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Thema: Atlantis 1.06 Selbstopferung (Childhood's End)

  1. #1
    Flinker Finger
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    Standard Atlantis 1.06 Selbstopferung (Childhood's End)

    jaja die religion und ihre folgen, ein thema über das schon seitenlang debatiert wurde
    mag ja funktionieren wenn man es auf eine gewisse weise macht, das bedeutet aber noch lange nicht das es der grund ist warum es funktioniert. was denken die sich eigentlich dabei die energiequelle des schutzschildes einfach so mit nach atlantis zu nehmen und den planeten schutzlos zu lassen. naja wo ja alles wieder friede freude eierkuchen ist, könnte man ja versuchen die funktionsweise des schildgenerators zu verstehen.
    wenn dieses gerät erst vor ~500 jahren eingeschaltet wurde würde es doch bedeuten das vor 500 jahren noch leute gelebt haben müssen die etwas von technik verstanden haben. also könnte man ja vielleicht doch noch die eine oder andere waffe finden.
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  2. #2
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Denke mal diese Folge diente nur dazu uns Zuschauern mitzuteilen, ja es gibt noch aktive Antikertechnik ausser den Gates und Atlantis selbst. So geben sie uns ein wenig Hoffnung
    Insgesamt fand ich die Folge ok

  3. #3
    Tastaturquäler Avatar von Crystal
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    Eine halbwegs gelungene Folge, wobei sie sehr klassisch war. Alte Rituale, fortegschrittene Technologie und in der Mitte ein Team, das versucht, den Menschen ihren "Glauben" auszureden.

    Auf jeden Fall wurde jetzt schon mal die erste ZPM außerhalb von Atlantis entdeckt, so dass die Schilde vielleicht doch irgendwann rechtzeitig zum Wraith-Angriff wieder funktionieren. McKay kam mir allerdings skrupelloser vor, als es bei SG-1 immer der Fall war, als er sich die ZPM mal eben so augeborgt hat. Das konnte natürlich nicht gutgehen.

    Hm, tja, und wesentlich mehr fällt mir nach 1 Woche auch nicht mehr zu der Folge ein. Besonders beeindruckt hat sie mich anscheinend also nicht. Wobei das Ende war mir fast schon eine Spur zu "Happy".

    So, jetzt bin ich ja nur mal gespannt, wann denn der gefangen genommene Wraith aus der letzten Folge wieder auftaucht.

  4. #4
    Dauerschreiber Avatar von Drago
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    Originally posted by Crystal@20.08.2004, 00:23
    So, jetzt bin ich ja nur mal gespannt, wann denn der gefangen genommene Wraith aus der letzten Folge wieder auftaucht.
    jep
    das das einfach so nicht auftaucht fand ich sehr albern.
    es muss ja nix wichtiges sein, aber so nebenher erwähnen wär schon gut gewesen.

  5. #5
    Forenjunkie
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    Bis jetzt die schwächste Folge, in meinen Augen. Typische 08/15-Folge nach Schema F, wie man sie (ähnlich) schon zigmal gesehen hat, oft auch besser als hier.

    CU Falcon

  6. #6
    Tastaturquäler Avatar von Octantis
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    das is genau das mit dem Shema F (Planet mit Hinterwäldlern die nen dunkles Geheimnis haben...) das man wirklich in 8 Stargate Staffeln schon oft genug gesehen hat.
    Muss sagen bis jetzt hab ich noch keine berauschende Atlantis Folge gesehen aber vielleicht kommt das noch. Bei SG war die 1te Staffel bis auf ein paar wenige Folge (Qualen des Tantatlus, Im Ewigen Eis) auch eher ermüdend

    und das ganze war sowieso absurd, alle bringen sich mit 25 um zur Bevölkerungsbeschränkung. Wär es nicht sinnvoller gewesen ne Regel festzulegen das jeder maximal 1 Kind haben darf und eine Maximalbevölkerung nicht überschritten werden darf?
    (damit hätte man genau den Mythos schaffen können das die Wraith nicht kommen solange die Anzahl der Menschen eine gewiße Mengen nicht übersteigt,)

  7. #7
    Super-Moderator Avatar von cornholio1980
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    Standard AW: Atlantis 1.06 Selbstopferung (Childhood's End)

    Hier meine Kritik zu Selbstopferung, bei der sich vor allem ein bestimmter Punkt sehr mit Octantis Meinung deckt (da hatte ich nämlich genau den selben Gedanken während der Folge ):

    Der Dauerkritikpunkt bei Atlantis mittlerweile: Major Sheppard. Auch diesmal konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Joe Flanigan ständig O'Neill kopiert, und das schlecht. Ein Beispiel: "Klingt gut" klingt genau wie etwas, dass O'Neill in einer solchen Situation auch sagen würde, und auch von der Betonung her ist es durchaus ähnlich - trotzdem wirkt es auf mich nicht mal halb so lustig als wenn es wirklich aus Richard Dean Andersons Mund gekommen wäre. Doch genug über Sheppard gelästert (mal wieder), kommen wir zum Rest der Folge. Leider konnte mich auch die Idee hinter "Selbstopferung" nicht wirklich begeistern. Mal ganz abgesehen davon, dass ich schon nach der Ankündigung, man würde das SG-Team nun zu den Ältesten bringen, schon wusste, was hier vor sich geht (dementsprechend unüberraschend war die bemüht überraschend inszenierte Wendung rund um den 25-jährigen Ältesten), und die entsprechende Wendung weder sonderlich originell ist (ich erinnere nur an den SF-Klassiker "Flucht ins 23. Jahrhundert) noch mich berühren konnte, ergibt diese ganz Story rund um die Selbstopferung für mich nicht wirklich einen Sinn. Warum den Kindern und Jugendlichen sagen, dass sie sich mit 25 das Leben nehmen müssen, wenn es doch mit dem Alter gar nichts zu tun hat, sondern nur mit der ANZAHL der Bewohner, bzw. dass diese keine weiteren Siedlungen gründen? Mal abgesehen davon, dass die Bevölkerung selbst bis zum 25. Lebensalter durchaus wachsen könnte - wäre es nicht einfach praktischer und zielführender, eine Art Geburtenkontrolle aufzulegen, so dass jedes Paar nur ein, maximal 2 Kinder haben darf? Auch da könnte man argumentieren, dass die Wraiths durch zu große Siedlungen angelockt werden, und müsste die Bewohner nicht in den Schutzschild einweihen. Eben aufgrund dieser Widersprüche hat bei mir leider auch die Wendung, dass die Selbstopferung eigentlich unnötig ist, nicht die geringste Wirkung erzielt. Gegen Ende hin wird's dann mit dem Konflikt innerhalb der Ältesten unheimlich abgedroschen und klischeehaft bis richtiggehend nervig - immerhin hat man ähnliches vor nicht allzu langer Zeit bei Stargate ("Die Haktyl") gesehen. Und so bleibt die einzige (große) Stärke der Folge wieder einmal McKay, der mit einigen tollen Sprüchen aufwarten kann und deutlich aufzeigt, wie man einen humorvollen Charakter schafft, ohne eine einfache Kopie einer bereits bestehenden Figur abzuliefern...

    Fazit: Die vorhersehbare, wenig originelle und gegen Ende hin klischeehafte Story kann nicht im geringsten überzeugen. Ohne die (wenigen, aber dafür um so gelungeneren) kurzen Momente mit McKay wäre "Selbstopferung" bereits der 2. Totalausfall in Folge geworden...
    Wertung: 4/10 (bzw. 2/5)
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    "I believe that when we leave a place, part of it goes with us, and part of us remains. Go anywhere in this station, when it is quiet, and just listen. After a while you will hear the echos of all our conversations, every thought and word we've exchanged. Long after we're gone, our voices will linger in these walls."
    Andreas Katsulas as G'Kar - Objects in Motion / The Lost Tales-Intro


  8. #8
    Furie Avatar von Simara
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    Standard AW: Atlantis 1.06 Selbstopferung (Childhood's End)

    was denken die sich eigentlich dabei die energiequelle des schutzschildes einfach so mit nach atlantis zu nehmen und den planeten schutzlos zu lassen.
    Naja, die Folge ist schon etwas länger her, aber dass das ZPM ein Schutzschild betrieben hat, haben sie doch erst später rausgefunden, oder?
    Besonders intelligent war die Aktion allerdings wirklich nicht.

    Ansonsten hat mir die Folge ganz gut gefallen.
    Auch wenn der ungestüme Nachfolger und sein - für sein Alter - recht weiser Vorgänger doch sehr klischeehaft waren.
    Ich hoffe, dass man mal wieder zu diesem Planten geht und schaut was daraus geworden ist.

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