heut morgen durfte ich in der zeitung lesen das ein jurist eine kanzlei verklagt hat weil diese ihn auf grund seines mann seins nicht einstellen wollte.
für genauere infos bitte hier
merk man an der überschrift das mich die sogenannte gleichberechtigung ankotzt? denn meistens wird sie nur einseitig ausgeübt!
neulich stand in der badischen zeitung, dass die stadt freiburg 48.000€ ausgibt für seminare zum gender mainstreaming (tolle name nicht wahr?). bei einer runde mit allen chefs der resorts kam auf das bei der müllabfuhr keine einzige frau arbeitet (von wem kam der vorschlag wohl? genau einer frau&#33. daraufhin wurde gesagt momentan geht das nicht, weil nur ein duschraum vorhanden, aber jetzt wird geprüft in wie weit frauen als müllfrauen arbeiten wollen. je nach ergebnis wird an/umgebaut. als danach das gespräch darauf kam das von 26 angestellten im standesamt nur 4 männer sind, sagte die leiterin dass sie nicht wüsste was man daran ändern sollte.

ebenso gibt es bei uns im rathaus 2 stellen zur gleichberechtigung (die sind als ansprechpartner/innen da. was mich dabei stört: beide stellen sind mit frauen besetzt! wenn diese stellen für gleichberechtigung zuständig sind sollten sie doch mit gutem beispiel voran gehen und einen mann und eine frau einstellen.

mir nervt dieses gleichbehandlungs gelaber so an, wenn dabei immer nur von der gleichstellung der frauen gesprochen wird. mitlerweile ist es doch so das man endlich mal für die gleistellung der männern kämpfen sollte.