Ergebnis 1 bis 16 von 16

Thema: DVD 2.1 - Episoden 2.1 bis 2.4

  1. #1
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    Im Rahmen unserer Einrichtung eines Folgenbesprechungsforums wurde dieser Thread geschlossen!
    Die Diskussion kann hier weitergeführt werden:
    B5 | 2.01 | Die Feuerprobe (Points of Departure)
    B5 | 2.02 | Rückkehr der Finsternis (Revelations)
    B5 | 2.03 | Eine Frage der Farbe (The Geometry of Shadows)
    B5 | 2.04 | Rettet die Cortez! (A Distant Star)
    wu-chi



    Zunächst mal muss ich mich beim Tintenfisch bedanken, dass er da weitergemacht hat, wo ich aufgehört hab. War einfach zu fau...äh...beschäftigt, so dass nicht mehr dazugekommen bin, Reviews für die erste Staffel zu schreiben. So, genug gefaselt, jetzt gehts mit der zweiten Staffel los:

    2.1. Points of Departure/Die Feuerprobe

    Dank des (unfreiwilligen) Kommandowechsels dient diese Folge hauptsächlich dazu, um Sheridan und seine "besondere Beziehung" zu den Minbari einzuführen. Die Story umd die Trigati fand ich nicht sonderlich interessant und diente wohl eher dazu, um Sheridans Denkweise vorzuführen. Garibaldis und Delenns Geschichte wird hier noch nicht gross weitergeführt. Mit Warren Keffer wird ein neuer Hauptcharakter eingeführt, der irgendwo gar nicht reinpasst... Insgesamt ein eher schwacher Start (2.5 von 5)

    2.2. Revelations/Rückkehr der Finsternis

    Endlich gehts richtig weiter. Garibaldi wird mit dem fremden Gerät aus Quality of Mercy geheilt. Die Entlarvung seines Attentäters fand ich ein wenig gekünstelt, dafür war das anschliessende Verhör sehr gelungen. Delenn schlüpft aus dem Kokon, aber die Folgen der Transformation werden erst später behandelt. Highlight ist gewiss G'Kars Entdeckung der Schatten bei Z'ha'dum und Londos Reaktion auf Mr. morden. Leider wird die Geschichte mit Sheridans Schwester und seiner Frau zu überladen. Das hätte man sich für später aufheben sollen. (4 von 5)


    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe

    Diese Episode muss ich mir wohl noch öfter ansehen, um sie richtig bewerten zu können. Die Technomagier sind wohl die interessantesten Ideen, die JMS hatte. Leider kamen sie etwas zu kurz. Aber immerhin wird Londos Status bei den Centauri erwähnt (und sein Interesse diesen zu verbessern). Die Idee mit den Drazi ist herrlich schräg. Ebenso herrlich Ivanovas Umgang mit diesem Problem. Garibaldi's Selbstmordgedanken und Sheridan's simple aber elegante Verhinderung dessen waren auch sehr gelungen. (4 von 5)


    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez

    Wenig spannend, da das Schicksal der Cortez kaum interessant ist und auch nicht besonders interessant inszeniert wurde. Ebenso Warren Keffers zurückbleimen im Hyperspace - von mir aus hätte er durchaus dort bleiben können, seine Rückkehr war jedenfalls ebenso uninteressant. Aber ist nunmal ein Hauptcharakter. Dass hier die Schatten eingebaut wurden, war auch nur sehr "trittbrettfahrerig" seitens der Autorin. Ms. Fontana hat vielleicht ein paar gute Star Trek TOS Geschichten geschrieben, aber bei B5 sind trekkige Geschichten fehl am Platze. Ganz nett war die Idee mit der Diät. Delenn 's Probleme mit ihrer Transformation werden wohl noch ausführlicher behandelt als hier. (1.5 von 5)
    Geändert von wu-chi (30.07.2007 um 17:42 Uhr)

  2. #2
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    So dann will ich mal. Das Schlimme ist nur, obwohl ich die Folgen erst Freitag und Sonntag geguckt habe, fällt mir im Moment nicht so wirklich viel ein. Aber auf geht's:

    2.1. Points of Departure/Die Feuerprobe

    Ein ganz brauchbarer Start für die zweite Staffel. Dient hauptsächlich der Einführung von Sheridan und hat daher auch keine besonderen Höhepunkte zu bieten. Die Aufgabe den neuen Charakter vorzustellen wird aber eigentlich ganz gut erfüllt.


    2.2. Revelations/Rückkehr der Finsternis

    Der Handlungsstrang mit den Schatten, G'Kar und Londo ist ziemlich gelungen. Die anderen beiden Storys der Folge können da nicht ganz mithalten. Sowohl Garibaldis, als auch Sheridans Geschichte bauen zwar (wie so oft bei B5) beide erste Grundlagen für spätere, wichtige Ereignisse auf, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas.


    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe

    Eine gelungene Folge. Die Technomagier sind einfach ein interessantes Trüppchen, dazu noch ein bißchen Humor, sowie Kritik am Rassismus durch die Drazi-Geschichte. Was will man mehr.

    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez

    Sicher kein Highlight, aber so negativ wie Kaff sehe ich die Folge dann doch nicht. Keffer ist jetzt zwar auch nicht gerade mein Lieblingscharakter, aber so stören tut er mich dann auch nicht. Von der ersten Disc aber trotzdem die schwächste Folge.
    Etwas selstam finde ich die Methode wie sich Keffer rettet. Was soll es einem Helfen, wenn man einem Schattenschiff folgt, dass den Hyperspace verlässt. Das brauch ja im Gegensatz zum Starfury kein Sprungtor und kann einen daher auch nicht zu einem solchen führen. Hätte ich zumindest mal behauptet/vermutet. Sowieso war die ganze Hyperraumrettungsaktion etwas selstam.

    Ich hoffe dieses Mal müssen Sepia und ich nicht die ganzen Besprechungen wieder als Duo abhandeln. Kaff hat ja schon Besserung gelobt . Wäre aber schön, wenn noch ein paar andere ihre Meinung zu den Folgen abgeben würden. Je mehr Leute, desto eher kommt 'ne schöne Diskussion zu stande. An Leuten mit DVDs sollte es ja eigentlich nicht mangeln.

    CU Falcon

  3. #3
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    Keffer ist jetzt zwar auch nicht gerade mein Lieblingscharakter, aber so stören tut er mich dann auch nicht.
    Direkt stören tut er mich ja auch nicht. Er ist halt ein Charakter der irgendwie nie richtig zur Geltung kam (auf der nächsten DVD ist er in keiner Folge dabei...). Leider kenne ich kaum die Hintergründe, aber ich vermute mal, dass es eine Bedingung von Warner war, den Charakter einzuführen. Er war in der ersten Folge einfach dabei, als ob er schon lange dazu gehört. Irgendwie ein Sinnloscharakter...

    Anders ist es ja bei Zack Allen. Dieser wird als Nebencharakter eingeführt, der eben nach und nach eine grössere Rolle bekommt bis er in der dritten Staffel zum Hauptdarsteller wird.

  4. #4
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    2.1. Points of Departure/Die Feuerprobe

    Originally posted by Kaff+26.05.2003, 16:12--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Kaff @ 26.05.2003, 16:12)</td></tr><tr><td id='QUOTE'>
    Mit Warren Keffer wird ein neuer Hauptcharakter eingeführt, der irgendwo gar nicht reinpasst... [/b]


    Was du dar mit meinst ist mir ein Retzel er stört mir gan-nicht

    <!--QuoteBegin--Falcon
    @26.05.2003, 18:53

    Ein ganz brauchbarer Start für die zweite Staffel.
    [/quote]

    Kann ich auch sagen und ich hat kein arnung von Kommandowechsels bei erst mal (Erstausstallung) als ich die Fogel sahr

    weiter
    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe

    Eine gut Foge...

    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez

    So schach fide ich die foge nicht, wie mache sagen....
    "Da hast DU mein Klagen in Tanzen verwandelt hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet." Psalm 30,12

    "Die Zeit, GOTT zu suchen, ist dieses Leben, / die Zeit, GOTT zu finden, ist der Tod, / die Zeit, GOTT zu besitzen, ist die Ewigkeit." (Franz von Sales)

    "Nein, die Überforderung aus Prinzip verhindert die Banalisierung des Christentums. Was erfüllbar ist, ist banal. Der menschliche Geist erlahmt, wenn er sich nicht unerfüllbare Ziele setzt. " (Martin Mosebach)

    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  5. #5
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    2.1. Points of Departure/Die Feuerprobe
    Ein nicht so gut gelungener Übergang zu "Chrysalis", aber trotzdem eine schöne Eröffnungssequenz (mit mir natürlich). Sicher ist es noch etwas ungewohnt mit Sheridan, aber spätestens am Ende der Folge weiß man, daß er der absolut richtige ist. Jedenfalls wird niemand seine Kompetenz in Frage stellen.

    2.2. Revelations/Rückkehr der Finsternis
    Gewundert hat mich nur das plötzliche Auftauchen der Schattenschiffe in der Eröffnungsszene. Was zunächst nur eine Legende war, jagd plötzlich G&#39;Kar und seine Anhänger. Tja, er scheint sie gefunden zu haben.
    Mit dem Auftauchen seiner Schwester kommen auch wieder die schmerzhaften Erinnerungen an seine Frau hoch.

    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe
    Eine sehr humorvolle Episode. Ivanovas unkonventionelle Methoden machen sich hier echt bezahlt. Wir erfahren etwas neues über die Drazi und das das Leben wohl nicht an oberster Stelle steht.

    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez
    Hier wird ganz deutlich, wie unzufrieden Sheridan mit seiner neuen Stelle ist. Da kommt das Verschollen der Cortez gerade richtig. Wohl eher eine kleine Ablenkung, die für ein wenig Action sorgen sollte.

  6. #6
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    Originally posted by Kaff+--></span><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Kaff)</td></tr><tr><td id='QUOTE'>
    Direkt stören tut er mich ja auch nicht. Er ist halt ein Charakter der irgendwie nie richtig zur Geltung kam (auf der nächsten DVD ist er in keiner Folge dabei...). Leider kenne ich kaum die Hintergründe, aber ich vermute mal, dass es eine Bedingung von Warner war, den Charakter einzuführen. Er war in der ersten Folge einfach dabei, als ob er schon lange dazu gehört. Irgendwie ein Sinnloscharakter...[/b]


    Kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass Warner da reingefuscht hat. Zum einen reagiert JMS bekanntlich nicht all zu gut darauf, wenn man sich zu sehr einmischt (siehe Crusade) und WB hat sich in Sachen B5 eigentlich auch immer recht zurückgehalten (zumindest soweit ich weiß), zum anderen wüsste ich auch nicht, was WB damit hätte bezwecken können bzw. was man sich davon versproche haben könnte. Naja, vielleicht gucke ich mal, ob ich im Web was dazu finde.
    Du Hast aber Recht, dass er für einen Hauptrolle einen recht kleinen und unbedeuteten Part spielt und vor allem die Tiefe vermissen lässt, die die anderen Charaktere besitzen.

    <!--QuoteBegin--Kaff


    Anders ist es ja bei Zack Allen. Dieser wird als Nebencharakter eingeführt, der eben nach und nach eine grössere Rolle bekommt bis er in der dritten Staffel zum Hauptdarsteller wird.
    [/quote]

    Richtig. Zack wird wirklich sehr gut eingeführt. Ist eben wieder eine der großen Stärken von B5 und auch der Unterschied zu anderen Serien. Man lässt sich einfach mehr Zeit mit den Charakteren und baut sie langsam auf.

    CU Falcon

  7. #7
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    Was du dar mit meinst ist mir ein Retzel er stört mir gan-nicht
    Habs ja im Beitrag über deinem schon ausführlich gesagt, wiederhole es aber nochmal: stören tut er mich auch nicht. Aber für einen Hauptcharakter blieb er einfach zu unwichtig.


    zum anderen wüsste ich auch nicht, was WB damit hätte bezwecken können bzw. was man sich davon versproche haben könnte.
    Naja, ich dachte so in dem Sinne, dass sie eine etwas jüngere männliche Rolle haben wollten, die für junge Mädels (wegen dem Aussehen) und Jungen (wegen der Identifikationsfigur: cooler junger Pilot) anlockt.
    Ich hab jetzt in noch nicht in einen Audiokommentar reingehört, vielleicht sagt JMS ja da mal was zu ihm (vorausgesetzt, er spielt in einer kommentierten Folge mit ).

    Ich hab noch ein bisschen nachgeforscht. Beim Lurker&#39;s Guide haben sie ja Tabellen, bei denen sie die Auftritte gezählt haben. für Season 2 Zwar hat Talia beispielsweise auch nur einen Auftritt mehr, sie erhält aber dennoch mehr Profil (siehe auch Disc 2.2). Noch übler hats noch Na&#39;toth erwischt: sie hat sogar nur zwei Auftritte. Sie kommt also schlechter weg als die beiden andren Botschafterassistenten, die ja letztlich grössere Rollen hatten und mehr zur Gesmatgeschichte beitrugen.

  8. #8
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    Hab auch mal ein bißchen rumgeforscht und folgendes gefunden:

    JMS hat sich bezüglich Keffer dahingehend geäußert bzw. die Figur damit begründet, dass er auch mal die weniger "wichtigen" Leute zeigen wollte. Außerdem fand er es anscheind etwas unrealistisch, wenn bei "Außeneinsätzen" immer Leute vom Führungsstab unterwegs sind, wie es bei anderen Serien ja oft gemacht wird (was mich desöfteren übrigens bei ST stört, aber das passt hier jetzt nicht rein), um das etwas zu umgehen zu können, wurde eben Keffer eingeführt.
    Über eine Einmischung seitens WB habe ich nix gefunden.

    Originally posted by JMSNews.com

    (blocked) asks:
    > I meant is he just another "unimportant" character that&#39;s going
    > to get killed off in the end?

    But see, not every story has to be about the Important People.
    We&#39;ve got that in our nominal "heroes." What tends to get omitted from
    SF are the grunts and the blue collar guys, the pilots who have to fly
    the missions called on by the Big Guys. To say "are they important"
    is, I think, really a question that proceeds from a skewed perspective.
    Are *you* important to the overall arc of this nation, the history of
    this country? Am I? Probably not; I&#39;ll never sign a constitution or
    discover radium or walk on the moon, I just write stories for phosphor
    dot screens; can there be anything more ephemeral? But the
    repercussions of history are written on the faces and the lives of
    those who *can&#39;t* change it, who have to live with the decisions made
    by those above. Showing those people is as valid as anything else.

    It ain&#39;t just the heroes that make the future, Edwin. It&#39;s the
    carpenters and the plumbers and the dockworkers we showed in the first
    season. Now, you may think they&#39;re unimportant. I don&#39;t.

    jms

    __________________________________________________ ___________

    ......
    Nor was Keffer&#39;s character useless; through him, we got to see
    the Starfury pilots and learn more about them, we got our first close
    look at the shadows, we met the Gropos, and the primary incident that
    began to unravel the whole thing -- Keffer&#39;s gun camera footage -- came
    about.
    ......

    jms

    __________________________________________________ ___________


    .............
    we&#39;re introducing a character who will be a Squad Leader for Zeta
    Squadron (the one that arrived in "Survivors"), Warren Keffer, which will
    be portrayed by Robert Russler. (Many people noted that logically you
    would have a regular squad leader as well as in some situations the
    Commander going out, and most times it&#39;s the Squad Leader who&#39;s out there
    doing this kind of stuff. And they&#39;re correct.)

    jms

    __________________________________________________ ___________


    .........
    Keffer wasn&#39;t added because fans thought that sending the commanding
    officer into battle was inappropriate. We will still continue to send our
    COs into battle when necessary. Throughout the season, we&#39;ve tried to
    flesh out the command levels. We started with 2 starfury squadrons on B5,
    and added a third in "Survivors." Logically, those are going to have
    squad leaders. Adding in all three would be a stretch budget-wise, but we
    could at least add one, to show a different aspect of the crew. And, in
    truth, you wouldn&#39;t have command personnel leading every single routine
    mission. We&#39;d kinda wanted to do this in the first year, but we didn&#39;t
    have the money for it. In year two, we did, and thus added him.

    jms

  9. #9
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    Okay, dann nehme ich das sinnlos zurück und ersetze es durch ein wenig zu kurz gekommen. Ich bin bei meinen Nachforschungen ja auch noch drauf gestossen, dass er später doch noch ein kleines Stück zur Geschichte beiträgt, aber komme ich dann dazu in den entsprechenden Folgen. (Ich hab die Serie ja erst einmal gesehn, da erinnere ich mich nicht so an jedes Detail)

    Überhaupt unterscheidet sich B5 ein wenig von andren Serien wie Star Trek (nein, das ist jetzt keine Schlechtmacherei nur ein Fakt): Während bei Star Trek jeder im Vorspann genannte Charakter in fast jeder Episode einen kurzen Auftritt hat, wurden die B5 Charaktere nur dann genutzt, wenn es wirklich sinnvoll war (obwohl der eine oder andre Charakter ruhig etwas öfter dabei hätte sein können).

    Wobei die Definition Hauptcharakter da auch eine Rolle spielt. Für mich sind Hauptcharaktere alle im Vorspann genannten Rollen, Nebencharaktere sind für mich Rollen mit mehreren Auftritten (z.B.: Bester, Refa, Morden). Aber bei B5 gelten wohl nur Sheridan, Ivanova und Garibaldi als Hauptcharaktere, die andren sind "Co-Stars" und "recurring guests".

  10. #10
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    Weil einige hier von den Technomagiern so fasziniert sind: Es gibt eine phantastische Trilogie von Jeanne Cavalos, die sich mit den Technomagiern beschäftigt.

    Und zu Warren Keffer: Mich hat die fehlende Charakterisierung nie gestört. Man muß jeden Charakter nach seinem Zweck gestalten. Und der Zweck von Warren ist nun mal lediglich dass, was er in der letzten Folge von Staffel 2 macht. Mehr als seine Obsession, dass Schattenschiff im Hyperraum aufzuspüren, braucht es da meiner Ansicht nicht.

    Vergesst auch nicht: Wenn JMS Keffer mehr ausgebaut hätte, wäre damit Zeit für die Handlung bzw. für die anderen Personen verloren gegangen...

    Bez. Review der ersten 4 Folgen: Werde ich hoffentlich morgen, spätestens aber Freitag beisteuern können...
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    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  11. #11
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    Bei den Technomagier kiege ich einen gedacken nicht los das sie von der Erde kammen...
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    "Was der heutigen Welt trotz allen äußeren Glanzes, ihrer Erfindungen und Wirtschaftswunder fehlt, ist jenes Mindestmaß an Güte, Mütterlichkeit, Erbarmen, Takt und Zartgefühl, welches der Welt des Mannes durch die Frau zugeordnet ist." (Gertrud von Le Fort)

    "Ich bin katholisch, und das ist auch gut so. Ich habe mir die Sache nicht ausgesucht. Sie ist mir in mein Gemüt gelegt, von Kindheit an, so sehr, dass sie mir vorkommt wie angeboren...Tief in mir verwurzelt." (Matthias Matussek)



  12. #12
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    2.1. Points of Departure/Die Feuerprobe
    Der Auftakt zur zweiten Staffel war recht gut inszeniert und die Veränderungen machen Lust auf mehr.
    Sheridan übernimmt das Kommando über B5, Lennier weiht Ivanova und den neuen Captain über Sinclair&#39;s Entführung und die mysteriöse Kapitulation ein und auch die Handlung um Delenn und Garibaldi wurde weitergeführt, wobei man hier aber net so besonders viel neues erfährt.

    Witzig fand ich die letzte Szene mit Sheridan&#39;s Rede.
    Tja, leider schob zu der Zeit wohl keiner Dienst.

    2.2. Revelations/Rückkehr der Finsternis
    Gleich in der zweiten Folge wird die Handlung um den ominösen Mr. Morden und die Schatten fortgesetzt. G&#39;Kar wirkte hier sehr mysteriös und er ahnt bereits, dass etwas auf sie zukommt.
    Garibaldi erwacht auch endlich aus dem Koma und sorgt für die Einleitung eines weiteren Handlungsstranges um die Aufklärung der Verschwörung, die Präsident Santiago das Leben gekostet hat.
    Sheridan fand ich mit seinem Part aber eher schwächer. Seine Trauer kam net wirklich gut rüber.
    Dafür gefiel mir die Wandlung Delenn&#39;s umso besser.

    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe
    Zu Beginn wirkte der Streit der Drazi ziemlich witzig. Auch wenn Ivanova das vielleicht anders gesehen hatte, weil sie sich das Bein brach.
    Dann wurde diese Handlung aber zunehmend ernster, als die Abschlachtungen begannen und wurde am Ende jedoch wieder mit Witz gelöst.

    Den Techno-Magier fand ich ebenso cool. Der arme Vir hat mir echt leid getan, als er vor dem Monster stand.
    Und das Londo mal wieder falsch spielt, war ja wohl klar.

    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez
    Doc Franklin konnte hier endlich mal ein paar Lacher ernten.
    Ivanova, Garibaldi und Sheridan auf Diät war echt genial, wobei das Ende aber wohl am allerbesten war, als Franklin selbst gegen seine Regeln verstösst und mit Garibaldi ißt.

    Auch die Schatten kamen net zu kurz.
    Keffer&#39;s Flucht und die der Cortez waren ebenso recht spannend.

    Gut gelungen, aber insgesamt die schwächste Folge der ersten Disk.
    &quot;Anklopfen wäre vielleicht eine Lösung.&quot;
    - Picard, ST VIII - First Contact

  13. #13
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    Ok, dann will ich endlich mal zur Tat schreiten. Bin ja ohnehin schon überfällig *gg*.

    2.1 - Points of Departure/Die Feuerprobe
    An und für sich ist die Folge ja nicht wirklich schlecht, und auch nicht uninteressant. Dass man sich die Zeit nimmt, uns Sheridan vorzustellen, ist sicher positiv zu bewerten. Dennoch, wenn man sich diese Folge direkt nach Chrysalis ansieht... dort wird so schön das Gefühl der Dringlichkeit erzeugt, eine nervenzerfetzende Spannung aufgebaut, man ist neugierig, wie es wohl weitergeht... und dann kommt "Die Feuerprobe", und es kommt einen vor, als wäre man auf die Warteschleife abgeschoben worden.

    Ein weiterer Kritikpunkt: Die Auflösung rund um die Kapitulation der Minbari während der letzten Schlacht. Nachdem man uns eine ganze Staffel lang hingehalten und uns immer wieder ein paar Informationsfetzen vorgeworfen hat, wird uns geradezu unverhofft die "ganze" Wahrheit aufgetischt. Mir persönlch ging das ein wenig zu schnell, und auch die Dringlichkeit, warum man dies gerade zu diesem Zeitpunkt offenlegen musste, ist für mich nicht nachvollziehbar. Hier hätte man vielleicht doch noch ein paar Folgen warten sollen, ehe man diese Frage aufklärt.

    Und noch eine Kritik: Warum musste der Kommandantenwechsel gar so abrupt vonstatten gehen? Sicher, oftmals entsteht böses Blut, wenn sich die Schöpfer der Serie und ein Schauspieler voneinander trennen. Doch hier... O&#39;Hare ist sowohl in Staffel 2 als auch in Staffel 3 wieder zu sehen, warum also nicht zeigen, wie er zur Erde abkommandiert wird? Tatsächlich hätte ich nichts dagegen gehabt, wenn im Gespräch mit IHM die Gründe für die Kapitulation der Minbari aufgeklärt geworden wären. Hier wurde meiner Ansicht nach eine Chance auf einen "ruhigen" Wechsel vertan, der sich bei Serien ohnehin nicht gerade oft bietet...

    Fazit: Jedesmal wenn ich die Folge sehe, denke ich mir, dass es besser gewesen wäre, zuerst "Rückkehr der Finsternis" zu zeigen, den Cliffhanger aufzulösen, und DANN erst Sheridan auf Babylon 5 eintreffen zu lassen. Auch hätte man uns Sinclairs Abberufung und seine Versetzung nach Minbar zeigen sollen, um den Wechsel in der Kommandostruktur ein bisschen flüssiger zu gestalten. So bleibt bei dieser eigentlich eh recht ansprechenden Folge leider ein unangenehmer Nachgeschmack, der den Gesamteindruck doch ziemlich trübt.
    2-1/2 von 5 Sternen.

    2.2 - Revelations/Rückkehr der Finsternis
    Endlich geht es mit der eigentlichen Geschichte weiter. Endlich werden die offenen Fragen aus Chrysalis beantwortet. Delenn verlässt ihren Kokon, Garibaldi erwacht aus dem Koma, und kann mit Hilfe von Talia und einer gehörigen Portion glücklichen Zufalls seinen Attentäter erkennen und stellen. Eine durch und durch gelungene Folge, für die Höchstnote reichts aber nicht.
    4 von 5 Sternen.

    2.3 - The Geometry of Shadows/Eine Frage der Farbe
    Ich weiß nicht, ich weiß nicht... irgendwie konnte ich die Faszination der Techno-Magier noch nie so recht nachvollziehen. Selbst jetzt, da ich die entsprechende Trilogie kenne, und somit auch Elric besser kennengelernt habe, vermag mich dieses Völkchen nicht sonderlich zu beeindrucken. Recht nett die Versuche von Vir, Elric zu einer Audienz mit Londo zu überreden. Der Handlungsstrang rund um Sheridan, der die Technomagier eigentlich von der Station werfen müsste, erscheint aber arg konstruiert, und vermag nicht so recht zu überzeugen. Schließlch ist es die B-Handlung rund um die Drazi sowie der letzte Dialog zwischen Elric und Londo, welche diese Folge über den Durchschnitt heben.
    3 von 5 Sternen.

    2.4 - A distant star/Rettet die Cortez&#33;
    Wieder mal eine relativ durchschnittliche Folge. Die Idee mit dem Forschungsschiff ist zwar interessant, und he, endlich bekommt jemand von Earthforce ein Schattenschiff zu sehen. Trotzdem, die Handlung plätschert eher gemächlich vor sich hin, und irgendwie kümmert man sich auch nicht so recht ums weitere Schicksal der Cortez. Wieder mal ist es die amüsante B-Handlung, welche die Folge "herausreisst"
    2-1/2 von 5 Sternen.

    Soweit meine Meinung zu den ersten 4 Folgen von Staffel 2. Meine Kurzreviews zu den Folgen 2.5 - 2.8 folgen dann in den nächsten Tagen....

    FAITH MANAGES
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  14. #14
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    Wegen 24 habe ich heute erst die beiden ersten Folgen geschafft, aber damit ich zumindest diese unverfälscht kommentieren kann mische ich mich einfach mal ein:


    2.1 - Points of Departure/Die Feuerprobe:
    Eigentlich ein recht vernünftiger Anfang, wie auch in der Season davor. Nach Chrysalis aber schlichtweg ein Ärgernis. Sheridan schafft es von Anfang an sympathisch rüber zu kommen und die Gags gelingen in der Folge überdurchschnittlich gut.
    Die eigentliche Minbari-Story weiß aber leider nicht wohin sie will und wird lediglich von Lenniers Offenbarungseid gerettet. Insgesamt eher durchwachsen...


    2.2 - Revelations/Rückkehr der Finsternis:
    Wurde G&#39;Kars Suche eigentlich in der ersten Season angekündigt? Zumindest für mich war das eher überraschend ihn auf der Suche nach den Schatten zu sehen.
    Die Szenen zwischen Londo und Morden waren mal wieder großartig, Garibaldis erwachen hingegen hätte besser inszeniert werden können, was man auch über Delenns Verwandlung sagen kann. Die war zwar schon eine Überraschung, aber gleichzeitig auch eine mittlere Enttäuschung nach den Erwartungen aus Chrysalis.
    Das gelungene Ende um das mysteriöse PsiCorps bringt die Folge noch auf


    In den ersten beiden Folgen der zweiten Staffel wirkt B5
    etwas temporeicher inszeniert, eleganter geschrieben und innerlich stimmiger.
    Leider fällt mir auch die starke Repitition bei dem übergeordneten Arc auf. Immer wieder wird hinlänglich Bekanntes nochmal erwähnt, was aber in der ersten Season auch schon so war.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

  15. #15
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    Originally posted by Sepia@10.09.2003, 00:40
    Wurde G&#39;Kars Suche eigentlich in der ersten Season angekündigt? Zumindest für mich war das eher überraschend ihn auf der Suche nach den Schatten zu sehen.
    Wurde am Ende der letzten Folge von Staffel 1 behandelt. G&#39;Kar hinterlässt in seinem Quartier eine Videobotschaft für Na&#39;Toth, in der er ankündigt, den mysteriösen Vorfällen (Angriff auf Narnaußenposten usw.) auf den Grund gehen zu wollen und daher die Station Richtung Heimatplanet verlassen hat.

    CU Falcon

  16. #16
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    Es geht weiter...

    2.3. Geometry of Shadows/ Eine Frage der Farbe:
    Wie so oft bei B5 teilt sich die Folge in einen interessanten (hier eher semi-interessant) und in einen albern-grotesk-humorvollen Teil (hier eher albern).
    Die Farben-Aliens sollte man wohl nicht weiter ernst nehmen. Wenigstens gab es eine Möglichkeit Ivanovas Fuß zu brechen. Garibaldis Rückkehr war ... in Ordnung, aber nicht besonders.
    Die Technomagier sind vom Prinzip her eine durchaus reizvolle Idee, doch wie schon bei den interessanten Seelen Jägern wird nichts ausgeführt.
    Das Londo neue und glaubwürdige Facetten gegeben wurden bringt die Folge auf



    2.4. A distant Star/Rettet die Cortez:
    Ich will mal freundlich sein: An der Episode hat mir der Anfang der Diät-Story gefallen, sowie die Tatsache, dass die Schatten im Hyperraum sind.
    {Ich wollte mich zurück halten mit Kritik, aber gottverdammt wo ist die Spannung geblieben bei der Hyperraum-Action. Das ist absolut uninspiriert...}
    gnädige


    @Warren:
    Ich habe erst sechs Episoden der zweiten Staffel gesehen und bin deswegen nur eingeschränkt urteilsfähig, aber trotzdem wage ich eine Aussage über ihn:
    Warren ist mit Abstand der sinnloseste Hauptcharakter, den ich jemals in einer Serie gesehen habe. Er hat kein Profil, er hat nichts zu sagen, er hat keine Persönlichkeit. Es wird lediglich eine Fünfminutengeschichte um seine Rettung in A distant Star gestrickt, die das ohnehin schon langatmige und aus der Luft gegriffene Hyperraumgeplänkel fast schon unerträglich machen.
    Für mich sieht es aus, als ob JMS den festen Vorsatz hatte einen betont Unwichtigen Typen in den Vorspann und in die geselligen Runden der Helden zu packen, ohne dabei einen passenden Charakter zu kreieren.
    I mean, after all; you have to consider we're only made out of dust. That's admittedly not much to go on and we shouldn't forget that. But even considering, I mean it's a sort of bad beginning, we're not doing too bad. So I personally have faith that even in this lousy situation we're faced with we can make it. You get me?

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