Diese mail habe ich gerade hereinbekommen.
Der Nigerianische Oberste Gerichtshof hat die Todesstrafe für Amina Lawal
wegen Ehebruchs vom 19. August 2002 bestätigt. Sie soll bis zum Hals
begraben und zu Tode gesteinigt werden. Wie Sie vielleicht gehört oder
gelesen habt, wurde die Todesstrafe vor ein paar Monaten aufgeschoben, damit
sie ihr Kind stillen konnte. Nun wurde die Exekution von Frau Lawal auf den
3. Juni 2003 festgesetzt.

Kurz der Fall: Aminas Baby diente als Beweis für den Ehebruch, der Vater
bestritt die Vaterschaft und die Angelegenheit wurde nicht weiter
gerichtlich verfolgt.

Der Fall wird von Amnesty International (AI) Spanien betreut. AI versucht,
genügend Unterschriften zu sammeln, um die nigerianische Regierung zu einer
Begnadigung zu bewegen.

Dies gelang bereits einmal im Fall der Safyia, die unter ähnlichen
Umständen
zum Tode verurteilt, später durch das starke internationale Engagement aber
begnadigt wurde. Vielleicht hilft auch diesmal eine kräftige öffentliche
Diskussion. Es dauert nur ein paar Sekunden, die Aktion online zu
unterstützen. Gehen Sie zur Website http://www.amnistiaporsafiya.org/

1. Vornamen in das Feld nombre
2. Nachnamen in das Feld appellidos
3. Bundesland (provincia) und Austria in dem drop down Menü. Klicken auf
Seguir um zur zweiten Seite zu gelangen. Man kann die E-Mail Adresse
eintragen, wenn man über den Stand der Dinge informiert werden will.

Klicken Sie in jedem Fall auf aceptar, damit der Name auf die
Petitionsliste
gelangt.

Bitte füllen Sie die Petition schnell aus und sc hicken Sie diese E-Mail an
möglichst viele Leute und bitten Sie darum, dass sie diese Aktion mit
unterstützen.

Vielen Dank für das Engagement. Hoffentlich gelingt es, ein Menschenleben
zu
retten.