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Thema: Enterprise 3x21 - E²

  1. #1
    Dauerschreiber Avatar von CaptProton
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    3x21 E²


    Die Enterprise nährt sich den Subraum Korridor als die Sensoren plötzlich ein Schiff entdecken das von der Sternenflotte stammt... Da es aber nicht die NX-02 Columbia (und da sagt einer die Fans haben keine Macht ) sein kann, da sie noch nicht fertig gestellt ist, herrscht ein wenig Verwirrung an Bord.
    Als das Schiff in Com Reichweite ist warnt der Captain die Enterprise, das sie nicht durch den Subraumspalt fliegen dürfen.
    Es stellt sich herraus das das "Fremde Schiff" die NX01 Enterprise ist.... :gruebel:
    Lorin, der Captain der zweiten NX-01 ist ein Mensch- Vulcan Hybrit... der Sohn von Trip & T´Pol.
    Nachdem sich die allgemeine Verwirrung gelegt hat, erklärte Lorin was genau passiert ist.

    Die Enterprise flog in den Subraum Korridor....jedoch verursachte ein Beschuss das der Antrieb mit den Spalt reagierte und das Schiff statt 11 Lichtjahre auch noch ins Jahr 2051 zu befördern.... seid nunmehr 3 Generationen ist die Enterprise unterwegs um dann die andere Enterprise zu warnen, nicht da durch zu fliegen......


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  2. #2
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    das war ja mal wieder star trek trick 17. :P wir müssen eine folge überbücken bis zum staffelfinale, was machen wir da .... hmmm... zeitreisen und etwas was nie wieder auftauchen wird einbauen.

    aber ok, zugegebenermassen, die folge war gut. vor allem hätte ich nicht erwartet das der captain der zweiten enterprise versucht die original enterprise zu bestehlen. und obwohl er archers schüler ist, und viel mehr erfahrung hat, gewinnt archer mit dem schlechteren schiff. Das zeigt uns mal wieder wie gut unser lieblingscaptain ist.

    besonders interessant fand ich an dieser folge, das sie hier eingeführt haben das interrassenfortpfalnzung funktioniert, und somit auch die grundlage für die späteren kreuzungen in der föderation gelegt haben. schön das sie wieder ein wenig dem cannon dienen.

  3. #3
    DerBademeister
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    Die CGI waren sicher wieder ein Hochgenuss. Da sehen Serien wie Stargate und Andromeda mit ihren Comiceffekten richtig billig gegen aus.

    Ich hoffe ja immer noch, in Enterprise mal so eine Massenschlacht wie zu DS9-Zeiten zu sehen...

    Aber zum Thema zurück:
    Ich muss sagen, seit 3x18 wieder Spaß an Enterprise zu haben, und mich wieder auf den Mittwoch Abend zu freuen. Und das hatte ich die ganze Staffel nicht. Auch wenn die letzten drei Folgen sicher nicht großartig waren, waren sie doch solide und machen Lust auf mehr.
    Ich hoffe, dass sie sich die nächsten drei Folgen noch steigern und der Xindigeschichte einen würdigen Abschluss bereiten, denn bisher war diese Staffel die lausigste von allen Drei.

    Ich lege ja meine Hoffnungen immer noch darauf, dass man in Staffel 4 die Romulaner und den Erde/Romulus-krieg vernünftig einführt, spannend und komplex so wie seinerzeit das Dominion. Dann könnte aus Enterprise vielleicht doch noch eine gute Serie werden.
    Aus kommerzieller Hinsicht muss die Serie ja noch eine volle Staffel laufen, um als Syndication laufen zu können - und mehr als das eine Jahr werden B&B garantiert nicht mehr haben, um aus der Serie was Anständiges zu machen.

    In jedem Fall muss so eine Serie mehr Einschaltquoten haben als z.B. Stargate. Laut IMDB kostet 'ne Folge ENT 3.5 Mio $, und 'ne Folge SG "nur" 1.4 Mio $.

    btw: Diese Folge hat wieder ordentlich geklaut, und zwar von "Yesterdays Enterprise" (TNG) und "Children of Time" (DS9). Aber wen verwundert das?

  4. #4
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Originally posted by DerBademeister@08.05.2004, 16:28
    ...
    Ich lege ja meine Hoffnungen immer noch darauf, dass man in Staffel 4 die Romulaner und den Erde/Romulus-krieg vernünftig einführt, spannend und komplex so wie seinerzeit das Dominion.
    ...
    dafür ists warscheinlich viel zu früh. bedenke die Erde hat gerade mal ein anständiges Kriegsschiff, und das zweite wird noch gebaut. Die Romulaner haben aber inzwischen schon gut bewachte Kolonien, die auch noch recht weit weg von ihrer Heimatwelt sind. und sie haben die Tarntechnik schon entwickelt. Die Erde muss also noch nachziehen und vieleicht einige Kolonien gründen, beor sie sich einen Krieg mit den Romulanern leisten können.

  5. #5
    DerBademeister
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    Dann bastelt man halt einen Aufbau-Arc in denen ihnen die Vulkanier und ein paar andere Rassen helfen.

    Schließlich wurde die Föderation nach dem Krieg gegründet, was darauf schließen lässt, dass die Gründungsrassen während des Krieges zusammengearbeitet haben (etwa so wie die Alliierten->Nato/EG).

  6. #6

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    Zum Thema 4. Staffel und Story:

    (heute bei SF-Radio gelesen)

    [...]

    Obwohl "Enterprise" vielleicht vor dem Aus steht, haben Berman und sein Autorenteam bereits mit der Planung für die vierte Staffel begonnen. Der Produzent sagte, dass die letzte Episode - "Zero Hour" einen "Mini-Handlungsbogen" für den Beginn der neuen Staffel beginnt, fügte aber hinzu: "Wenn ich im Moment mehr erzähle, würde ich das Ende der Staffel verraten."

    Er fügte hinzu: "Ich habe das Gefühl, dass 'Enterprise' möglicherweise nicht zum Thema der ersten und zweiten Staffel zurückkehrt - die einfache Erforschung des Weltraumes. Ich denke, es wird Missionen geben, aber keine Missionen, die so lang sein werden, wie dieser 25 Episoden umspannende Xindi-Handlungsbogen. Ich denke, das wir kleinere Handlungsbögen zeigen werden, die vielleicht drei, vier oder fünf Folgen umfassen. Für uns wird sich die vierte Staffel genauso von der dritten Staffel unterscheiden, wie sich die dritte Staffel von der zweiten unterscheidete.

  7. #7
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    das klingt gut, denn handlungsbögen über 25 Folgen kriegen die auch nicht so gut hin, die werden zu langatmig, wenn sie aber immer 4 bis 5 folgen nutzen, dann hat das sicher viel potenzial. man stelle sich vor immer die folgen des roten faden zusammengelegt, das wäre sicher eine gute staffel bisher aus den dreien

  8. #8
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    So, und jetzt gibt es die erste Enterprise, die über 100 Jahre alt geworden ist. Hurra!

    Ansonsten nicht viel Neues an der Xindi-Handlungs"front" - Füllmaterial, sehr offensichtlich inspiriert von anderen Star-Trek-Episoden, wie Bademeister schon sagte. Nichts Umwerfendes, aber durch einige Einfälle doch ganz nett anzuschauen:
    • einige der Kinder sehen ihren Eltern wirklich ähnlich, z.B. sieht man an einer Stelle Phlox' Nachkommenschaft
    • die Szene, in der Lt. Reed erzählt, daß er als Junggeselle "gestorben worden sein wird", und sein anschließender Versuch, das zu ändern
    • die Auflösung des Gefechts der beiden Enterprise (da hat Archer wirklich eine gute Idee gehabt)
    • das Aufeinandertreffen der beiden T'Pols (in optischer Hinsicht; für Szenen dieser Art haben die ST-Effekt-Techniker offenbar ein gutes Händchen)
    • die Kriegslist mit dem Sensor-Echo, das keines war (ich möchte auch gern das Gesicht der "Piraten" gesehen haben)
    Generell bin ich gespannt, ob einige der technischen Neuerungen der zweiten Enterprise auch auf die erste übergehen werden (z.B. der Traktorstrahl).
    Wenig überzeugend fand ich Archers Bemerkung, daß die Existenz der zweiten Enterprise die Frage der Reptilianer nach der Anzahl der Erdenschiffe im Xindi-Gebiet erklärt. Diese Frage wäre sicherlich auch gestellt worden, wäre das zweite Schiff nicht vorhanden gewesen.

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