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Thema: Star Trek XI oder Star Trek 0,der nächste Kinofilm

  1. #21
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Originally posted by Ghettomaster+28.04.2004, 16:07--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Ghettomaster &#064; 28.04.2004, 16:07)</td></tr><tr><td id='QUOTE'> .... die vielleicht in ner anderen Galaxies spielt.
    ... [/b]

    und wie sollen die da hinkommen?
    für den Flug quer durch die Galaxis hat die Voyager 7 Jahre gebraucht (eigentlich hätte sie sogar 70 gebraucht). Der Raum zwischen Galaxien ist noch viel grösser, daher fänd ichs eher unglaubwürdig wenn sie die Milchstrasse verlassen, ausser es spielt so weit in der Zukunft das die Überwindung von Entfernungen gar kein Problem mehr ist, wegen irgend einer Technik die noch gar nicht erwähnt wurde.

    <!--QuoteBegin-Lars

    Bitte, hier hast Du ein neues Konzept: Wir betrachten die dunkle Seite des StarTrek-Universums. Ich denke, das ist etwas völlig Neues.
    [/quote]

    Das wär mal was. Man hat ja immer Kurzeinblicke erhaschen können, wie z.b. in der Folge wo O&#39;Brien ein Spion ist, oder in der Folge wo Ezri zu ihrer Familie zurückkehrt, usw...
    Das wäre mal eine gute Abwechslung im ST Universum, und man könnte es parallel zu der existierenden Zeitlinie betreiben ohne einen Canon Konflikt herbeizuführen.
    Leider wird diese Serie wohl nie entstehen <_<

  2. #22
    Dauerschreiber Avatar von Whyme
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    Star Trek ist eine Utopie. Die Charaktere handeln moralisch richtig, wenn sie das mal nicht tun, dann sicher nicht ohne einen epischen moralischen Konflikt und auch nicht, ohne hinterher massiv dafür Buße zu tun. Star Trek funktioniert weniger durch glaubhafte Charaktere sondern durch Archetypen, durch Idealbilder von Menschen. Und das ist auch der essentielle Teil von Star Trek. Viel mehr als um Science Fiction geht es bei Star Trek um das Bild einer optimistischen Zukunft, in der hohe moralische Standards gelten und die Menschheit eben durch (oder auch mal trotz) diese Standards mit allen Situationen letzendlich fertig wird.

    Der Maquis war die dunkle Seite der Sternenflotte. Hier hat man sich halt nicht den hohen moralischen Standards ergeben sondern für das gekämpft, was man für Richtig erachtet hat. Obwohl daran sicherlich nichts schlimmes ist, geht der Maquis im Sinne der Utopie dabei den falschen Weg. Ich möchte hier mal den Vergleich zur IRA ziehen: ein freies Nordirland ist sicherlich eine gute Sache, aber mit Bomben und Attentaten dafür zu kämpfen ist einfach nicht der richtige Weg um es zu erreichen.

    Eine Serie Star Trek - The Maquis würde den Maquis zu einem Teil der Utopie machen. Damit wäre gegeben, dass die Charaktere dieser Serie sich moralisch richtig verhalten. Dadurch würde ein Wiederspruch zu den anderen Serien entstehen in denen das Verhalten des Maquis als falsch bezeichnet wurde, was letztendlich sogar einige Maquis eingesehen haben und zu braven, vorbildlichen Sternenflottenoffizieren wurden (auf der Voyager. Für den Fall, dass es einige vergessen haben, ein Teil der Crew war vorher beim Maquis, darunter auch Chakotay und B&#39;Elanna Torres).

    Durch eine Maquis-Serie entstünde ein moralisches Dilemma. Eine Utopie wie Star Trek funktioniert primär durch ein festes Gut-Böse-Schema. Der Maquis kann nicht ohne eine moralische 180°-Wendung plötzlich gut sein. Damit würde ja die Sternenflotte böse. @Lars Hier kommen dann auch die Sympathieträger aus anderen Serien ins Spiel. Wenn der Maquis inzwischen ja so toll ist, dann waren Picard und Sisko im Unrecht als sie sich enttäuscht und hintergangen gefühlt haben. Ro Laren hat sich nicht auf die Seite der Bösen geschlagen, sie hat sich für die richtige Seite entschieden. Und Michael Eddington hatte das Recht, Sisko zu hintergehen, immerhin hat er für die Gerechte Sache gekämpft.

    Wäre Star Trek nicht so eine Utopie, in der es so gut wie keine Grauzonen sondern nur Schwarz und Weiß, würde eine Maquis-Serie vielleicht funktionieren. Sie würde einfach nur einen anderen Blickwinkel auf diesen Konflikt werfen und eine neue Facette erzählen. Aber so ist Star Trek mMn nunmal nicht. Deshalb wird es auch nie eine Serie über den Sternenflotten-Geheimdienst geben, weil da sicherlich auch moralisch fragwürdige Aktionen passieren würden.

    Der erste Schritt in eine neue Richtung von Star Trek könnte also die Aufhebung der Erzählweise als Utopie sein. Damit stünde dem Franchise eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten offen. Die Frage ist nur, ob man sich damit nicht zu weit von der Seele von Star Trek entfernt. Wäre eine solche Serie noch wirklich Star Trek? Ich bezweifle es. Unter dem Etikett Star Trek etwarte ich etwas anderes. Das heißt aber nicht, dass es eine schlechte Idee wäre, eine solche Serie zu machen. Nur halt nicht im Star Trek Universum.

    Whyme
    I used to think it was awfull that life was so unfair. Then I thought wouldn't it be much worse if life were fair and all the terrible things that happen to us came because we deserve them? So now I take great comfort in the general hostility and unfairness of the universe.

  3. #23
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    @Whyme
    Tja, und da scheiden sich die Geister (in diesem Fall Deiner und meiner):

    Ja, Star Trek ist eine Utopie. Aber für mich erstreckt sich diese Utopie nur auf die "äußere Organisation" (Föderation, Sternenflotte, klingonisches Reich, romulanisches Imperium, ...), nicht auf die selbst auferlegte Begrenzung des Erzählstils, also der Schwarz-Weiß-Malerei, der reinen, positiven Utopie.

    Ich finde es eben unrealistisch (wobei bei "speculative fiction" der Begriff des Realismus auch weiter gegriffen werden muss), daß es bei Star Trek nur die eindeutig Guten und die eindeutig Bösen gibt (stimmt das eigentlich so?). Es ist zwar manchmal durchaus schön anzusehen, daß ein moralisches Dilemma salomonisch aufgelöst wird, aber es ist auf Dauer nicht glaubwürdig.

    ICH wäre dafür, "Grauzonen" in Star Trek einzuführen; die Utopie besagt doch nicht, daß wir in Zukunft alle "Gutmenschen" (ein Universum voller Picards) sind, nur daß wir versuchen, unsere Konflikte - jetzt im intergalaktischen Rahmen - möglichst friedlich zu lösen. Und daß das nicht immer klappt, versteht sich doch wohl von selbst -> Grauzonen. Führen wir glaubhafte Charaktere ein (um Deine Worte aufzugreifen).


    Mit freundlichen Grüßen
    Lars

    P.S.:
    @Drago
    Bzgl. Deiner Frage an Ghettomaster:
    Das Problem ist doch relativ einfach zu lösen - wir vervollkommnen den Transwarp-Antrieb.

  4. #24
    Dauerschreiber Avatar von CaptProton
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    Eine Serie alá Outer Limits im Star Trek Universum währe doch mal was..... Da könnte man das Star Trek Universum aus verschiedenen Sichtweisen sehen... Mal aus der Sicht eines menschlichen Archeologen, mal einen kleinen Besuch beim Grossen Nagus.... um mal zu sehen was Quarks Bruder so aus der Ferengi Allianz gemacht hat, mal beim Romulanischen Talshiar vorbeischaun...u.s.w

  5. #25
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Originally posted by Lars@29.04.2004, 13:22
    ...
    @Drago
    Bzgl. Deiner Frage an Ghettomaster:
    Das Problem ist doch relativ einfach zu lösen - wir vervollkommnen den Transwarp-Antrieb.
    Dank Voyager Endgame wissen wir ja jetzt das TransWarp Technik auch Transwarpcenter benötigt. Und AFAIR haben die eine begrenzte Reichweite.
    Aber Klar das Problem lässt sich sicher irgendwie lösen, z.b. mit einer verbessterten Quantenslipstream TEchnologie, oder was ganz neuem.

    Zur Sache mit der Utopie bei ST: War denn alles so utopisch bei der STOS. Ich bin da nicht so der Experte, aber ich glaube die Utopie existiert erst seit STTNG.
    Aber auch wenn nicht, man muss die Utopie ja nicht verneinen, andersrum man kann zeigen das diese Utopie besonders wertvoll ist im Universum indem sie existiert. Aber Whyme hat schon recht das der Marqui wohl eher problematisch wäre, wegen den Schnittstellen mit TNG, DS9 und Voy.

    @CaptProton: Ich find deine Idee gut, hatte sie glaube ich auch schon mal irgendwo gehört oder gelesen. Mir, dir und sicher einigen anderen Fans würde so eine Serie gefallen, aber leider produzieren die Studios heutzutage nicht mehr für die Fans, sondern für die Masse, und wenns den Fans passt, schön, aber das ist nicht das Hauptaugenmerk.

  6. #26
    Dauerschreiber Avatar von Whyme
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    Zu TOS:

    Basierend auf den 60er Jahren in den USA ist eine Serie, in der ein Amerikaner, ein Russe, ein Asiat, eine Schwarze und sogar ein Alien zusammen auf einem Raumschiff Dienst tun, abgesehen von der militärische Hierarchie, völlig gleichberechtigt sind und friedlich das Weltall erforschen, wohl durchaus Utopisch zu nennen...
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  7. #27
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    das ist bis heute utopisch

  8. #28
    Moderator Avatar von Amujan
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    Interessant in Diesem Zusammenhang ist folgender Link, nachdem wirklich an einem solchen Projekt gearbeitet wird...

    http://www.imdb.com/title/tt0408305/


  9. #29
    Dauerschreiber Avatar von CaptProton
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    Auf der Seite der größten Film Datenbank IMDB, ist ein Datenbank Eintrag mit den Titel: Untitled Star Trek Prequel, der 2006 erscheinen soll. Da es wie es im Titel zu lesen ist ein Prequel sein soll, könnte es die Enterprise von Captain Archer sein.
    Diese Annahme verstärkt auch der Eintrag "based on tv-series" (Basierend auf einer Fernsehserie), was man als Hinweis sehen könnte, dass wir tatsächlich Archer, T´Pol und Trip im Kino sehen werden.

    Die Autoren und Produzenten sind mit Rick Berman und Brannon Braga benannt wurden. Auch weitere Namen bekannte Trek Veteranen sind dort vertreten, unteranderen Jerry Goldsmith für die Musik und Herman Zimmerman für das Produktions Design.
    Diese Meldung ist noch nicht von Paramount offiziell bestätigt, jedoch ist IMDB nicht gerade bekannt dafür das sie sich Gerüchte aus den Fingern saugt.

    IMDB

  10. #30
    Moderator Avatar von Amujan
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    Ähm ja... Du liesst nicht oft die Posts die vor Dir geschrieben wurden, oder?

    so long

    Amu

  11. #31
    Grad reingestolpert
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    Hi&#33;

    Kleiner Wunschtraum von meiner Seite aus (wird wohl eh nie realisiert, aber was soll&#39;s) :

    Eine Kinofilm-Trilogie mit der NX01-Crew über die Gründung der UFP, als Basis sollte der Krieg mit den Romulanern im Vordergrund stehen.

    Ich hätte auch durchaus nichts dagegen, wenn einige Senior-Offiziere in den Filmen das Zeitliche segnen, das macht die Charaktere umso "menschlicher" (METZELN&#33

    DAS fände ich nicht schlecht & würde sogar ironischerweise an ST:Nemesis
    anknüpfen, wo man doch das Gefühl hatte, einen letztendlichen Friedensprozess zu spüren, oder besser gesagt : Die Anfänge&#33;

    Bitte PARAMOUNT : Das Stichwort heisst "UMSETZEN"&#33;&#33;&#33;

  12. #32
    Plaudertasche
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    Also Leute, ich hab mir auch so meine Gedanken über ST gemacht. Ich finde, das ST-Universum braucht einen ECHTEN Gegner. Mit den Borg war man ja zu TNG-Zeiten auf dem richtigen Weg. Leider wurden die dann bei Voy verbraten. Und die neuen Gegner bei Voy waren ja sowas von peinlich. Die krustenköpfigen Kazon, die aussätzigen Vidianer... Spezies 8472? Jo, guter Anfang. Aber spätentens mit der Folge wo die das Sternenflottenhauptquartier nachgebaut haben und am Ende Janeway ihr allseits beliebtes Diplomaten-Psycho-Schwaber-Schwaber-Geseiher abgelassen hat waren die auch kein wirklicher Gegner mehr.

    Ehrlich gesagt hab ich bei Voy immer umgeschaltet, wenn in den ersten drei Minuten entweder ein Holodeck oder ein Holodoc auftauchten.

    Mal ehrlich, der Seifenoper hat man mit Voy ausreichend gehuldigt. Wenn es was neues geben sollte, dann muß es mal wieder richtig krachen. Immerhin gewann DS9 seinerzeit mächtig an Fahrt als der Dominion-Zyklus begonnen wurde, oder? Gut, da hat wohl viel von Babylon 5 abgefärbt, aber egal.

    Der Reiz von Sience Fiction besteht nun mal darin, daß ein technisch unterlegener Held mit Witz und Tücke gegen den übermächtigen Gegner besteht. Wie damals Kirk gegen die Klingonen, Picard gegen die Borg oder Sisko gegen das Dominion. Das ist bei Voy einfach plattgebügelt worden.

    Fazit: Wenn JMS als Berater für künftige ST Projekte engagiert wurde, dann könnte was draus werden. Aber dann muß Berman RAAAUUUUSSS&#33;&#33;&#33;
    If you need a holo-deck to make an interstellar starship on the bleeding edge of the unknown interesting, something is seriously amiss. (JMS über Star Trek Voyager)

    ... abgesehen von ein paar Prellungen und Hämatomen haben Sie einen Alkoholspiegel der weit über dem Durchschnitt liegt... (Stephen Franklin zu Garibaldi)

  13. #33
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    mir persönlich ist es egal, in welchem universum der nächste kinofilm, so es einen gibt, spielt. was wichtig ist: eine gescheite story&#33; star trek produziert IMO schon seit voyager nur noch sporadisch wirklich gute episoden. man sollt sich mehr mühe geben, eine wirklich fesselnde story zu bringen, und sich nicht an irgendwelche marktforschungen halten, die meinen herausgefunden zu haben, dass der durchschnittliche startrekfan mehr technologie, mehr raumkampf, ärgere schiffe etc will (so geschehen bei startrek 10). auch tödlich ist es IMO, einen regisseur einzusetzen, der selbst noch nie kontakt zu star trek gehabt hat (auch so geschehen bei startrek 10)..
    Irgendwann
    und irgendworin
    steckt wo was drin
    und sagt:
    Servas,
    i bin da Sinn
    irgendworin
    und irgendwann
    aber dann...

    (Josef Hader)

  14. #34
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    Star Trek-Commander will neue Enterprise

    Jonathan Frakes, bekannt geworden als erster Offizier William T. Riker bei "Star Trek - The Next Generation", will ein neues Raumfahrtabenteuer verfilmen.

    Er führte bereits Regie bei den Kinofilmen "Star Trek - Der erste Kontakt" (1996) und "Star Trek - Der Aufstand" (1998). Jetzt plant er eine komplett neue Version der Saga. Rick Berman, Produzent der "Star Trek"-Reihe: "Es wird ein ganz neues Setting sein - gänzlich neue Charaktere, die noch nie in irgendeiner Folge oder einem Film aufgetaucht sind." Außerdem soll es zeitlich noch einen Schritt weiter in die Vergangenheit gehen als bei der Serie "Enterprise", die zu Beginn des Warp-Zeitalters spielt.

    Aufgeschnappt bei GMX ...

    Was soll denn das werden? Ein Film über Pioniere der überlichtschnellen Raumfahrt? Was hat das denn bitte noch mit Star Trek zu tun?

    Ich bin gespannt, was wir da zu sehen bekommen werden ... die ersten Testflüge mit Prototypen weiterentwickelter Warp-Antriebe - ab und zu schlägt dann irgendein Testpilot mit seinem Fahrzeug auf Mond oder Mars auf ... die ersten Frachterkapitäne, denen wir dann bei ihrer wochenlangen Gondelei durchs Weltall zuschauen dürfen (deren Schiff dann von der nächstbesten höher entwickelten Spezies geplündert wird) ... oh Graus&#33;
    Berman, bitte nicht&#33;

    Oder bin ich hier nur einer Zeitungsente aufgesessen?

  15. #35
    Dauerschreiber
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    Was ist von diesem Eintrag in der IMDb zu halten? Weiß jemand von Euch mehr über dieses Projekt?

    Man hört ja immer wieder Gerüchte über diesen Film - Rick Berman wieder als Produzent, die Geschichte zeitlich angesiedelt zwischen ENT und TOS, völlig neue, unbekannte Darsteller ... Ich halte das Projekt in diesem Rahmen für ziemlich gewagt: Wenn Berman bestenfalls wieder nur eine 08/15-Geschichte auf die Beine stellt, die wenig Trek-typisches an sich hat (vorsichtig formuliert), die noch nicht einmal mit bekannten Gesichtern für Zugkraft sorgen könnte, verheizt er doch damit das letzte bißchen Ansehen, welches ST momentan noch hat, und somit mögliche Anreize für Produzenten, die weitere ST-Projekte/-Serien finanzieren wollen.

    Andererseits: Wenn der Film doch ein Erfolg werden sollte, wäre das ein gelungener Coup ... und wiederum möglicherweise ein Startschuß für neue Projekte.
    Aber vielleicht sollte man einfach abwarten und der Dinge harren, die da kommen.

  16. #36
    Flinker Finger Avatar von Gilgamesh
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    Obwohl...
    Könnte auch interessant sein, Kitomer, der Krieg zwischen der Föderation und den Romulanern, den Klingonen,....
    Wenn Kitomer, stellt sich die Frage, welche „Variante“??
    Mit oder ohne Tasha.....

    Ich persönlich warte immer noch auf einen würdigen Nachfolger zu DS9.....
    Ich will epische Raumschlachten sehen, Klingonen, welche mit ihren Bathlet’s ihre Feinde würfeln.
    Romulaner, welche alle reinlegen, eine Föderation, welche am Rande des Abgrunds steht und dennoch die Kurve kriegt.....
    Fear...fear attracts the fearful...the strong...the weak...the innocent...the corrupt...Fear...Fear is my ally..

    At last we will reveal ourselves to the Jedi. At last we will have revenge....

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