Wie schon in Harbinger trifft die Enterprise auf einen Raumbereich der durch die Sphären langsam physikalisch verändert wird. Hier jedoch sind die Veränderungen nicht so weit fortgeschritten und die Enterprise kann die Nebelwolke - eines Nebels der Mutaraklasse nicht unähnlich - auf ihrem Weg nach Azati Prime noch passieren. Einziges Hindernis: Der veränderte Raumbereich / die Strahlung greift das Gehirn der Besatzung an und schon kurzes Aussetzenkann zu bleibenden Gehirnschäden führen.

So fasst man den Beschluss sich von Phlox in ein künstliches Koma versetzen zu lassen um voranzukommen. Phlox ist mit Porthos allein für ein paar Tage.

Zunächst klingt dies alles wie ein RipOff der Voyagerfolge "One" (Allein) in der Seven in einer ähnlichen Situation ist und Im Prinzip ist das auch so. Die Anomalie hat auf Phlox nämlich doch eine Wirkung, zwar stibt er nicht und erleidet auch keinen permaqnenten Hirnschaden jedoch aktiviert sich in ihm eine Art Überlebensprogramm in der Einsamkeit - er bekommt Tagträume bzw. Halluzinationen. Bis auf den finalen Twist, dass eine von Phlox' Halluzinatinen* ihm geholfen hat, war nichts Neues zu sehen.

(*) die von T'Pol, bei der man bis zum Ende denkt (mir ging es jedenfalls so), dass sie real ist - dabei lag sie wie alle anderen auch im Koma.

Amu