebnis 1 bis 8 von 8

Thema: 6x06 Am Abgrund (Abyss)

  1. #1
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    heute gibts die wieder gutmachung dafür das jack letztes mal nicht zu sehen war, eine folge die sich fast nur um ihn dreht. ausserdem sehen wir die auswirkungen der verschmelzung mit dem tok'ra. der arme jack wurde von baal gefangen genommen und wird nun zu tode gefoltert. als er dem wahnsinn zu verfallen droht, erhält er besuch von einem alten bekannten.

    fröhliches posten!
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    "Logbuch des Käptns, ich habe mein Toupet verloren und mein Hüfthalter bringt mich um, die neuen Pomps passen auch nicht zur Uniform, was für ein Leben."

    Mystery Science Theater 3000

  2. #2

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    Die fand ich wirklich gut die Folge. Vorallem durch die Tatsache das Jack durch einen alten Bekannten besucht wird. Mehr verrate ich allerdings nicht.

    cu, Spaceball
    ^Dramatisierte Darstellung - Kann von der Realität abweichen^


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  3. #3
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    Ich fand die Folge nicht so prickelnd, eher durchschnittlich. Da wurde mal mal wieder Konfliktstoff gegen die Tok'Ra eingebracht. So wie es Aussieht scheint die Allianz mit denen ja nicht das gelbe vom Ei zu sein. Vor allem der Satz von Hammond (oder Sam, ich weiss es net genau) von wegen "Die Tok'Ra brauchen uns mehr als wir sie" fand doch mal ganz schön Arrogant und daneben, aber passt leider. Naja, Jack wurde mal wieder gefangengenommen und Daniel ist wieder mit von der Partie, mehr oder weniger.
    Was mich ein wenig stört ist dass der Goa'uld-Gott dem SG typen so einfach geglaubt hat, und vor allen Dingen sollte diese geheime Basis von Baal eine schwerverteitigte Festung sein, deshalb wollten sie ja keine SG-Teams hinschicken, aber Jack ist nach dem Angriff einfach so rausspaziert.
    Ich weiss net, irgendwie hat mir das nicht so richtig gefallen.
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    Nur Schlimmer
    Mist.

  4. #4
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    Ich finde, der Auftritt von Daniel war noch etwas zu früh. Ich meine, wir haben uns nicht mal an Jonas gewöhnt, da taucht der wieder auf.
    Aber am coolsten waren diese Räume mit verlagerter Schwerkraft. Ganz praktisch.

  5. #5
    fradjo
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    also ich fand die folge nicht so beonders. aber die räume waren wirklich cool!
    ic meine man hätte so viel aus der sache mi de tok'ra in jacks kopf machen könne. na ja gut der konflikt mit de tok'ra, aber das hätte man auch machen können, indem man die kleine schlange länger da gelassen hätte.
    und der schicke tok'ra is jetzt auch einfach feige weg. na ja

  6. #6
    DerBademeister
    Gast

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    Die Folge beweist mir mal wieder wieso ich Stargate für eine lowbudget-fastfood SF-Serie halte.
    40 Minuten wird sinnlos in langweiligen Dialogen rumgelabert, und der Höhepunkt der Story (Angriff auf die Basis -> Jacks Flucht mit dem Mädchen) wird einfach weggelassen, da dem Drehbuchautoren auf der letzten Seite des Drehbuchs von 6.06 einfällt, das er ja nur noch 3 Minuten Zeit hat um die Geschichte zuende zu erzählen.

    Prädikat: Besonders Scheisse
    => Note 5

  7. #7
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    Was mich ein wenig stört ist dass der Goa'uld-Gott dem SG typen so einfach geglaubt hat...
    Ich frage mich was du erwartest hast? Jack O’Neill wurde von Baal etliche mal zu Tode gefoltert und das auf die verschiedensten Methoden. O’Neill war kurz davor Baal das zu sagen was er wissen wollte und dazu muss es schon extrem weit kommen.

    O’Neill hatte vielleicht in dem Bezug glück, dass Baal ein relativ friedlicher Goa’uld ist, jedenfalls im vergleich zu Sokar, Heru’ur und Anubis. Wenn ich mir anschaue wie Apophis ausgesehen hat nachdem Sokar mit ihm fertig war, wird es einen schlecht. Erst recht wenn man bedenkt, dass die meisten Schäden vom Sarkophag geheilt wurden. Das Gesicht wurde auf jeden fall Ordentlich zertrümmert.

    und vor allen Dingen sollte diese geheime Basis von Baal eine schwerverteitigte Festung sein, deshalb wollten sie ja keine SG-Teams hinschicken, aber Jack ist nach dem Angriff einfach so rausspaziert.
    Ich weiss net, irgendwie hat mir das nicht so richtig gefallen.
    Es war auch eine Schwerbewachte und vor allem Starke Basis und diese konnte nur durch den Angriff von mindestens einen Goa’uld Mutterschiff geknackt werden, es ist auch gut möglich das er mehr waren.

    In Stargate wurde einmal erwähnt, dass ein einziges Goa’uld Mutterschiff in der Lage ist z.B. die Erde unbewohnbar zu machen. Die Städte die auf der Erde Zerstört wurden, haben jeweils Treffer mit der Sprengkraft von 6 Super-Wasserstoffbomben (300 Megatonnen) abbekommen. Aus dem Grund glaube ich nicht, dass diese Basis schwach war. Zudem ist der Komplex vermutlich auch unterirdisch breit angelegt und O’Neill hatte vermutlich das „Glück“, relativ nahe am Ringtransporter gewesen zu sein (Ich denke nämlich auch nicht dass er zu Fuß rausspaziert ist).

  8. #8
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
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    "Am Abgrund" war wieder mal so richtig gut. Dass, was andere so kritisieren (DerBademeister z.B.), gefällt mir eben: Keine 20 Minuten sinnloses drauflosgeballer. Und mal ehrlich, wie sich Leute aus dem SG-Team in eine Goa'uld Festung rein- und/oder rausschleichen haben wir doch nun wirklich schon oft genug gesehen. Ich brauche das jedenfalls wirklich nciht, dass man mich an der Hand nimmt, und mir zeigt, wie sich O'Neill mit dieser Frau zum SG gerettet hat...

    Aber das ist halt Geschmacksache, wie alles im Leben.

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